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  • Sci-Fi Origins (2021)Datum29.12.2023 10:00
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Sci-Fi Origins (2021)

    Havenar & Björn, Mereen (Dolva)

    "Wir können ihr nicht trauen... Die blauen Frauen, sie haben einen dunklen Seidr an sich." Knurrte Björn in Havenars Richtung und leckte sich über die spitzen Zähne. Seine Ohren angelegt und die Waffe immer noch entsichert. Die Varge haben nie den Erstkontaktkrieg mit den Formwandlern vergessen. Ihre Fähigkeiten zum Gestaltwandeln, Infiltration und überlegene Technologien fügten den eher primitiven Vargen hohe Verluste zu. Der Krieg endete nur durch die Intervention des Kerns und dem entsenden einer Friedensmission.

    "Ich weiß..." Havenar klopfte Björn auf den Rücken. Er trat vor und sah Trixi in die Augen. "Ich brauche eine Art Sicherheit, auch für meine Crew, die deiner Art nicht vertraut." Aus seiner Tasche zog der Mann ein Schockhalsband, was er normalerweise gefangenen Anlegte. "Verarsch mich und du endest in einer Pfütze auf dem Boden."

  • Hallo Ihr Lieben!Datum09.12.2023 22:35
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Hallo Ihr Lieben!

    Ist es bald 10 Jahre her... Fuck, wir werden alt.

    Auf 10 weitere Jahre, von denen vielleicht noch ein paar Monate Aktivität folgen.

    Ich erhebe mein Horn auf euch alle.

    Edit: Wir haben einen Discord, dort finden für gewöhnlich ab und an mal PnP Runden statt, oder es wird einfach gelabert
    https://discord.com/invite/AD5e4tD4

  • Fraktionen & GruppierungenDatum13.07.2023 00:21
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Fraktionen & Gruppierungen

    Imperiales Raumkampfbattalion : Die Raumfahrzeug Sicherungskompanien 1 & 2

    Die Raumfahrzeug Sicherungskompanien, kurz SSK sind Spezialeinheiten der Imperialen Marine des Kerns, mit Schwerpunkt auf Sicherung, Rückeroberung Eigener und Entern von feindlichen Raumfahrzeugen und Stationen.

    In Friedenszeiten werden diese Kräfte jedoch hauptsächlich zur Sicherung von Handelsrouten eingesetzt, sowie zur Abwehr von Piraten und Marodeuren. Sie sind dazu befugt verdächtige Schiffe anzuhalten und zu durchsuchen. Gelegentlich führen sie sogar Geiselbefreiungen durch, in dem sie von Piraten gekaperte Schiffe befreien.

    Ihr bekanntester Einsatz bisher, war die Unterstützung der Miliz von Skadin, während der Ethnischen Säuberungen im Bürgerkrieg. Hier wurden sie insbesondere im Bodeneinsatz gefordert, wo sie Evakuierungen, Geiselbefreiungen und Humanitäre Hilfs-Einsätze durchführten.

    Aufgrund der hohen Anforderungen, durchlaufen Bewerber auf einen der prestigereichen Posten ein strenges Auswahlverfahren. Bewerber werden hierbei auf ihre körperliche und kognitive Belastbarkeit getestet. Im Schnitt überstehen nur 10% der Bewerber das Auswahlverfahren. Diejenigen die es jedoch schaffen, werden intensiv auf ihre Zukünftigen Aufgaben vorbereitet. Hierzu zählt unter anderem eine Ausbildung im Enterkampf, Null-G Sabotage und Aufklärung im Bodeneinsatz. Unteroffiziere, Feldwebel und Offiziere erhalten darüber hinaus noch Zusatzausbildungen in Feldmedizin, Gefahrstoffanalyse und Galaktisches Raumfahrts- und Handelsrecht.

    Formal ist die Kompanie 1, zusammen mit dem Battailonsstab auf der Kernwelt untergebracht, Kompanie 2 auf Warschgard. Bis auf Ausbildung oder Aufstockung werden diese Standorte aber nicht genutzt. Stattdessen werden die Einheiten mobil gehalten und auf den Fregatten der Zerstörerklasse, der "Tyr" und "Thor" untergebracht.

    Seid dem Anlaufen von Projekt Feuertaufe, wurden zusätzlich zum Wächter auf Battailonsebene, den beiden Kompanien noch je ein Wächter zugeteilt. Aufgrund der vermehrten Vorfälle von unnötiger Gewaltanwendung und den Einsätzen im Rahmen der Humanitären Hilfe, entschied sich das Oberkommando auf Wächter der Diplomatenschule zurück zu greifen.

    Als Ausrüstung greift das Bataillon zurück auf:

    G-92 Karabiner, Feldanzug (Tropentarn), Null-G Anzüge und Helme, Leichte Gefechtsrüstung Typ "Jarngreip", Kommandorucksack "Heidrun" welcher individuell beladen wird, aber ergänzende Ausstattung mit sich führt.
    Je nach Einsatz und Spezialisierung, kann dies auch leicht variieren.

    Ferner verfügt jede Kompanie auch über 2 Autonome Waffenträger Systeme vom Typ "Kampfhund", welcher sich insbesondere im Enterkampf von Raumstationen und Großschiffen verdient gemacht hat. Auf kleinen und beengten Schiffen, verliert dieser aber deutlich an Effektivität.

    Die beiden Fregatten, "Tyr" und "Thor" sind nicht besonders schwer bewaffnet, verfügen dafür jedoch über starke Tarnfeldgeneratoren und Antriebe, um schnelles verlegen zu erlauben.

    Im Hangar sind 4 Kanonenboot Transporter Untergracht, für Luftbahnunterstützung im Bodenkampf, oder zum Einsatz der Infanteristen.

    Besonderheiten/Eigenheiten: Nach einem besonders schweren und Verlustreichen Anti-Piraterie Einsatz der 2. Kompanie, formte diese eine besondere Bindung zu ihrer Wächterin. Deswegen ist es eine Tradition geworden, ihr zu Ehren, Grüne Wollmützen, mit dem stilisieren Kompaniewappen zu tragen, welches aus goldenem Stoff aufgestickt wurde.

    Die 1. Kompanie hat sich einen Ruf als Faust des Imperiums erarbeitet und gilt als unbarmherzig und grausam im Kampf gegen Piraten. Nicht selten gefährden sie dabei Zivilisten oder richten unnötige Schäden an. Auch der Einsatz mehrere Diplomatenwächter änderte daran nichts, da die fehlende Symbiose im Kampf, häufig zum Verlust des Wächters führte.

  • Die Kernwelten - Zentrum der GalaxieDatum12.07.2023 13:39

    Projekt Feuertaufe

    Auch wenn ein Großer Teil der aktiven Wächter, den Schulen der Wächter entspringt, gilt es als eklatanter Nachteil, dass die anderen Wächterschulen keine Erfahrung im realen Kampf erhalten. Insbesondere bei den sehr Ideologisch eingestellten Diplomaten, hat sich dies in der Vergangenheit häufig als tödlich erwiesen.

