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RE: Allgemeine Technologien
in Technik 03.07.2015 19:31von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Technologien spielen eine große Rolle im RPG, schließlich schlägt sie die Brücke zwischen den Welten und Völkern ... Oder, dient dazu dies zu verhindern.
Hier gehören Technologien hin, die nicht zu den Schiffen/Fahrzeugen oder Waffen passen.
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Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Allgemeine Technologien
in Technik 12.07.2015 16:00von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Exo-Skelette (nur für Squidianer)
Ein Exoskelett wird immer auf den entsprechenden Squidianer und seine Wünsche angepasst. Ein Exoskelett ist eine Maschine, welche einen humanoiden Körperbau hat, jedoch von innen gesteuert wird. Dafür ist in ihrer Mitte eine Aussparung, in welche ein Gefäß eingelassen werden kann, in welchem der Squidianer sitzt. Gesteuert wird es über acht einzelne Steuerpulte, welche jeweils von einem Tentakel bedient werden. So ist der gebrauch durch andere Rassen unmöglich.
Generell unterscheidet man zwischen Kampf-Exos und Sozial-Exos.
Kampf-Exoskelette: Sie sind stark gepanzert, um dem Insassen einen möglichst großen Schutz zu bieten. Auch sind sie mit stärkeren Hydraulischen Muskeln an den Armen und beinen versehen, damit man sich auch in schwierigen Situationen im kampf beweisen zu können. Häufig sind Waffen integriert oder wenigstens Waffenhalter, damit man dann mit den hydraulischen Fingern die Waffen nehmen und verwenden kann. Eingebaute Waffen sind Maschinengewehre, Raketenwerfer und klingen, je nach Wunsch vielleicht auch mal Flammenwerfer. Man kann also sagen, dass diese Exoskelette beinahe festungen sind.
Sozial-Exoskelette: Sie sind gemacht für den Sozialen Kontakt innerhalb der Gesellschaft geschaffen. Sie sehen gut aus, und mehr sollen sie eigentlich nicht. Sie sind feinmotorischer als ihre Kampf-Gegenparts, und aufgrund des kleineren Gewichts sind sie auch schneller im Laufen.
|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
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RE: Allgemeine Technologien
in Technik 06.01.2017 16:27von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Äskunit
Äskunit ist eine Biogene Substanz, welche sich auf wenigen Welten der Galaxie finden lässt. Sie erfreut sich großer Beliebtheit, in der Medizin, da in gelöster Form dieses Mineral eine stark regenerierende Wirkung auf Lebewesen hat.
Die gewinnung ist äußerst schwierig, da das Mineral sehr anfällig für Temperaturschwankungen und Druckveränderungen ist.
Die Lagerung und Endverwendung findet meistens in gelöster Form statt, diese Flüssigkeit muss bei +30°C gelagert werden.
Seit kurzem, gibt es eine besonders legierte Variante, welche sich einfacher Lagern lässt, diese sind jedoch weniger Wirkungsvoll und durch hervorragende Lobbyarbeit, nahezu unbezahlbar und im alltäglichen gebrauch so nicht vorzufinden.
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RE: Allgemeine Technologien
in Technik 10.01.2017 18:16von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte
So, ich habe es vor Monaten angekündigt. Hier ist es endlich!
Allgemeines Informationsnetzwerk (AIN)
Dies Netzwerk sind bei allen totalitären oder zentralisierten Nationen zu finden und ist ähnlich dem Internet. Diese Netzwerk sind vollkommen kostenlos, um die vollkommene Propagandabeschallung zu gewährleisten. Aus diesem Grund wird den Bürgern eine völlige Freiheit in diesen Netzwerken simuliert, auch Informationen werden nicht zurückgehalten, sollten sie nicht regierungskritisch sein. Dadurch wird den Bürgern die völlige Freiheit des Netzwerkes und die völlige Informationsfreiheit vorgegaukelt. Den Bürgern ist es gestattet eine eigene Webseite zu erstellen. Diese muss aber vorher "abgeschickt" werden, dabei wird sie zuerst von der Regierung darauf geprüft, dass sie kein falsches Gedankengut verbreiten kann. Sollte dies nicht der Fall sein erfolgt eine Freischaltung der Seite. Außerdem werden hierbei Webseiten mit einer schnellen Scriptsprache geschrieben. So laden die Seiten nicht extrem lange. Eine Voraussetzung für den Zugang in dieses Netzwerk ist, dass der Browser auf die Kamera, den Aufenthaltsort, die Bilder und die Festplatte. Damit ist eine Ortung jederzeit möglich. Außerdem bieten die Regierungen, welche diese Netzwerke betreiben auch die Speicherung in einer Cloud an, um im Falle einer Löschung der Festplatte oder der Zerstörung des Gerätes immer noch Zugang auf die Daten des Bürgers zu haben.
