Azuma, Weg nach Harkholm

Azuma war stolz auf Yao. Aber ihn wunderte es nicht das Yao plötzlich anhielt. und sich Mitte nauf dem Weg hinlegte und einschlief. "Ja so endet es dann wohl für heute. Er ist zu ausgelaugt. Dann und nur Dann vergisst er seinen Hunger." Azuma zuckte mit den Schultern und ließ sich von Yao runter rutschen. Es waren nur noch gut 200-300 m bis zu den Toren die wachen sahen bereits misstrauisch auf die Gruppe. Azuma sah seinen Großen Zottigen Freund an. "Ja den bekommen wir ganz sicher nicht wach. Und tragen können wir ihn wohl kaum. Ich denke selbst mit Magie wird das Schwierig." Azuma schüttelte nachdenklich den Kopf. Das Reisbällchen schwebte noch immer vor ihnen herum.

Sophia, Harkholm

Sophia nickte. "Natürllich, doch verzeiht das ich mich nicht zu euch geselle mein Knöchel tut noch immer weh. Ihren Mantel bekommen sie natürlich auch Wieder Lurion." Sagte sie und zog den Mantel aus. sie hatte gar nicht bemerkt das sie ihn noch getragen hatte. Sie legte ihn, mit einigen Handgriffen Gefalltet ans Fußende des Bettes. Ihre düsteren Gedanken waren nun gänzlich verzogen sie dachte nun nur noch daran wie schön das Bad sein Wird. Dieses mal würde sie auf jeden fall abschließen und Henrietta würde auch da bleiben.

Nikita, Terriana

Während sie um den Hof schritt sah sie sich etwas um. Langsam durchschritt sie den Garten mit den Apfelbäumen und blickte zur Hütte.
Nach einigen Minuten blieb sie stehen und pflückte einen Apfel. Innerlich schreckte sie etwas auf, als hinter ihr etwas knackte.
Ihr Puls raste, sie wurde verfolgt. Nikita hielt einen Moment inne und hielt den Apfel in der Hand. Blitzschnell fuhr sie herum und schlug den Apfel der Elfin über den Schädel. Die Frau kippte zu Seite, ließ den Knüppel aus ihrer Hand fallen und lag am Boden. Nikita erkannte dass es sich bei ihr, um die Elfin handelte die sie suchte. Das war schlecht ... Denn sie hatte keine Informationen, Plan oder Ortskenntnisse. Ihr Blick raste umher, da fiel ihr die Scheune auf, dort schliff sie die bewusstlose Elfin hin und legte sie ab.
Wie soll sie eine eventuell entstehende Leiche entsorgen? Was ist wenn sie jemand hört? Dieser Ort war denkbar ungeeignet. Nach reichlichem nachdenken kam ihr dann eine Idee, ein einfaches Seil, ein Dachbalken und alles würde wie ein Selbstmord aussehen. Ungewöhnlich für Elfen, aber möglich. Zuerst Band sie die Elfin an den Stützpfeiler.
"Hey! Wach auf!" Nikita schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, so dass sie aufwachte.
"Was?!... Wo bin ich?!" Die Elfin sah sich um "Wer sind sie?!"
"Alles egal. Was zählt, wo ist das Gold?"
"Welches Gold?! Wo von reden sie?!" Fragte sie verängstigt.
"Stell dich nicht dumm oder du endest wie deine Freundin in Angels End." Nikita holte aus ihrer Tasche, den Skalp ihres letzten Opfer.
Die Elfin war schockiert und blickte panisch "Ich gab es einer Reisenden! Sie nahm die Hölzerneschatulle mit goldenen Beschlägen!"
Nikita erinnerte sich sofort an die Frau aus der Taverne, wer anderes als sie konnte es nicht sein. "Gut, gut das deckt sich mit meiner Meinung. Du bist mir nicht mehr nützlich."
"Heißt das, ich darf gehen?"
Nikita kicherte und blickte sie lieblich an "Hihi ... Nein."
Mit einem Tuch verband sie ihr die Augen, es musste nicht sein, dass sie panisch wurde. Dann suchte sie sich ein längeres Seil und begann es zu einem Strick zu Knoten. Das eine Ende Band sie an einem Pfeiler feste. Die Elfin wurde dennoch unruhig, machte aber nicht viel mehr.
"Komm her!" Nikita packte die Elfin und führte sie zu dem Schemel, welchen sie unter dem Strick platzierte und lies die Elfin drauf steigen, bevor sie ihr die Schlinge um den Hals legte, dann nahm sie ihr die Augenbinde ab und sah ihr in die Augen.
"Bitte, ich flehe euch an, ihr müsst das nicht tun!"
"Ich weiß, aber sonst macht es mir keinen Spaß." Mit einem tritt, entfernte sie den Schemel und ließ die Elfin hängen.
Sie keuchte erstickend und packte sich an den Strick, in panischen und verzweifelten versuchen ihn irgendwie zu lockern. Adern platzen in den Augen und man konnte förmlich sehen, wie ihnen das Leben entschwand.
Es erfüllte Nikita mit höchster Erregung dem zusehen, sie wurde rot und atmete schwer, während sie sich mit der Hand etwas Luft zu fächerte.
Es dauerte nicht lange, da hing die Elfin regungslos da und Nikita versuchte sich etwas ab zu kühlen. "Bleib proffesionell, du kannst es dir später immer noch selbst machen. Jetzt verschwinde erst einmal
" Sie atmete durch und verließ die Scheune. Im dunkel der Nacht, konnte man sie nur schwer entdecken, aber für lange hielt dieser Schutz nicht mehr. Die Sonne würde bald aufgehen, da sollte sie verschwunden sein, in der grauen Maße unter getaucht.
Nach einigen Minuten, war sie wieder in der Stadt und ging ruhig in Richtung der Tarverne in der sie Tami Mut der Schatulle zuletzt sah.