    Um diesem Nachteil beizukommen, werden seid kurzem vermehrt Wächter Infanterie Kompanien zugewiesen. So sollen diese an gemeinsame Einsätze gewöhnt werden. Denn das Oberkommando erkennt zunehmend die Wichtigkeit der Wächter in ihren Reihen an. Im Gegenzug erkennen die Orden an, dass Wächter auf die Unterstützung der einfachen Streitkräfte angewiesen sind.

    Rein Formal tragen die Wächter, welche dem Programm Feuertaufe zugeteilt sind, den Rang eines Leutnants. Durch diesen sind sie in der Lage bei Ausfall des Oberleutnants die Führung ihres Zugs zu übernehmen.

    Hinfällig ist das Programm Feuertaufe für Wächter der Kriegerorden. Aufgrund ihrer intensiven Ausbildung sind diese in der Regel in der Lage Verbände auf Kompanieebene zu führen, weswegen die auch gleichermaßen mit dem Rang eines Hauptmanns belegt sind.

  • Sci-Fi Origins (2021)Datum11.07.2023 00:07
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Sci-Fi Origins (2021)

    Havenar & Björn, Mereen (Dolva)

    "Ich gehe ja auch nicht zu einem Chirurgen, wenn ich einen Metzger brauche, Trixie! Du kennst mich ja mittlerweile lang genug, ich bin die Art von Söldner die erst schießt und dann fragen stellt!" Wohl war. Es gab genügend Beispiele in denen Havenar es sich einfacher gemacht hat oder aus reiner Ungeduld zum Sprengstoff oder Vorschlaghammer griff. Der wohl berüchtigtste Fall fand auf Oss statt, wo er und seine, damals noch vorhandene Crew eine Geiselnahme in einer Raffinerie beenden sollte. Wo Schalldämpfer angebracht waren, drohte er die ganze Anlage in die Luft zu jagen. Bis heute ist es ein Mythos, ob dies nur ein Bluff und gute verhandlung war, oder ob er wirklich dazu bereit war.

    "Und der wandelnde Bettvorleger hier ist kein Teil meiner Crew, ein Freischärler den ich angeheuert habe hierfür. Man muss ja auch die Nächste Generation ausbilden."

    "Havenar, Eric und ich sind wohl ausgebildete Soldaten. Wir waren bei den Luftlandestreitkräften auf Skadin. Spezialeinheit." Knurrte er bedrohlich in seine Richtung.

    "Der Krümel hat die Klappe zu halten, wenn der Kuchen spricht! Aber du willst mit mir zusammenarbeiten? Ist das irgendein perverser Trick von dir?! Nur damit du mich am Ende abziehen kannst und mit dem Kopfgeld durchbrennst?! Komm schon, ich habe auch Kontakte und kann an die Infos kommen, die wir brauchen! Insbesondere nach der scheiße hier, schuldet mir einer eine verdammt gute Erklärung."

  • Sci-Fi Origins (2021)Datum10.07.2023 15:58
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Sci-Fi Origins (2021)

    Havenar & Björn, Mereen (Dolva)

    Björn schaute durch das Visier seiner Waffe. Es war so viel Rauch und Staub in der Luft, dass er kaum was sah. Ziele sah er jedenfalls nicht, auch getroffen hatte er nichts, außer ein paar Fässern, die nun eine, wahrscheinlich toxische, Flüssigkeit verloren. Brennbar war diese jedenfalls nicht, sonst hätte die Brand-Sprengmunition diese wohl entflammt. "Das war wohl nichts."

    "Hey, du Idiot hast doch gesagt dass noch ein weiterer das Gebäude stürmt!" Er trat im Zorn gegen ein Fass und beobachtete wie der Inhalt eine quiekende Ratte zersetzte.

    Als Trixie ihn rief, drehten er und Björn sich zeitgleich um. Der Varg nahm sie sofort in das Visier seines Sturmgewehrs, der Finger lag schon auf dem Abzug, als Havenar seine Waffe langsam runter drückte. "Trixi, ich jage gern Sachen in die Luft, lass mir doch meinen Spaß!"

    "Ihr kennt euch?"

    "Sie ist eine blöde, bösartige Fotze, der ich am liebsten eine Sprengladung ganz tief in den Arsch schieben würde. Genau mein Fall von Frau. Komm, sagen wir mal hallo und versuch sie nicht zu erschießen, die ist schneller als du." Er klopfte Björn auf den Rücken und ging in Richtung des Ausgangs. Dieser war abgesperrt, aber das war kein Problem für den Varg an seiner Seite, der ihm auch noch höflich vortritt gewährte. Auf der Straße sah er zu ihr auf. "Was machst du denn hier?! Das ist mein Job! Ich muss meine Crew bezahlen! Na los, zieh Leine!"

  • Fraktionen & GruppierungenDatum10.07.2023 15:29
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Fraktionen & Gruppierungen

    Name: Der Wächteroden

    Heimat: Kernwelt

    Größe: mittel

    Einfluss: groß

    Beschreibung: Der Orden der Wächter des Kernwelten und dessen Bewohnern, umgangsprachlich einfach nur Wächterorden, stellt in den Imperialen Kernwelten und seine Kolonien die innere und äußere Sicherheit sicher. Dazu verfügen sie über weitrechende Befugnisse, zum Beispiel in dem sie das Galaxynet überwachen, Gebäude verwanzen oder Verhöre bei verdächtigen durchführen. Darüber hinaus sind Teile des Ordens dazu ausgebildet diplomatische Missionen durchzuführen um aufkeimende Konflikte vor dem Ausbruch dieser zu schlichten. In Ausübung dieser Pflichten, ruht ihnen eine gewisse Befehlsgewalt über die Streitkräfte inne. Diese Fälle müssen jedoch vom Wächterrat und dem Imperialen Sicherheitsausschuss genehmigt werden.

    Den Wächtern wohnte einst ein hohes Ansehen im Imperium inne. Sie galten als standhafte Verteidiger des Imperiums und seinen Bewohnern. Als jedoch die Nöte des Volkes größer wurden und Aufstände drohten, gingen sie ihrer wahren Aufgabe nach, nämlich den imperialen Staat zu sichern. Dazu spürten sie Anti-Imperiale Bewegungen auf und internierten die Anführer der Widerstandsbewegungen. Die polizeiliche Aufständbekämpfung unterstützten sie damit, in dem sie die Gruppierungen infiltrierten und Informationen über geplante Aktionen lieferten,

    Zu beginn der Aufstände, stellten sich einige der Wächter auf die Seite der Bevölkerung. Sie sahen wie sich die Regierung langsam in ein autoritäres Regime wandelte, welches sich selbst schützte, statt seine Bevölkerung. Jene Spalter wurden als Verräter gebrandmarkt und gnadenlos gejagt. Die wenigen die überlebten, flohen ins Exil, um ihr Leben zu schützen und den Kampf aus den Schatten fort zu führen.

