Nikita, Terriana

"Ich will dass du dir einen anderen Beruf suchst und mir nicht weiter Aufträge weg nimmst. Weist du wie schwer es ist, wirklich lukrative Aufträge zu bekommen, wenn da draußen ein kleines Mädchen rum rennt und überall wo sie hingeht Leichen hinterlässt?"
Sie schnaubte verächtlich "Bitte." Nikita trank noch etwas Tee "Du bist ja schon zu sowas wie einer Legende geworden. Mich kennt kein Mensch, nichtmals mein Vater würde mich erkennen, wenn ich es nicht wolle. Jetzt verzieh dich, kleine Mädchen sollten um die Zeit schon längst im Bett sein."
Nikita würdigte sie keines Blickes und nahm sich ein Buch aus ihrer Tasche, welches sie zu lesen begann, ein kleiner Luxus den sie sich gönnte und immer eine wertvolle Geldreserve sollte sie mal schnell welches brauchen.

Nikita, Terriana

"Oh jetzt habe ich aber Angst..." Sprach sie sarkastisch und kicherte leise. "So eine verzogene Göre" Murmelte sie und klappte das Buch zu. Sie selbst hatte noch etwas zu tun und das muss sie erledigen. "Schankmaid, würden sie bitte kurz kommen?" Fragte sie freundlich.
"Ja Fräulein, was darf ich für sie tun?"
"Zu aller erst, bringen sie mir eine Tasse Tee, dann beantworten sie mir die folgende Frage."
Die Maid ging los und holte noch etwas Tee und goss ihn Nikita ein. "Danke, nun zur Frage, ich suche wen, eine Frau. Sie kam hier vorbei, mit einer Schatulle und sie protzte ziemlich mit dem Geld. Ich habe einen Brief für sie, den ich persönlich überliefern soll."
Die Frau dachte nach "Die habe ich gesehen, sie hatte Streit mit einigen Männern und ging vor kurzem."
"Danke. Für sie." Nikita stand auf und legte 5 Goldmünzen auf den Tisch.
"Danke, sehr großzügig von ihnen."
Ohne weiter zu sprechen, zog sie ihre Stiefel an und verließ das Gasthaus.
Am Horizont, färbte sich der Himmel langsam rot und die Dämmerung begann. Sie liebte es, die Luft war immer so frisch um die Tageszeit und die meisten Menschen schliefen noch.
Während sie durch die Straßen schlich, fiel ihr in einer Gasse eine Frau auf, sie schien zu schlafen und hielt was in den Armen. Katzengleich, schritt sie auf die Frau zu, Obdachlose waren keine Seltenheit für sie, aber die hatte doch etwas an sich.
"Hey, aufwachen Mädel!" Mit der Fußspitze, tippte sie die Frau an.

Azuma, vor Harkholm

"Hmm ich meine mich zu erinnern das wir uns bereits vorgestellt habe oder? Naja egal. Ich bin Azuma Yamada, ehemaliger Samurai im Dienste des Kaisers. Nun im Ruhestand. Und ich bin es Gewöhnt zu siezen. In meinem Land ist das Normal. Ältere, Weisere oder im Rang über dir. Werden alle gesiezt. Es gibt noch andere sachen die da mit reinspielen. Aber wenn du es Möchtest gut." Sagte Azuma und kratzte sich am Hinterkopf. "Aber mal ehrlich sollten wir nicht lieber mit den Wachen reden. Zumal sie mit gezückten Waffen auf uns zu kommen." Sagte er noch immer seelen ruhig.

