Faruk, Harkholm

Er ging weiter in der Burg umher und kam auch im Garten an. Er sah wie Sophia mit den Tieren umging und überlegte zu ihr zu gehen um zu fragen ob alles Ok ist. Doch dann besann er sich nicht direkt auf sie zu zugehen, das käme seltsam rüber. Er sah sich um und als er sich sicher war das keiner ihn sah wurde er zum Wolf und lief langsam auf Sophia zu.

Eija. Wald in der Nähe von Lachsen.

"Wenn wir mal drei Tage ne Pause machen könnten, wehre ich damit einverstanden, früher hatten wir nicht so ein schnelles Tempo drauf, ich brauch echt eine Pause, ich kann mir schon denken das du das Tempo erhöhen möchtest da ich schon älter geworden bin, aber ich kann es nicht gerade." Eija sah zu Mephisto, sie erwartete nicht eine Emotion in Richtung Mitleid zu sehen, sondern nur ein Anzeichen das er nachdachte.

Lurion. Harkholm.

Lurion war so schnell wie möglich in Harkholm angekommen, das Tor wurde geöffnet als er und seine Kameraden an geritten kamen, die anderen Soldaten waren zurück geblieben wegen Verletzen mussten sie ruhiger reiten. "Herr Eichenblatt ist zurück gekehrt!" Rief ein Wachmann. Lurion steig ab und reichte seinen Hengst Lutz einem Stall-Jungen. "Muss nicht angebunden werden." Sagte Lurion knapp, sein Pferd war eines der Distelhofer, flink, ausdauernd, klein aber stark. Auf dieses Pferde konnte er Blind vertrauen, es war sogar eine Art bester Freund wo er keinen unterschied machte ob es Pferd oder Mensch war, er unterhielt sich sogar mit ihm solange keiner da war, eigentlich taten es alle Elite-Kämpfer, doch sie hielten für zu albern darüber mit den anderen zu reden. Lurion ging weiter Richtung Thronsaal, seine Kameraden: Andergast Ilfon, Halef Windhaar, Hansen Nalfis, Namira Tralis und ihr Bruder Damrod Tralis, wahren mit ihm. Sie alle knieten nieder als der König sich aufrecht hinsetze um sie richtig an zu schauen. "Herr Eichenblatt, Ilfon, Windhaar, Nalfis und Frau und Herr Tralis. Wie ist die Mission gelungen. "Wir konnten kaum Nachforschungen anstellen, als wir in einen Dorf, Lachsen war der Name, waren, griffen die Barbaren in der Nacht an und zerstörten und verbrannten alle Häuser, wir haben viele Männer verloren, 7 kamen Gesund zurück wo 5 noch in Lebensgefahr sind, sie schon auf den Weg hierher." Der Kämmerer nickte nur ohne Aufforderung und ging Richtung Heiler-Stube um alles vor zu bereiten. "Also ihr habt verloren?" "Nein mein Graf, wir haben sie zurück geworfen, doch viele Dorfbewohner starben und wurden entführt, wir waren zu wenige." Der Graf erhob sich mit scharfen Augen zu Lurion, er ließ sie nicht schweifen durch seine anderen Kameraden, sie waren nur auf ihn fixiert, er ging zu Lurion und blieb nur wenige Zentimeter vor ihm stehen. "Erhebt euch." Lurion stand auf, er war etwas kleiner als der König und musste herauf sehen. "Was gedenkt ihr jetzt zu tun, Herr Eichenblatt?" "Ich wollte euch Bericht erstatten und eine Garnison für das Dorf anfordern." "Dies kann ich nicht tun, wir brauchen die Truppen in der Burg." "Aber Graf, wir müss..." "Schweigt! Ihr habt zwar nicht versagt und erzielt gute Ergebnisse, aber fallt mir nie wieder ins Wort." "Verstanden mein Graf." "Ich einen genauen Bericht später der alle Ereignisse widerspiegelt an dem Tag. Ihr dürft nun gehen." Lurion verneigte sich und machte kehrt während langsam seine Kameraden neben ihm gingen. Lurion ging vom Hof in den Garten mit den anderen, dieser lag auf dem Weg zur Kaserne, wenn man dieses Holzhaus so nennen konnte wo sich alle niederließen. Lurion ging mit seiner Gruppe nah an der Frau vorbei, sie bemerkte kaum die Gruppe da diese kaum einen Laut machte, als Lurion den Wolf sah zog er sein Schwert und stand mit seinen Kameraden vor Sophia. "Bleiben sie bitte zurück."

Sona, Angels Ende

Der Unterricht ging für Sona langsam vorbei. Sie gab ihr bestes um sich zu konzentrieren. Auch wenn sie weis das Theorie wichtig ist so ist Sona eher an der Praxis interessiert. Nach dem klingeln geht es zum Geschichtsunterricht.
Nach dem Magie Unterricht sagt sie zu Mariel " die Tage an denen alles nur theoretisch ist sind echt die schlimmsten. Nicht das gewisse Sachen interessant sein könnten aber Die ganze Doppelstunde lang nur Theorie ist immer so schleppend."
sie seufzt und packt ihre Sachen um zum nächsten Unterricht zu gehen.

Mariel, Angels Ende

"weißt Du was noch schlimmer ist? Wenn man das alles schon weiß. Ich hab die Bücher alle schon durch" Sie lachte "Theorie mag zwar langweilen, aber ohne das ist nix Mit Praxis, geschweige denn einem Abschluss" Sie lief mit Sona zusammen in den nächsten Unterricht. "Das ist aber ja schon das letzte für heute, gehen wir dann zu deiner Mutter?"