    Um die Aufgaben eines Wächters durchführen zu können, kommen nur wenige Humanoide in Frage. Dies meisten von ihnen werden bereits in der Schule für diese Aufgabe auserwählt da mehrere Faktoren für die Eignung gegeben sein müssen. Zum einen sind es ein herausragender Intellekt und eine besondere körperliche Leistungsfähigeit, zum anderen müssen Disziplin und Treue zum Imperium bereits in jungen Jahren ausgeprägt sein. Gleichermaßen werden zukünftige Anwärter auf ihre Psionischen Fähigkeiten hin getestet und wie stark diese Ausgeprägt sind, da dies in vielen Fällen den zukünftigen Pfad des Wächters bestimmt.

    Einmal in das Programm zur Ausbildung der Wächter aufgenommen, werden die meist minderjährigen Anwärter an ihre Grenzen gebracht. In speziellen Akademien werden die Psi-Kräfte trainiert und teilweise mit Implantaten Verstärkt. Hinzu kommen lange Tage in den Klassenräumen wo sie umfangreiches Wissen vermittelt bekommen um ihre Aufgaben zu meistern. Dies umfasst unter anderem Medizin, Rechtskunde und Psychologie.

    Sollte keine Theorie anstehen, dann steht das Training im Kampf mit sämtlichen Waffen an, sowie den unbewaffneten Nahkampf. Jeder Wächter muss zur Not sich und seine Schutzbefohlenen bis zum Tod verteidigen könne. Dazu gehört auch die Bewegung im Null-G Raum und das Steuern von Schiffen bis zur Größe einer Fregatte.

    Im Laufe der Ausbildung, spezialisieren sich die Wächter je nach bevorzugtem Einsatzgebiet. Hier werden Grundsätzlich drei Pfade der Wächter gelehrt. Der Kriegerische Pfad, der Diplomatische und der Pfad des Wissens.

    Angehende Wächter des Kriegerischen Pfades, werden hauptsächlich in den Tempeln im Kern und auf Mereen ausgebildet. Der Tempel der Wächter auf Mereen ist dabei in sofern besonders, dass es einer der wenigen Tempel ist, welcher auf einer Kolonialwelt steht. Dieser trug auch Maßgeblich zu Militarisierung der Mereener Gesellschaft bei. Diese stellen auch den größten Teil der Wächter.

    Der Diplomatische Pfad wird hauptsächlich im Tempel auf Kardun gelehrt. In der Ausbildung wird der Aspekt des Kampfes kaum beachtet, stattdessen lehrt man hier Sprachen und Bräuche der verschiedenen Welten. Sowie Techniken zur Manipulation des Geistes und der Beeinflussung anderer. Aufgrund der angenehmen Verhältnisse auf diesem Planeten, sagt man den Diplomaten der Wächter nach, dass sie eher veträumte Idealisten sein, als Hüter des Kerns.

    Ein Wächter auf dem Pfad des Wissens wird besonders in die Geheimnisse der Wächter und der Galaxie eingeweiht. Das Wissen über welches sie verfügen ist immens und die Ausbildung besonders anspruchsvoll, da hier auch Geheime Techniken gelehrt werden, die kaum ein anderer Wächter beherrscht, wie die Manipulation der Atome um sich herum, um gewünschte Effekte zu erhalten. Dies macht sie zu extrem gefährlichen Waffen im Kampf. Dies geht soweit, dass ihre Umwelt soweit manipulieren können um Energie zu erschaffen, sei es nun Hitze oder Elektrizität. Ihre Hauptaufgabe liegt jedoch eher in einer Unterstützenden Rolle. Durch ihre besonderen Psionischen Kräfte, können sie effiziente Barrieren zum Schutz errichten, Wunden heilen oder unter widrigsten Umständen das Überleben einer Gruppe sicherstellen, in dem sie zum Beispiel trinkbares Wasser aus der Luft ziehen oder verschmutztes Wasser reinigen. Gerüchte besagen aber auch, dass sie nicht nur zum Schutz und Heilung eingesetzt werden, sondern auch zu Verhörern, wo die gewöhnlichen Verhörmethoden nicht mehr ausreichen.
    Wo genau ein Wissender ausgebildet wird ist für uneingeweihte unbekannt. Man vermutet jedoch dass dies auf Einskarr geschieht.

    Zur Standaraustattung des Wächters gehört die Plasmaklinge, ein Schwert welches um seine Klinge herum ein Feld aus extrem heißen Plasma erschafft, welches so gut wie jeder Material schmelzen kann. Schwere Rüstungen sind eher selten zu sehen, da die Wächter weniger auf ein aggressive Auftreten setzen und beweglich genug sind, sich im Kampf auch ohne Rüstung angemessen zu schützen. Ausnahmen bestätigen bekanntermaßen die Regel, so soll es auch Wächter gegeben haben, welche mit einem Turmschild und Körperpanzer ihre Truppen in die Schlacht führten, während manche Diplomaten des Ordens vollkommen auf Waffen verzichten und Gewalt als Lösung vollständig ablehnen.

    Eingesetzt werden Wächter im ganzen Imperialen Sektor und seinen Kolonien. Ihre Unterkünfte werden vom Volk aufgrund ihrer Größe und Aussehens gerne auch als Tempel bezeichnet. Diese Tempel werden gelten als Hochsicherheitszone und sind dürfen nur besonderen Genehmigungen betreten werden.

  • Sci-Fi Origins (2021)Datum10.07.2023 13:05
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Sci-Fi Origins (2021)

    Havenar & Björn, Mereen (Dolva)

    "Ich sagte doch, wir sind hier Falsch!" Rief Björn als er sich in der leeren Halle umsah. Rein aus Wut, feuerte drei Kugeln auf eine vorbei laufende Ratte. Diese wirbelten am kaum mehr als Staub und hinterließ nur klaffende Löcher im Boden.

    "Alles Teil des Plans!" Log Havenar und fluchte innerlich. Manchmal wussten die Amateure wovon sie reden. Insbesondere die Varge schienen ein gutes Bauchgefühl zu haben. Muss wohl sowas wie ein tierischer Instinkt sein. "Wir brechen hier durch die Wand." Dabei nahm Havenar den Sprengstoff. Es war eine Ladung aus Plastiksprengstoff, umwickelt mit Klebeband um diesen auch irgendwo befestigen zu können. Eine improvisierte, aber effektive Lösung. "Ich sprenge die Wand, dann gehst du zuerst rein und feuerst alles nieder, was sich bewegt. Schreit es schieß nochmal."