Azuma, vor Harkholm

"Nun ich Denke wir Müssen nicht immer alles mit Zaubern Lösen ein kleines Nickerchen und er ist wieder Fit. Zudem müssen wir noch den Wachen erklären was hier los ist sie scheinen Besorgt zu sein. Und wie du sehen kannst schließen sie bereits die Tore." Azuma sprach Gelassen und Ruhig. Er war es gewohnt sich an Yao zu halten und so streckte er sich. "Zudem sind das was in der Rolle steht nur Kampf Zauber sowie ein paar zum Verstecken." Azuma lächelte entschuldigend. Er legte sic han Yaos seite und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. "Setz dich mein Freund und lass uns den Abend genießen. Ich habe auch noch eine Flasche Sake." ein schelmisches Grinsen war auf Azumas Gesicht zu sehen.

Kami, Zwischen AE und T

Kamis Gedanken waren Frei und ziemlich Leer, sie Genoss dies und lächelte dabei. Sie schritt weiterhin hinter den Beiden, bemerkte Jedoch das Faruk sie immer wieder besorgt Musterte. "Was ist los Faruk?" fragte sie als es ihr langsam zu Blöd wurde. Eine leichte Genervtheit lag im Tonfall ihrer Stimme, dies sah mann jedoch nicht in ihrem Freundlichen Gesicht.

Tami, Terriana

Tami hatte sich in eine Gasse nahe des Gasthofes Zurückgezogen. Ihr war es noch Immer Lieber unter Offenen Himmel zu schlafen und mit der Aktion die sie sich geleistet hatte wollte sie ohnehin erst mal nicht zurück. Sie hätte sich wohl als Fuchs auf die Dächer zurückgezogen und sich als Katze oder ähnliches Getarnt doch mit der Schatulle wäre das auffällig gewesen. Eine Katze mit einer Holz Schatulle sah mann nicht alle tage. Sie setzte sich an die Hauswand die Ohren Sensorisch zum Gassen Eingang gewannt und sah in den Schmalen Streifen des Himmels den sie sehen konnte. Ihr Gesicht war ein Wenig Grimmig, da sie noch Immer auf den Kerl Sauer war. Sie war sich Jedoch Bewusst das sie sich künftig ein Wenig zurück halten sollte wen sie nicht zum Stadt Gespräch Nummer Eins werden wollte. Tami seufzte, entspannte ihre Schultern und Schlief ein. Die Schatulle zwischen sich und Hauswand und die Ohren nach jeglicher Gefahr gespitzt.

Berg, Berck

Berg hatte sich erholt etwas Gegessen und Getrunken und fühlte sich Bereit. Das Finale würde Jeden Moment Beginnen und Er freute sich auf den Kampf. Seine Gegnerin hatte schließlich einen Ork besiegt. Dieser hatte nach dem Kampf noch mit ihm gesprochen und Berg mal Wieder Milchgesicht genant. "Nun gut, deinen Kampf gegen mich bekommst du noch, Doch solltest du verlieren Nennst du mich bei meinem Namen!" hatte Berg gesagt und mit einem Schallenden Lachen und einer Kopfnuss hatten die Beiden ihre Abmachung Besiegelt. Berg hatte danach einige Zeit Kopfschmerzen von der Metall Platte in Bashkuggs Schädel. Doch die Kopfschmerzen waren bereits Verflogen und mit einem Neuen Übungs Zweihänder Bewaffnet stand er Bereits hinter seinem Tor und wartete darauf das es sich Öffnet. Er hatte eine Stabile Haltung stand jedoch noch sehr Gelassen seine Mine war unter dem Zotteligen Haar schwer zu erkennen nur seine Augen glühten wie eine Bestie.