Sophia, Harkholm

"Ja gut auf wiedersehn." Sagte sie noch während Lurion das Zimmer verließ er kam gerade an der Tür an als es erneut Klopfte und lurion die Tür Öffnete. "James!" rief Sophia glücklich als sie ihn sah. "Sophia, ein glück. Ich habe bereits gehört was passiert ist." Sagte er und trat herein. Lurion verneigte sich noch einmal und verschwand. Dieses ewige verneigen und dieses Hin und her. Zum Kotzen fand Sophia. "Wie geht es dir?" fragte James besorgt. "Mir geht es gut. Ich bin nur etwas Erschöpft, bitte sag mir das du meine Sachen dabei hast und damit meine ich nicht die Sachen die Mutter mir eingepackt hat. "Nun Ich musste die Sachen die eure Mutter gepackt hat mitbringen. Aber natürlich habe ich sie Zusätzlich mitgebracht zu deinen Sachen. Sie stehen im Flur ich werde sie hinein Bringen. "Verzeihung." Sagte Henrietta, Das Badewasser wäre soweit. Sagte sie etwas errötet. Ihr war es wohl unangenehm bei einem Privatgespräch anwesend zu sein. "Oh gut dann Hilf mir aus diesem Kleid raus." Sagte sie und stand auf. Sophia begann bereits es Zu öffnen hatte aber Schwierigkeiten dabei da es sich im Gerissenen Stoff Verhäddert hatte. "Vor... Vor ihm?" fragte Henrietta etwas verwirrt. "Ach das ist nicht weiter Schlimm. Zum einen Ist James 'andersherum' und zum anderen hat er mich seit ich 6 war Gebadet." Sophia zuckte mit den Schultern. "Er ist wohl der einzige Mann dem ich mich Freiwillig Nackt zeige." henrietta lächelte verlegen und kam zu Sophia um ihr zu Helfen. James trug während dessen die Koffer herein und stellte sie ab es Waren einmal ihr Bogen Koffer einen Koffer mit kleidung den James ihr gepackt hat und einer, den sie dank der Blöden Rüschen auch sofort erkannte, den ihre Mutter gepackt hatte. Diesen würde sie wohl nur Öffnen wen Jeglicher Stoff in ihrer Umgebung verbrant war, ob wohl sie dann wohl auch eher Nackt gehen Würde. Nachdem Henrietta und sie es Geschaft hatten Sie aus dem Kleid zu Befreien warf sie es in den Kamin. "Blödes Stück Dreck!" Sagte sie noch. Es war zu zerissen und verdreckt als das man es Hätte reparieren Können auserdem hatte dies ebenfalls ihre Mutter ausgesucht und sie hasste Rüschen und Spitze. Ihr Knöchel war noch immer ziemlich Bunt Jedoch nicht mehr Gesschwollen und sie stieg vorsichtig ins Wasser. James hatte sich kurz vorher Verabschiedet da er am Distelhofer Hof erwartet wurde und Henrietta hatte Sophia geholfen. "Danke du bist echt ne gute Freundin." Henrietta wurde leicht rot. "Ich bin nur ein einfaches Dienst mädchen." Sagte sie verlegen. "Nein ganz sicher nciht. Du bist jetzt meine Freundin. Also behandel dich nicht selbst als wärst du weniger Als ich. Ich hasse das. Du hast bestimmt bei weitem Mehr ereicht als Ich im Leben, eigentlich bist du mehr wert als ich. Betrübt sah Sophia ins Wasser. "Mein ganzes Leben ist nur ein Theaterstück ich Gezwungener Maßen in der Hauptrolle. Ich muss allen was vorspielen, wenn ich es nicht tue sind die Kosequenzen zu Befürchten an die ich nciht denken Will. Ich verachte dieses System, Adelig Bürgerlich was soll das! Ist doch nur Dreck." Henrietta wurde Rot sie war es nicht Gewöhnt soetwas von einer Adligen zuhören meist waren es Diener mit unfähren Herren oder Arme bürgerliche die soetwas sagten. "Ich brauche echte Freunde denen ich mich anvertraue sonst werde ich Noch Verückt." Sagte Sophia und ein Freutloses Lachen kam aus ihrem Mund. Henrietta fasste sich und ging zu ihr Hinüber. "Das wird schon wieder Sophia. Ich bin Glücklich das zu Hören ich hatte schon Schlimmere Gäste zu bedienen. Und ich freue mich das du mich eine Freundin nennst." Henrietta lächelte unsicher und Sophia erwiederte das Lächeln. "Danke." Sagte sie noch und kam aus der Wanne. "Sie öffnete den Koffer und holte ihr Lieblings Nachthemd heraus. Es war Lang und Grün und verlief nach unten in eine Warmes rot braun. Sie legte sich auch ihre Sachen für morgen Raus. Sie Pfeifte auf das Kleid und legte sich ihre Stofhose mit Leder einsätzen raus und dazu das Weiße Hemd und eine Grüne Weste. Das passte eher zu ihr und das würde sie tragen. Sie konnte schon wieder ganz Passabel Laufen und verabschiedete Henrietta. Dann legte sie sich hin und schlief fast sofort ein. Sie war froh das Sacho die beiden gefunden hatte und sie freute sich auf das Bogenschießen mit Lurion.