    Havenar drückte sich an die Wand. Er sah sich nochmal um, scheinbar waren sie in einem Büro auf der oberen Ebene. Würde das marode Gebäude überhaupt eine solche Explosion überstehen? Immerhin gingen die Kugeln des Vargs aus glatt durch den Boden und schlugen im Beton ein Stockwerk tiefer ein. Auf der anderen Seite, wollte er sich nicht das Kopfgeld unter der Nase weg schnappen lassen. Also nahm er den Zünder und drückte ihn...

  • Sci-Fi Origins (2021)Datum05.07.2023 13:02
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Sci-Fi Origins (2021)

    Havenar & Björn, Mereen (Dolva)

    "Beschuss!" Rief Björn als die Schüsse von Trixi knallten und duckte sich instinktiv.

    "Das galt nicht uns, du Pfeife!" Havenar zog ihn die Flache Hand über den Hinterkopf. "Weiter!" Mit einem Plasmaschneider hat er das Schloss des Oberlichts durchtrennt und riss dieses auf.

    "Boss-Mensch! Da geht einer bis an die Zähne bewaffnete Formwandlerin ins Nebengebäude. Könnte das hier nur eine Ablenkung sein?"

    "Bullshit, ich irre mich nie!" Antwortete Havenar trotzig, für den fall dass er sich irren sollte, hatte er jedoch einen Plan in der Hinterhand, in form von Sprengstoff, um sich zur Not durch, hoffentlich nicht tragende, Wände zu sprengen, bis er beim richtigen Lagerhaus angekommen ist. Schließlich seilte er sich in die falsche Halle ab um dort tatsächlich nur leere vorzufinden.

  • Sci-Fi Origins (2021)Datum04.07.2023 17:05
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Sci-Fi Origins (2021)

    Sgt. Eileen Sinona, Mereen (Cataly)

    "Jawohl, Ma'am." Bellte Eileen zackig. "Ma'am, ist es gestattet zu fragen, was die Natur unserer Eskorte ist und ob Schwierigkeiten erwartet werden, Ma'am." Der Drill saß immer noch tief in Eileen, wie wohl bei jedem Marine. Genau so wie bei jedem Marine hoffte sie darauf, etwas Action zu sehen und vielleicht, so die Götter des Krieges es wollten, auch etwas töten zu dürfen. Ihr war selbst nicht klar, ob es der Instinkt war der jedem Marine eingetrichtert wurde, oder ob sie Valor beeindrucken wollte. Vielleicht auch etwas von beidem.

    Auf der anderen Seite, dachte sich Eileen, wäre es vielleicht nicht sonderlich klug, sich als Anführerin einer Rebellion als äußerst fähige Kämpferin zu präsentieren. Valor war eine bekannte Jägerin für Aufständische, da wäre es klug sich als schwächer zu präsentieren, um sie so zu überraschen, sollte es hart auf hart kommen. Aber was für diesen Knochen schon überraschen? Die hat schon Piraten gejagt, da war Eileen noch nicht geboren.

    Havenar & seine Söldner, Mereen (Dolva)

    "Eintreffen in 5." Kam es über die Comanlage und Havenar öffnete die Rampe, während er sich an einem Griff festhielt. Schon lange wollte er mal hier ein Bordgeschütz installiert haben, aber finanziell passte es nicht. An der Vierlingskanone war er immer noch am zahlen. "Also mein pelziger Freund, unser Ziel ist eine Industriehalle. Nimm etwas für den Nahkampf mit. Hast du ein SMG?"

    "Ich vertrau auf mein Sturmgewehr." Knurrte Björn und schob ein Magazin in die Waffe. "Hat ein Holoviesier für den Nahkampf. Aber sind Sturmschrotflinten nicht illegal?"

    "Nur wenn mich einer damit sieht." Lachte Havenar und schaute in die Häuserschluchten unter sich. "Wir sind hier auf Mereen! Das würde mich 20 Credits kosten, an Strafe! Zuzüglich 100 für das Trommelmagazin und 500 für die Explosivmunition. Für mich sind das Spesen!" Er zog sich das Abseilgeschrirr an und hackte sich am Boden ein. Björn tat es ihm gleich, etwas skeptisch ob der rostige Haken im Boden sein Gewicht halten würde. Andernfalls würde der Aufprall sehr unangenehm werden. "Das passt schon, halt dich gleich einfach etwas zurück, halte den Kopf unten und du kommst in einem Stück da wieder raus."

  • Sci-Fi Origins (2021)Datum03.07.2023 14:11
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Sci-Fi Origins (2021)

    Havenar, Mereen (Dolva)

    "Hört zu, Jungs!" Rief Havenar vom Cockpit aus. "Ihr habt die Infos, aber aus Erfahrung, da ihr noch nie auf Mereen wart. Ihr seid Exoten, Varge sind keine besonders bekannte Rasse hier..."

    "Das ist keine Touristenfahrt! Was hast du zum Ziel?!"

    Havenar seufzte und sah die beiden Varge nochmal. Es waren Anfänger, konnten nur wenig Erfahrung aufweisen und außer ihre beachtliche Statur hatten sie auch nichts, was für sie sprach. "Okay. Wir jagen eine Gruppe, welche sich einen Androiden zusammen setzt. Wir haben den Auftrag nicht offiziell, aber ich habe so meine Quellen, also achtet auf Konkurrenz. Da ist echt eine Menge Kohle hinter! Und die habe ich nötig, da man mir sonst die Beine bricht."

    Björn machte sich Notizen auf einem Datapad. "Ist das alles? Haben wir Infos zum Androiden, in wie fern der fertig oder gefährlich ist? Anzahl an Feinden? Grundriss des Gebäudes?"

    "Nein, aber ich habe eine vermutete Adresse. Ich würde eine Schocktaktik verwenden. Haupteingang knacken, Blendgranaten rein und alles nieder schießen was sich bewegt. Hätte ich mit einem Skalpell vorgehen wollen, wärt ihr nicht hier." Er schnaubte kurz und sah sich nach einem geeigneten Landeplatz um. Aus Zeitgründen würde er möglichst nah landen wollen. Eventuell auf einem Dach und dann ein Einstieg über das Oberlicht. "Eric, sie sind Pilot, oder? Setzen sie uns über dem Objekt ab, wir steigen durchs Oberlicht ein und sie bleiben als Luftaufklärung zur Verfügung."

    "Verstanden. Haben wir Waffen?"

    "Eine 40mm Flak auf dem Turm und eine 20mm Vierlingskanone am Rumpf."

    "Damit komme ich klar, knackt alles weiche." Die beiden Tauschten den Platz auf dem Pilotensitz. Eric saß etwas gestaucht in dem Sitz, der definitiv nicht für Varge ausgelegt war. Er kalibrierte die Einstellungen schnell, dass es halbwegs passte und peilte das Gebäude an. "Absetzen in 10, ich melde uns bei der Luftaufsicht an."