Sophia, Harkholm

"Das würde ich Tatsächlich Gerne, doch sollte ich vielleicht erst abwarten wie es morgen Meinem Knöchel geht. Schließlich kann ich Schlecht im Sitzen Schießen." Sie Lächelte freundlich und Strich sich Verlegen eine Strähne zurück. "Und Ich werde dich Lurion nennen. Verzeih ich bin ein Wenig durcheinander, da Sieze ich so gut wie Jeden." Sie lachte verlegen. und sah etwas nach Unten. Da Klopfte es auf einmal und Henriettas Stimme ertönte. "Sophia? Ihr habt nach mir gerufen. Darf ich eintreten?" Natürlich komm rein." Sagte Sophia und sah zu der Tür die sich öffnete. Henrietta sah Lächelnd zu Sophia und erschrak leicht als sie Lurion sah. "Oh verzeiht ich wusste nicht das ihr Besuch habt." Sagte sie verlegen und machte einen Knicks zu Lurion. "Ach das ist nicht so Schlimm. Ich brauche gleich deine Hilfe ich habe mich verletzt und wollte dich Bitten mich ein Wenig zu unterstürzen." Sagte Sophia unbehaglich. Ihr gefiel es nicht auf andere Angewiesen zu sein Doch es ging in dieser Situation nicht besser. "Natürlich Sophia." Sagte Henrietta. "Soll ich solange draußen warten?" "Ich denke das ist nicht Nötig. Du könntest aber schon Badewasser vorbereiten wenn es dir nichts Ausmacht." "Natürlich." Sagte Henrietta und verschwand hinter der Trennwand.

Asyl, AE

Asyl war nun bei dem Haus angekommen in der die Schwesternschaft sie aufgenommen hatte und Klopfte mit dem Schmiede eisernen Tür Klopfer. Sie hoffte das es Mimi gut ginge und wollte sie unbedingt wieder in ihre Arme Schließen. Zudem wollte sie ein paar Infos über ihren Möglichen Kunden. Nach dem Klopfen ging sie ein Paar Schritte zurück und stellte sich etwas Bequemer hin. Sie Stand sonst immer recht Steif doch das wollte sie sich abgewöhnen.

Lulu, Wald nahe Harkholm

Auch Lulu war dafür und Nickte eifrig. Sie sprang von Lucys Schulter und begann wieder zu fliegen. Sie flog ein wenig im Kreis um die Gruppe und begann dann zu Leuchten. Sie dachte das wäre eine Gute Idee den Obwohl es gerade erst Dämmerte war es schon recht Dunkel im Wald. So flog sie dicht über dem Boden um Ihr Licht, das nicht unbedingt sehr Stark war best Möglich zu verwenden.

Mephisto, Minras

Mephisto verbrachte tatsächlich einige angenehme Tage bei seiner Familie. Auch wenn er sich noch immer nicht beim Schauplatz seines Schicksals Tages Wohl fühlte war er Glücklich. Naja zumindest nicht so Grummelig wie sonst. Nach nun etwa Vier Tagen war die Nachicht vom Orden angekommen Gemeinsam mit Eijas Schwert, das wohl Jemand an den Orden Zurück geschickt hatte. 'Meister Mephisto, Ihr liegt mit eurer Vermutung Richtig das es sich bei dem Wappen um das der Familie Risch handelt. Wir ersuchen sie dies Näher zu untersuchen und erwarten einen Vollständigen Bericht nach Abschluss. Zudem erwarten wir das sie ihrer Schülerin beibringen auf die Ausrüstung besser Acht zugeben. Die Nächsten Verloren, Zerstört oder anders abhanden Gekommenen Waffen werden ihnen In Rechnung Gestellt. Unterzeichnet vom Rat der Custos Mystic Mephisto Seufzte und reichte Eija den Brief. "Hier ließ ihn und verinnerliche die Letzten Sätze bitte." Sagte Mephisto und lächelte tatsächlich etwas Sakastisch. "Wir werden Morgen Früh nach Harkholm aufbrechen." sagte er noch und setzte sich auf die Veranda.

Nikita, Terriana

Sie setzte sich an einen Tisch und atmete durch, ihr war nicht wohl bei der Sache, normalerweise lässt sie keine Leichen zurück, nichtmals Blut oder sonstige Spuren, aber heute? Dies war nicht ihre Art uns Riskant. Sobald sie das Gold hätte, würde sie Terriana erstmal für länger den Rücken zu kehren.
Nikita bestellte sich eine Tasse Tee bei der Schankmaid und lies den Tag ausklingen.
"Oh ... Warum müssen diese Schuhe nur so gut aussehen ... und so unbequem sein..." Nikit seufzte traurig und zog die Stiefel aus und stellte sie unter den Tisch.
Während sie sich etwas umsah, fiel ihr Yin auf. Was tut ein solch kleines Mädchen um die Zeit auf der Straße. Es erinnerte sie ein wenig an sich selbst, als sie so klein war, doch verdrängte sie diesen Gedanken, dies war etwas worüber sie nicht gerne nach dachte.
Schweigend und Tee trinkend beobachtete Nikita sie, da war etwas an ihr. Etwas in ihren Augen.
Nikita stand auf, nahm ihre Stiefel und den Tee und setzte sich provokant direkt gegenüber Yin. Erstmal sagte sie nichts und trank nur weiter ihren Tee.
"Ich habe von dir gehört. Du pfuschst mir ins Geschäft." Sprach sie leise und blickte nach vorne, direkt sah sie Yin, welche recht von ihr saß, nicht an.