Tami, Terriana

Tami hatte tatsächlich fester Geschlafen als erwartet sonst hätte sie die Frau Bemerkt ,bevor sie sie anstupste. Tami war sofort hellwach und machte einen Schritt zurück um ihr Gegenüber sehen zu Können. Den Illusion Zauber lies sie verblasen und einer nach dem anderen erschienen ihre Schweife. sie war Mächtiger als Kami und hatte dies für eine Gute Idee gehalten. Sie sah die frau mit ihrem Wie Üblich Finsteren Blick an Ihre Augen Reflektierten das Licht der Fackeln und schienen Selbst in Tiefem Rot zu Brennen. "Was wollt ihr Mensch?" fragte sie etwas genervt. Weil sie so unvorsichtig gewesen war. Ihre Schweife waberten im gespenstigen Schein der Fackeln und Tami sprühte förmlich vor Bosheit. Ihre Fingernägel ähnelten Krallen und sie wirkte kein Bisschen Menschlich. Sie bemerkte nun da ihre Sinne wieder Hellwach waren auch das Junge Mädchen was sich in der Nähe versteckte und ihr Ohr zuckte leicht. Ihr war das ziemlich egal und so ignorierte sie sie.

Nikita, Terriana

"Hör zu ... Ich habe für heute genug gearbeitet und will dir nicht weh tun. Die Schatulle die du da hast ... Die ist gestohlen und man beauftragte mich mit der Rückführung. Lange rede kurzer Sinn ... Gib mir die Schatulle und du hast keine Probleme. Du könntest mich jetzt durchaus töten, denn ich bin unbewaffnet und zugegen, auch sehr schwach für eine Frau meines Blutes, aber willst du das wirklich? ich meine, Menschen werden es mitbekommen und Monsterjäger werden sich an deine Fersen heften und dich jagen. Ist es das Wert? Also ich finde dies ist ein sehr hoher Preis. In anbetracht der Tatsache, dass du das Geld und meinen Lohn, zu einem recht großen Teil schon ausgegeben hast, solltest du es an der Stelle gut sein lassen."
Äußerlich wirkte Nikita gelassen und kalt, wie üblich, doch innerlich hatte sie eine scheiß Angst und betete zu den Göttern, wenn man sie schon tötet, es wenigstens schnell zu machen, langsam sterbende, verloren in den letzten Momenten immer das letzte bisschen Rest an Würde und Stolz.

Kami, Zwischen AE und T

"Ich habe gefragt ob etwas ist! Du schaust mich die ganze zeit so komisch an." sagte Kami genervt. andauernd schaut er besorgt und dann hört er nicht mal richtig zu. Kami verschränkte die Arme beim gehen und zog ein fragendes Gesicht.