    "Spar es dir, gibt es in diesem Sektor nicht. Bring uns einfach rein."

    Björn und Havenar gingen anschließend zum Unterdeck, wo sie sich ausrüsteten. Während Björn sich vernünftig vorbereitete, legte Havenar seine Schutzweste an, nahm sich eine Sturmschrotflinte und eine Pistole aus dem Waffenschrank und ging schon zur Rampe. Björn hat zu dem Zeitpunkt gerade seine Ohren durch den Helm gezogen. "Brauchen sie nicht mehr? Notfallkit, Gehörschutz oder zumindest einen Helm?"

    "Was? Ich zieh nicht in den Krieg und wenn es mich erwischt, dann bist du doch da, um mich zusammen zu flicken und wenn es dich erwischt, hast du doch das Notfallkit am Mann." Nebenbei steckte er sich die Blendgranaten in die Hosentasche.

    "Boss-Kerl. Ich habe auf meinem Monitor eine Bluefor Punkt." Sprach Eric über das Intercom des Schiffs.

    "Andere Kopfgeldjäger, fuck! Erhöh den Schub, wir müssen vor denen da sein!"

  • Allgemeine TechnologienDatum02.07.2023 22:59
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Allgemeine Technologien

    Gängige Modifikationen der Kiri-Robotics Androiden

    Oberfläche: Die Oberfläche (Haut) eines Androiden besteht üblicherweise aus einem harten, weißen Kohlenstoffverbindung, welche strapazierfähig genug ist, um den üblichen Witterungen und Einflüssen standzuhalten. Mit bedacht auf den Einsatz in der Öffentlichkeit, ist diese leicht zu reinigen. Die Standardausführung ist weiß, kann aber je nach bedarf angepasst werden. Das Militärmodell verfügt stattdessen eine Stahlpanzerung, mit Kevlarüberzug, welches sie unheimlich resistent gegen Beschuss mit Hand- und Kurzwaffen macht. Gegen Energiewaffen bleiben sie jedoch anfällig. Die Panzerung lässt sich nur auf dem Militärmodell und dem Sir/Lady Modell nachrüsten, da diese Leistungsstarke Motoren verfügen um sich mit dem Zusatzgewicht zu bewegen.
    Einer weiten Beliebtheit erfreut sich auch die Oberflächen der neusten Generation. Diese Überzug ist weich und widerstandsfähig und fühlt sich angenehm warm und weich an. Dieser vermittelt im Kundenkontakt ein angenehmes Gefühl und lässt den Kunden vielleicht vergessen, eine (normalerweise) kalten und toten Maschine gegenüber zu sitzen. Nicht Lizensierte Hersteller, bieten auch Schleimhaut ähnliche Modifikationen, für gewisse Körperregionen an.

    Schild: Um die Widerstandskraft gegen Energiewaffen zu erhöhen, lassen sich die hochpreisigen Modelle mit einem Schildgenerator nachrüsten. Dies erhöht den Energie verbrauch zwar massiv, ist aber sehr effizient gegen Energiewaffen.

    Haar: Das Haar eines Androiden ist eigentlich eine Art Helm aus widerstandsfähigem Kevlar. Dieses ist Standard bei allen Modellen, da wichtige und empfindliche Teile des Androiden im Kopf untergebracht sind. Je nach Vorliebe oder Geschmack des Kunden, kann das "Haar" eines Androiden ausgetauscht werden, Kirin-Robotics bietet hier eine breite Palette an. Nicht-Linzensierte unternehmen bieten auch dynamische, weichere Materialien an, welche man nach belieben anpassen kann, diese sind jedoch nicht so widerstandsfähig wie die offiziellen.

    Batterien: Kirin-Robotics bietet eine Reihe an nachrüstbaren Batterien an, welche beim Hersteller eingebaut werden müssen. Dies ist ungefähr alle zehn Jahre nötig. Weitaus günstiger sind nicht lizensierte Batterien, welche sich aber widerholt als Brandgefahr oder nicht so leistungsfähig heraus stellten. Die meisten Mods benötigen deutlich mehr Energie und somit auch eine gleichzeitige Modifikation der Batterien.

    Motoren & Servos: Ist dein Android zu langsam, zu schwach oder nicht agil genug? Dann kann man die eingebauten Motoren und Servos nachrüsten. Dies ist äußerst kostspielig und muss beim Hersteller geschehen. Aus Sicherheitsgründen sind diese aber abgeriegelt und bringen bei weitem nicht die höchst mögliche Leistung. Daher gibt es illegale Mods, welche die Androiden sehr viel leistungsfähiger und gefährlicher machen. Doch Achtung, um die Belastung auch aushalten zu können, muss das Exo-Skelett auch für die entsprechenden Lasten ausgelegt sein.

    Anpassung der Extremitäten: Arme und Beine eines Androiden lassen sich auf vielfältige Arten anpassen. Das Militär lässt sich gerne Waffensysteme einbauen, diese müssen jedoch zu jederzeit als Waffen erkennbar sein. Wirtschaftsunternehmen lassen stifte in Finger implantieren, oder Holoprojektoren in die Handflächen einbauen. Zwielichtige Modder, bauen auch verdeckte Waffen und Klingen ein, um den Androiden zu einem Attentäter umzurüsten. Dies ist in allen System der Galaxie höchst illegal und führt zur Zerstörung des Androiden!

    Zustätzliche Module: Soll der Android komplexe Gleichungen lösen? Ein Transpoter der Asgore Klasse steuern? Zusätzliche Sprachen sprechen? Oder sonstige Funktionen verwenden? Nichts leichter als das! Diese Modifikationen sind eine der wenigen, für die kein Fachmann benötigt wird. Der Fachhandel bietet hierfür viele zusätzliche Module. Die Anzahl der Modulslots unterscheidet sich von Preisklasse zu Preisklasse des Androiden. Vorteil dieser Module ist es, dass der Android nicht online auf Datenbanken zugreifen muss, sondern die Informationen bei sich trägt. Einige Fachhändler verkaufen auf leere Module, auf die man seine eigenen Progamme schreiben oder herunter laden kann. Doch vorsicht! Nicht lizensierte Programme können unter umständen zu lebensgefährlichen Fehlfunktionen führen, weswegen Leer-Module nicht mehr offiziell verkauft werden!

    Sensoren: Die Augen eines Androiden nehmen einen Großteil der Informationen auf, weswegen sie auch ein beliebtes Ziel von Mods sind. Dabei lässt sich nicht nur die Informationsaufnahme verbessern, sondern auch die Informationswidergabe. Besonders Hochauflösende Displays vermitteln Informationen und können dem gegenüber Emotionen vermitteln. Insbesondere mit hochwertigen Motoren, einer guten Oberfläche und detailierten Programmen, kann man dem gegenüber echte Emotionen vorspielen.
    Neben den Augen, kann der Android auch mit weiteren Sensoren aufgerüstet werden, sei es ganz funktional zum Aufspüren von Gefahrstoffen wie Gas, Strahlung oder Mikroben oder zum besseren spüren von Berührung.