Sona, Angels Ende

"ja ich weiß." sie gähnte leicht. "Ich bin mir sicher meine Mutter wird dich mögen."
Sie beginnen mit dem Geschichtsunterricht. Der Lehrer ist recht alt und erzählt von der Geschichte immer voller Begeisterung. Diese Stunde geht es vor allem um einen großen Magier der für die Anfänge der Magie eine große Rolle spielte. Er hat sich viele Zauber ausgedacht und war der erste richtige Lehrmeister der Magie.

Mariel, Angels Ende

Als der Unterricht vorbei war sagte sie "Ich geh kurz meine Sachen ablegen in meinem Zimmer. Wir treffen uns dann vor der Akademie Ok?" Sie lief schon los und ließ Sona ein bisschen einsam stehen. Sie ging in ihr Zimmer und legte ihre Sachen ab, dann Band sie ihre Haare zusammen wobei ihre Ohren noch besser zum Vorschein kamen. Dann zog sie sich ein Hemd und einen kurzen Rock, beides in grün, an und ging vor die Akademie und wartete.

Sona, Angels Ende

sie wollte geigentlich noch "ok, bis gleich" sagen aber da war Mariel schon weg. sie machte eigentlich gerade den MUnd auf, aber da Mariel sie eh nicht mehr hören würde, hielt sie inne, sie saufzte kurz und lächelte dann. Sie ging freudig zum Eingang um dort auf sie zu warten.

ca höchstens 10 minuten wartete sie bis mariel eintraf. " Warst ja ganz schön schnell weg eben. Sollen wir los?" sagte sie zu Mariel und dabei schon losgehend da sie eh kein nein erwarte hätte.
auf dem weg fragt sie Mariel " Hast du eigentlich schon mal drüber nachgedacht neue Magie zu entdecken? Eine die es so noch nicht gab und daher auch nirgendwo gelehrt wird?"

Mariel, Angels Ende

"schon, doch dafür müsste ich mehr von der Welt sehen und bräuchte Geld und andere Sachen. Desweiteren habe ich dafür keine Zeit. Ich hoffe das ich nicht rausgeworfen werde irgendwann. Die anderen in unsere Klasse sehen alle so aus als ob sie mich nicht leiden könnten weil ich voll die streberin bin" Sie sah Sona an "ich habe im Gefühl das sich bald alles ändern wird"

Sona, Angels Ende

" Naja was die anderen angeht, ist es mir mitlerweile egal was sie denken. Sie sind eh zu viel von ihrer menschlichen Rasse überzeugt. Ich bin gespannt was das für eine Änderung wohl sein wird." Sie kichert und guckt in den Himmel " aber ich glaube ich werde neue Magie entwickeln. Jedenfalls eine die diese auniversität nicht kennt. Jedoch weis ich noch zu wenig um zu sagen ob ich neue Magie erzeugen kann." Ihr Blick Wander zu ihre Füßen.
" irgendwann möchte ich diese Stadt verlassen. Ich mache mir sorgen um meine Mutter aber irgendwann werde ich reisen wenn auch nur für kurze Zeit ."

Mariel, Angels Ende

"deine Mutter klingt nett. Vielleicht kann ich die bei deinem Wunsch helfen, ich werde hier eh nicht wegkommen Bis mein Studium vorbei ist"

Gleichzeitig in der Akademie

Drei Studenten stehen im Zimmer des Rektors. "nehmt den goldenen Adler mit, das ist sein leiblingsobjekt. Wenn wir das in das Zimmer der Elfin schmuggeln fliegt die bestimmt" der Anführer der drei lachte und die anderen nahmen den Adler und verließen das Büro.

Zurück zu Mariel

Sie begann zu zittern. "Ich hab gerade ein ungutes Gefühl"

Sona, Angels Ende

"Es muss ja nicht sofort sein. Wir könnten nach dem Studium zusammen eine kleine Reise machen" Mariel sagt, dass sie ein ungutes Gefühl bekommt.
Sona guckt besorgt zu ihr." Alles ok? Was für ein ungutes Gefühl meinst du?"

Mariel, Angels Ende

"Ich weiß nicht genau, nur so als ob bald irgendwas total schlimmes passiert das mich betrifft." Sie sah Sona an "und dich eventuell auch" Sie kamen an dem Laden an "aber das ist jetzt auch egal." Sie sah die Blumen an. Schöner laden, echt"

Faruk, Harkholm

Er sah den Mann an der sich da hinstellt und blieb ganz ruhig und sah Sophia mit seinen roten Augen an. Dann stand er auf und lief langsam rückwärts hinfort. Damit drückte er aus das er nichts vorhat und Niemandem etwas tun will.

Sona, Angels Ende

Sie guckt Mariel noch kurz besorgt an will sich dann aber nicht zu sehr versteifen. " komm ich zeig dir den Laden . Wir haben im innen Hof einen schönen Garten wo wir unsere Pflanzen züchten." Sie geht rein und ruft" Mama ich bin wieder zuhause"

Ihre Mütter kommt um die Ecke. Eine schlichte Frau mit einem Blumentopf kommt hervor. " ah schön das du wieder da bist mein Schatz. Wie war die Schule ?" Fragt ihre Mutter. " ganz gut. Ich habe Besuch dabei. Darf ich vorstellen, das ist Mariel.sie sitzt in der Universität neben mir" sie deutet auf Mariel wendet sich dann zu Mariel hin und deutet ihr auf die Frau." Mariel, das ist meine Mutter. Menaa."