Tami, Terriana

Tami lächelte Dämonisch Finster und die Luft waberte um sie herum. Bis sie komplett darin eingeschlossen waren. "Ich bin in der Illusion lehre sehr gut bewandert. Niemand würde etwas mitbekommen. Zumal bin ich kein gewöhnliches Hirnloses Monster." Sie schnaubte kurz. "Was das Geld angeht. Ich habe die Trinkspiele Gewonnen oder? Also habe ich eigentlich kein geld ausgegeben. Theoretisch gesehen. Sie hob drei Beutelchen. Habe ich sogar was dazu Verdient. Leider ohne zu Töten." sie sagte das beinahe Beiläufig. "Wegen mir nimm die Schatulle!" Damit drückte sie ihr die Schatulle gegen die Brust. und legte ihre Lippen an Nikitas Ohren. "Aber ganz ehrlich du hast Glück das ich nicht in Stimmung bin." flüsterte sie Gefährlich. Dann ging sie wieder einen Schritt zurück. "Aber mal ehrlich, mein Interesse ist geweckt. woher kommt das Geld nun das mir diese Elfe gegeben hat. Das ich es nicht gebraucht habe hin oder her." Tami sah Nikita fragend an und machte keine Anstallten die Illusion Barriere verschwinden zu lassen. und setzte sich auf ihre Schweife die wie ein Stuhl hielten. Von außen waren sie scheinbar erst in der Gasse verschwunden und nun nicht mehr zu sehen.

Azuma, vor Teriana

"Oh das kann ich Bestätigen er ist ein Reiner Pflanzen Fresser auch wenn er mich oft abschlabbert und sein Saber eckelhaft riecht. Er ist wie ein Riesiges Stofftier." Sagte Azuma gelassen und streckte sich.

Nikita, Terriana

"Das Geld ist von meinem Klienten, seine, in der zwischenzeit verstorbene, Gefährtin hat es ihm gestohlen. Er beauftragte mich die Schatulle zu finden und seiner Freundin mein spezielles Wohlfühl Programm zu geben. Dies tat ich, entlockte ihr wo die Schatulle sich befindet, was mich zur Elfin führte, welche mich zu dir führte."
Nikita lächelte und sah sich etwas um "Ich fand es immer Schade, selber nicht solche Künste zu erlernen, scheint mir in meinem Beruf doch sehr nützlich, aber wir kennen ja die alten Lehrmeister in Terriana, ohne Gold und Empfehlungen kommt man nicht weit, aber ich weiß mir ja gut zu helfen. Es braucht halt länger bis ich am Ziel bin, doch macht es mir auch mehr Spaß."

Tami, Terriana

"Nun diese Künste sind bei mir angeboren. So gut wie der Hass gegen alle Menschen!" Tami stand auf und ihre Ausstrahlung war nicht mehr Abgrundtief Böse sondern nur noch Grimmig dies war Jedoch normal. "hmm deine 'Künste' wie du sie nennst haben nicht zufällig was mit Schmerzen zu tun oder." Sagte sie finster Lächelnd und ihre Bosheit war zurück Jedoch nicht mehr gegen Nikita gerichtet. "Das klingt sehr vielversprechend. Seit mein Neuer Lebens abschnitt begonnen hat suche ich nach Beschäftigung. Kannst du mir das Näher Beschreiben?" Sie leckte sich mit ihrer Zunge Über die Lippen. Sie war etwas Länger als eine Menschliche und es sah um so Verstörender aus.