    Prozessoren: Je komplexer die Informationen sind, die ein Androide verarbeiten muss, umso mehr Rechenleistung benötigt der Android. Da sich die Technologie stetig weiter entwickelt, wird nach einigen Jahren auch gerne mal ein Upgrade nötig. Hier kommt Kirin-Robotics wieder ins Spiel, welche ein veraltetes Modell gerne nochmal mit neuer Technologie aufrüsten und so der Plattform einige weitere Jahre im dienst ihres Besitzers ermöglichen.

    Persönliche Präferenzen: Um dem Kunden einen besonders persönlichen Androiden anzubieten, bietet Kirin-Robotics eine breite Palette an Persönlichkeiten, Körperformen und Gesichtern an. Alles lässt sich nach eigener vorliebe Modifizieren und die modulare Bauweise ermöglicht es auch den Androiden später ein neues Erscheinungsbild zur verleihen. Insbesondere in den inoffiziellen Bereichen wird hier am meisten Modifiziert, so werden inoffizielle Persönlichkeiten und Erscheinungsbilder eingebaut um besser dem Kunden zu gefallen. Man braucht sich nichts vormachen, jeder weiß dass dies besonders in der Fetisch Szene genutzt wird. Auch wenn dies nicht offiziell angeboten wird, scheinen die Grundplattformen aber auch nicht darauf ausgelegt zu sein, jene Art von Modifikation zu verhindern. Eher im Gegenteil, da Kirin-Robotics weiß, warum ihre Androiden gekauft werden.

  • Anmeldungen - Sci-Fi RP Origins (2021)Datum02.07.2023 22:04

    Name: Björn Regalis & Eric Aericson

    Alter: 14 (beide)

    Rasse: Varg

    Geschlecht: Männlich

    Größe: 220cm/219cm

    Aussehen: Graues Fell, mit einzelnen braunen Flecken, Eric hat ein zerfetztes Ohr auf der Linken Seite, Björns Front (Kinn bis Leisten weißt eine lecht hellere Färbung auf) beide haben goldene Augen und bestizen ein Varg typischen massiven Körperbau.

    Anmerkungen/Biographie: Björn und Eric sind seid Kindheit an beste Freunde. Sie wuchsen sogar gemeinsam auf, als Björns Vater Eric aus den Fängen seines handgreiflichen Vaters befreite und in seine Familie aufnahm. Er war immer sehr beschützerisch was Björn anging, der in der Schule eher still war und ein beliebtes Ziel für ältere. Dadurch verstärkte sich ihre Verbindung.
    Im jungen erwachsenen Alter, absolvierte Björn eine Ausbildung zum Sanitäter, während Eric das Handwerk des Mechanikers lernte. Während ihrer Wehrpflicht fanden sie sich wieder zusammen und versuchten sich anschließend als Söldner. Da sie noch sehr frisch in der Szene sind, haben sie weder Ruf, noch ein eigenes Schiff, weswegen sie meist erfahreneren Söldnern zuarbeiten und so einen kleineren Teil des Solds erhalten. Es reicht um die Ausrüstung, Arztkosten und Munition zu bezahlen, welche benötig wird. Manchmal können sie sich sogar ein wenig was zurück legen, um für ein eigenes Schiff zu sparen.

  • Anmeldungen - Sci-Fi RP Origins (2021)Datum02.07.2023 21:52

    Name: Havenar Asleifson

    Alter: 35

    Rasse: Mensch

    Geschlecht: Männlich

    Größe: 188cm

    Aussehen: Athletisch gebaut, hellblond und graue Augen, weiße haut. Trägt meist abgetragene Kleidung, unter einer Plattenträger, an dem er einiges an Zusatzausrüstung trägt

    Anmerkungen/Biographie: Havenar ist ein Söldner/Kopfgeldjäger von Skadin, mit zweifelhaftem Ruf. Er erledigt seinen Job zwar meist zuverlässig, gilt aber nicht als Teamfähig. Sollte er mal ein Team benötigen, zieht er es vor es sich selbst zusammen zu stellen und dann neigt er dazu, dieses auch mal stehen zu lassen, wenn es ihm auf die Nerven geht.
    Er ist verschuldet bis unters Kinn, da er sich eh denkt, nicht lang genug zu leben, bis ihn die Konsequenzen wieder einholen. Sollte dies mal geschehen, dass die Konsequenzen ihn einholen, nimmt er einen hochrisiko Job an, um die Gläubiger zu befriedigen.

  • RE: Raumschiffe und FahrzeugeDatum02.07.2023 21:44

    Raumfrachter der Marquess-Klasse

    Die Raumfrachter der Marquess-Klasse sind Raumschiffe, welche von Celtschen Marine in verschiedenen Ausführungen verwendet wurde. Wie die meisten Schiffe, wurde auch dieser Frachte in einer Zivilen und einer Militärischen Ausführung produziert. Diese unterschieden sich hauptsächlich in ihrer Panzerung und Bewaffnung. Jedoch ist selbst die zivile Ausführung bewaffnet und mit Deflektorschilden ausgestattet, da der Hersteller die Marquess-Klasse für Risiko behaftete Aufträge vorsah und bewarb. Herausgestochen ist die Marquess-Klasse durch ihre leistungsstarken Triebwerke und hohe Wendigkeit. Dazu kommt noch ein unschlagbarer Einstiegspreis und einfache, modulare Bauweise.

    Es braucht kaum erwähnt zu werden, dass dieses Schiff unter Glücksrittern und Schmugglern einen äußerst guten Ruf hat! Es ist leicht zu reparieren und instand zu halten, ist bewaffnet und gepanzert, was in dieser Preisklasse kein anderes Schiff aufweißt.

    Die Marquess-Klasse besitzt einen mittelgroßen Frachtraum und Platz für 10 Passagiere und benötigt 4 Crewmitglieder um sicher gesteuert zu werden.

    Besatzung (benötigt): Pilot
    Besatzung (ergänzend): Navigator, Techniker, Schütze
    Passagiere: 16
    Mittlerer Frachtraum (segmentierbar in 4 Segmente können individualisiert werden, pro Segment können 4 Passagiere untergebracht werden)
    Deflektorschilde (leicht)
    Autopilot (leicht)
    ÜLG Triebwerke
    Hochleistung ULG Triebwerke
    Hochleistung Schub- und Steuerdüsen
    Zwillings 40mm Kanone (mit Zielcomputer, muss durch Schützen bedient werden)

    Der Skadianische Söldner Havenar hat ein solches Schiff erworben und es auf den Namen "Traumtöter" getauft. Im Frachtraum hat er 2 Segmente für Bewaffnung und Passagiere umgebaut, ein weiteres ist permanent für Gefangene umgenommen, während im 4. Segment Platz für ein Bodenfahrzeug vorgesehen ist.

  • Allgemeine TechnologienDatum02.07.2023 20:53
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Allgemeine Technologien

    Android-Assistenten

    Seid einigen Jahrzehnten finden sich im öffentlichen Raum Androiden, menschenähnliche Roboter. Diese hatten in den Anfängen einen sehr schlechten Stand, insbesondere da ihre künstliche Haut und einige Bugs, die zu Unfällen führten, ihnen einen sehr schlechten Ruf bescherten. Meistens fanden sie daher Verwendung auf Dienstschiffen von Militär und Handelsmarine, wo man sie zur Aufsicht oder für Protokollaufgaben verwendete. Die Lebenserwartung war zudem durch die lernfähigen KIs in frühen Zeit oft begrenzt. Dies lag daran, dass sich die KIs nach gewisser Zeit gegenseitig mit Informationen versorgte. Dieser "Informations-Inzest" führte dazu, dass die Systeme dümmer wurden, bis sie die Funktion nicht mehr erfüllen konnten.

    Mit Verfeinerung der Technik und einer umfassenden Marktanalyse des Herstellers Kirin-Robotics, erkannte man dass die Kunden den Humanoiden Körperbau annahmen, aber künstliche Haut, Haar und andere Aspekte des Menschenähnlichen Erscheinungsbild, auch bei besser werdender Technologie, nicht angenommen wurden. Stattdessen ging man zu einer Verkleidung aus Hartplastik zurück, welche weniger unheimlich wirkten. Außerdem ermöglichte dies mehr Individualisierung, um den Androiden an den Kunden anzupassen. Die zeitgleich drastisch verbesserte KI der Androiden, ermöglichte ein breiteres Verwendungsfeld.

    Nachfolgende Modelle, wurden für weitere Verwendungen Spezialisiert, wie für den Militärdienst. Wobei noch viele Systeme den Einsatz von Androiden in Offensiv und Bodeneinsätzen verbieten, da man unnötige zivile Opfer befürchtet, insbesondere in Situationen, in welche Partisanen in den Kampf eingreifen.

    Dazu kommen auch Modelle, welche eine weichere Verkleidung haben und Verwendung in Sozialen Bereichen finden, wie in der Krankenpflege, der psychologischen Unterstützung von Schiffsbesatzungen und Raumstationen, auf langen Einsätzen.

    Durch die Modularität und der begrenzt lernfähigen KI, lassen sich auch rohe Modelle kaufen und für spezielle Zwecke nachrüsten. Empfohlen wird es jedoch, dies durch lizensierte Hersteller zu machen, da fehlerhafte Software oder nicht zugelassene Erweiterungen schwere Gesundheitliche Schäden auftraten.

    Der Hersteller Android After Dark gilt als zuverlässiger Dienstleister zur Modifikation der Androiden zur Freizeitgestaltung für Erwachsene. Dieses Feld war so ziemlich das einzige, in dem die Androiden von Anfang an funktionierten. Sie gelten als sicher und zuverlässig, sind aber auch entsprechend teuer. Lizensiert sind sie dennoch nicht, weswegen jegliche Modifikation dieser Art auch jegliche Garantie und Gewährleistung erlöschen lässt.

    Das Standard-Modell "Mr./Mrs. Andy/Anny", verfügt über eine ausreichende KI-Stärke um einfache Aufgaben selbstständig zu erledigen. Er ist vorgesehen für die Verwendung in der Öffentlichkeit um dort Informationen zu geben oder Werbung zu machen. Mittels weiterer Sprachmodule können zusätzliche Sprachen nachgerüstet werden oder Holoprojektoren um gewisse Informationen aus der Handfläche zu Projizieren. Dieses Modell benötigt eine ständige Verbindung zum Galaxynet, da der geringe Systemspeicher nicht in der Lage ist eigenständig Informationen zu speichern. Bei abreißen der Verbindung, schaltet der Android sich ab.

    Das für das Militär vorgesehene Modell "Sergeant Android" verfügt über einen stärkeren Prozessor und ist mit Panzerplatten zum Schutz gegen Beschuss ausgestattet. Seine Motoren und Servos, sowie eine stärkere Batterie erlauben ihm eine längere Verwendung im Feld. Die höhere Rechenleistung erlaubt dem Androiden auch eine eigenständige Entscheidungsfindung, wobei auch hier nochmal nachgerüstet werden kann, für Taktische Aufgaben. Seine Primäre Aufgabe liegt in der Verteidigung von Autonomen Schiffen, da sich der Androide mit den Schiffsinteren Systemen verwenden kann um Angreifer effizienter abzuwehren. Allgemein gilt das System als extrem Gefährlich und ist im gesamten Kern verboten. Umgrenzte Systeme greifen aber auf den "Sergeant" gerne zurück. Im Gegensatz zum zivilen Modell, braucht dieses keine stetige Verbindung zum Galaxynet, sondern lediglich zum Hauptserver eines Schiffes oder eines Kommandopostens zum funktionieren.

    Das Modell "Sir/Lady" ist das hochwertigste und teuerste Modell. Es verfügt von Werk aus eine hoch intelligente, Lernfähige KI. Sie merzt auch den KI-Inzest aus, da diese in der Lage ist Informationen in Sekundenbruchteilen mehrfach gegen zu prüfen und so nur auf gesicherte Informationen zurück zu greifen. Auch ist dieses Modell in der Lage vollkommen Offline zu funktionieren. Dank der erweiterten KI ist er fähig seine Lage eigenständig zu einzuschätzen und sich aktiv zu halten. In einigen Bewegungen gilt dieses Modell als so intelligent, dass es als Lebewesen eingestuft werden sollte und die Restriktionen aufgehoben werden sollte. Dem widerspricht der Hersteller vehement, Rückrufaktionen von bewussten Einheiten die begannen sich zu hinterfragen, wurden tot geschwiegen.

  • Fraktionen & GruppierungenDatum28.06.2023 20:59
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Fraktionen & Gruppierungen

    Name: Ammo Galaxy

    Heimat: Mereen (Delta Sektor)

    Größe: Winzig

    Einfluss: kaum merklich

    Beschreibung: Ammo Galaxy ist der Markführer auf Mereen und umliegenden Planeten, für den Vertrieb von Waffen und Militärbedarf, im Zivilsektor. Sie bieten eine reiche Vielfalt von Kampfmessern, Pistolen und Halbautomatischen Gewehren, bis zu explosiven Stoffen, wie Granaten und Sprengstoff. Herausragend ist die bunte Vielfalt an Zubehör und Austattung, wie Visieren, Magazinen und ballistischen Westen.