Nikita, Terriana

"Hass gegen Menschen? Aber ich bin doch so lieblich und reizend!" Sprach gespielt schockiert und wand sich dann wieder ziemlich ernst dem Thema zu "Es kommt drauf an welche Künste du meinst. Ich kann gut kochen, ein wenig schneidern und mich verkleiden dass ich wie ein anderer Mensch wirke dazu, bin ich auch Metzgerin samt Meisterbrief." Sie lächelte süffisant "Aber ich ahne dass du nicht diese Künste meinst. Ich liebe es, Menschen zu foltern, bis sie mehr Angst vor weiteren Schmerzen, als vor dem tot. Ich spiele mit ihrer Psyche und breche sie, sei es durch Schlaf Entzug, Vergewaltigung, ständiges Vorhalten ihrer Missetaten oder Aussetzen ihrer Ängste. Dabei wären Illusionskünste hilfreich, aber wenn man sich ein wenig mit Alchmie auseinander setzt, kann man auch einige Halluzinogene Effekte herbei rufen."
Sie grinste und beugte sich nach vorne, was einen tiefen Einblick ins Dekolletee gewährte "Männer sind besonders einfach in eine Falle zu locken, sie sind so einfach zu manipulieren und folgen ihren Trieben ... Dafür, halten sie wenn ich zur Sache gehe auch meistens recht lange aus, da viele Sachen nicht funktionieren die ich bei Frauen anwenden kann." Sie richtete sich wieder auf "Frauen hingegen, sind meist schlauer. Es ist schwierig an sie heran zu kommen, ich bezahle dafür oftmals Kinder, aber das birgt immer ein großes Risiko, denn Kinder reden gerne. Ich würde sagen, meine dunklen Künste, habe ich perfektioniert."

Tami, Terriana

Tamis Blick hellte sich auf. "Das ist wahrlich eine 'Kunst'" Sie Lachte Finster. "Nun Frauen oder Männer ist mir egal, Ich denke selbst Kinder wären mir gleichgültig. Ja es gibt Menschen die meinen Hass nicht verdienen, Ich denke du zum Beispiel, doch mein Hass sitzt tief und wurde aus über 500 Jahren gefangen schafft im eigenen geist geschürt." Ihr Blick war Finster und die illusionäre Kugel wurde Dunkler. "Seit dem Vorfall hat sie mich eingeschlossen hinter einem Wall aus Angst." Tami steigerte sich ein Wenig rein besann sich Jedoch und ließ ihre Ohren zucken. "Verzeiht. Ich habe mich mitreißen lassen. Wo waren wir... Ach ja. Ich brauche eine Beschäftigung sonst beginne ich nur War los Amok zu Laufen. Wie wäre es wenn ich dich als Illusionistin Unterstütze. Die Kinder müsstest du nicht mehr bezahlen." Tami begann um Nikita herum Zu gehen und verwandelte sich in ein Kind. reize und ähnliches Sind auch kein Problem. und sie verwandelte sich in eine Frau die wohl Jeden Mann bekommen hätte. Sie hatte Nikita bereits zu zwei Drittel Umrundet. "Ich kann alles werden wenn ich Will sagte sie nun finster und blieb wieder eine eins zu eins Kopie von Nikita vor dieser Stehen bevor sich ihr aussehen in einer Lila Schwarzen Nebel auflöste und sie wieder sie selbst war. "Vielleicht kann ich in meinem beinahe Jahrtausend den ich voll habe ja noch was lernen. Sagte sie Spielerisch und lachte erneut. Ihr Gesicht lag dabei im Schatten und mann sah nur die Weißen Zähne und die Rot leuchtenden Augen im Schwarz.

Nikita, Terriana

"Für gewöhnlich, arbeite ich allein. Aber dein Talent lässt sich nicht abstreiten, vielleicht kannst du doch ganz nützlich werden."
Sie dachte einen Moment lang nach "Was willst du denn, wenn du mir assistieren willst? Dein Nutzen steht außer Frage, aber was willst du dafür, wenn du mir zu Hand gehst? Gold oder jemand bestimmtes?" Kritisch sah Nikita, Tami an "Außerdem, würdest du mir auch bei niederen Arbeiten assistieren müssen, es kommt nicht selten vor dass meine Opfer bluten oder sonstige Flüssigkeiten verlieren, die müssen nach ableben des Opfers beseitigt werden, die Leichen zudem gewaschen und zerstückelt, die Knochen zermahlen. All das verkaufe ich dann. So bleiben keine Reste zurück, auch wenn es aufwändiger ist. Bist du bereit für sowas? Dieser Job, hat neben der offensichtlichen Schattenseite, noch viele kleinere welche einem die Freude daran verderben können,"