    In den meisten Filialen von Ammo Galaxy finden sich Schießstände, welche für besondere Ereignisse gemietet werden können. Dies erfreut sich insbesondere bei Mereenern und Geschäftsleuten und Kindern einer besonderen beliebtheit, welche dieses Angebot gerne in Anspruch nehmen.

    In Kritik steht die Kette des öfteren, da insbesondere die Mereener Filialen, sich bestens darin auskennen die sowieso liberalen Waffengesetze Mereens, weiter auszuhebeln und so Waffen an jeden Verkaufen.

  • Sci-Fi Origins (2021)Datum21.06.2023 15:00
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Sci-Fi Origins (2021)

    Eileen Sinona, Mereen (Alphastation)

    Ihr Puls ging hoch, als Leves seine Abhandlung über Aufständische hielt. Sie war wohl das beste Beispiel für eine Rebellin und aufstrebende Piratin, wenn man bedachte dass sie ihr wissen über die Schiffswerften nutzen wollte, um ein Schiff zu kapern und es gegen den Kern zu wenden. Auch wenn dies dies eine eher niedrige Priorität hatte ... Noch.
    "Admiral." Valor jagte ihr, wie wohl jeden anderem Soldaten Mereens eine Schauer über den Rücken, Diese Hünin war kaltblütig und effizient. Eine der wenigen Wächter, die Eileen respektierte. Merkwürdig, wie nahe manchmal Idol und Fein beieinander standen. Als sie sich wieder in Bewegung setzte, folgte Eileen ihr mit einem gewissen Sicherheitsabstand, hielt aber stets ein Auge auf sie. Irgendwas zog sie an. Sicherlich wäre sie jemand mit dem Mann gut was essen gehen könnte? Oder was trinken? Schnell schüttelte Eileen den Kopf. Konzentration.

    Holly Harris, Mereen (Iwor)

    "Wie kommst du dadrauf? Wegen der farbenfrohen Drinks? Der ausgelassen tanzenden Männern? Von denen einige gut durchtrainiert sind? Nein, hier sind nicht vornhemlich Homosexuelle. Viele sind Homosexuell, aber einige sind auch Bisexuell, Pansexuell oder alles dazwischen! Einige Dragqueens sind auch dabei! Stört es dich, Till? Ich dachte, naja, du seist auch eher an Männern interessiert. Naja, wenn es mal nicht deine eigene Schwester ist, Farmbursche." Sie zwinkerte ihm zu und konnte sich ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen.
    Da kamen auch schon ihre Drinks, für Holly ein großes Glas Bier und für Till ein grünlicher Cocktail, in einem Matini Glas, mit einer dünnen Apfelscheibe am Rand.

  • Sci-Fi Origins (2021)Datum16.06.2023 02:39
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Sci-Fi Origins (2021)

    Sgt. Eileen Sinona, Mereen (Alphastation)

    "Mitnichten, eine Kugel macht keinen Unterschied ob sie jetzt einen Offizier, Wächter oder einfachen Soldaten trifft. Am Ende sind wir alle tot. Merken sie sich das, Private!" Bellte Eileen streng, worauf der Private zusammen zuckte und Haltung annahm.
    "Jawohl, Ma'am!" Bellte er zurück.
    "Sehr gut und kneifen sie nicht so die Arschbacken zusammen, als stünde ne Schwuchtel mit 'ner Flasche Gleitgel hinter ihnen." Sie schnaubte kurz ehe sie sich wieder dem Wächter zuwandte. "Sir, sie müssen aber unseren guten Private verstehen, an den Schulen und während der Ausbildung wird ihnen ein besonders hoher Kampfwert zugesprochen. Dem wage ich nicht zu widersprechen, ich halte nur ihren Wert als Offiziere für reguläre Kampfeinheiten für überbewertet. Sie sind sterblich, aber ihre Kameraden scheinen dies oftmals zu vergessen, wenn sie sich an die Front stellen, sterben und ihre Einheit ohne Anführer zurück lassen. Und Sir, da spreche ich aus Erfahrung draus."

    Holly Harris, Mereen (Iwor)

    Holly schaute sich ein wenig im Raum herum. "Die übliche Gesichter sehe ich. Da sind Barney und Lenny." Sie deutete auf zwei große, Haarige Männer und nickte ihnen zu, diese prosteten ihr zu.
    "Hey Darling." Ein hoch gewachsener, schlanker Mann kam auf Holly zu. "Was hat die Katze denn heute rein gebracht?"
    "Hi Brian, das ist Till. Ein Kollege von der Arbeit. Bringst du mir ein Bier und ihm..." Sie überlegte kurz. "Apfeltini? Du siehst so aus als würdest du sowas trinken." Sie hielt ihm ihre Cashcard hin und er hielt es kurz vor sein Datapad.
    "Till, Honey." Wandte er sich jetzt Till zu. "Holly ist manchmal ein wenig ruppig und verarscht gerne Leute. Aber mach dir nichts draus, sie mag dich wenn sie dich hierher bringt. Hier kannst du ganz du selbst sein." Der Kellner zwinkerte der etwas perplex drein schauenden Till zu und verschwand dann wieder hinter dem Tresen.

  • Sci-Fi Origins (2021)Datum13.06.2023 21:04
    Foren-Beitrag von AlbinEinherjar im Thema Sci-Fi Origins (2021)

    Sgt. Eileen Sinona, Mereen (Alphastation)

    "Sergeant Sinona." Antworte sie knapp und schüttelte ihm die Hand. Sein Händedruck war fest, muss an diesem Schwertkampftraining liegen. Dies war ihr immer etwas suspekt. In der höchsten Not tut es mal ein Messer, aber ein Schwert als Hauptwaffe? Eileen konnte dem einfach nichts abgewinnen. Lieber macht sie sich selbst die Hände schmutzig und tötet mit bloßen Händen. Sie nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette.
    Anschließend gab der Private dem Wächter die Hand. Er schien etwas eingeschüchtert durch diesen. "Wächter Frem, es ist mir eine Ehre. Ich habe viel von den Kampfkünsten ihres Schlags gehört. Ein Freund erzählte mal, dass er bei einem Anti-Piraterie Einsatz gesehen hat, wie ein Wächter eine Kugel mit seiner Klinge zerteilte!"
    Eileen rollte mit den Augen und wand sich ein wenig ab. Wenn ihr zweites Paar Augen beschäftigt war dem Wächter in den Hintern zu kriechen, würde sie den Raum besser etwas aufmerksamer beobachten. Wächter waren immer eine Gefahr, da sie als der verlängerte Arm des Kerns galten. Sie prägten zwar maßgeblich die Mereener Kriegerkultur, aber wenn man eine Rebellion plant, wäre es auch besser sich von ihnen fern zu halten. "Warum hat der Schöpfer mir nur ein paar Augen geschenkt?" Dachte sie zu sich selbst, während sie weiter den Raub den Raum im Blick behielt.

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