Sometimes it's better to retrace old steps than to forge new paths.

RE: Allgemeine Technologien
in Technik 31.08.2021 23:27von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Das Galaxynet
Im Rahmen des interstellaren Datenaustausches, ging aus dem Terrestrischen Extranet, das Galaxieweite Galaxynet hervor. Dieses erlaubt es große Mengen an Daten in Überlichtgeschwindigkeit durch die ganze Galaxie zu verschicken. Dies funktioniert Dank der Quantenverbindungen, über die so gut wie jedes zivilisierte Sonnensystem verfügt.
Ursprünglich entstand die Technologie in der Imperialen Kriegsmarine, um Galaxieweit ihre Flottenverbände zu koordinieren. Die Technik wird jedoch hauptsächlich im Zivilen Benutzt.
Die Schattenseite dieser Technologie besteht darin, dass sich in dem Galaxynet ein Schwarzmarkt gebildet hat, das Darkspace. Der Zugang zu diesem funktioniert nur über bestimmt Software. Hier findet alles, was das Kriminelle Herz begehrt, Drogen, Auftragskiller, Illegale Waffen und Sklaven. Wer auf Nummer sicher gehen will, Besitzt spezielle Datapads und Software, welches jegliche Kommunikation verschlüsselt.
Die Geheimdienste der Galaxie haben stets ein Auge auf dies, versuchen das schlimmste zu verhindern, aber die schiere Masse an Daten die versendet werden, erlauben nur Stichproben. Auffällige Kriminelle oder vorbestrafte können sich jedoch sicher sein, dass ihre Verbindung zum Galaxynet überwacht.
Datapad
Die Datapads (Datentafel im Imperium), sind Multimedia Systeme, welche aus dem Alltag kaum weg zu denken sind. Auf ihnen findet einiges an Alltagsleben statt, sein es nun Videospiele um sich beim Pendeln die Zeit zu vertreiben, oder um Videos im Galaxynet zu schauen. Bedient werden die Geräte sowohl über Touchscreen, als auch Eyetracking. Die Spracheingabe ist ebenfalls eine Option. Ein aktueller Trend geht in Richtung der Neuralen Eingabe, hierfür wird ein Chip in das Gehirn des Trägers eingepflanzt, welcher die Gedanken des Trägers auswertet und eingibt. Kritiker bemängeln den mangelnden Datenschutz, da es nicht stets nachzuvollziehen ist, welche Gedanken nun auszuwerten ist.
Zumeist werden zusätzlich Kameras verbaut, welche hochauflösende Videos und Bilder aufnehmen können.
Ergänzend angeboten werden Brillen zur erweiterten Realität, die mit dem Datapad kommunizieren und Daten und Bilder zur Umgebung, sowohl Gegenständen als auch Personen, in dem Sichtfeld einblenden. Als State of the Art gelten Kontaktlinsen, welche die gleiche Funktion erfüllen.
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RE: Allgemeine Technologien
in Technik 02.07.2023 20:53von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Android-Assistenten
Seid einigen Jahrzehnten finden sich im öffentlichen Raum Androiden, menschenähnliche Roboter. Diese hatten in den Anfängen einen sehr schlechten Stand, insbesondere da ihre künstliche Haut und einige Bugs, die zu Unfällen führten, ihnen einen sehr schlechten Ruf bescherten. Meistens fanden sie daher Verwendung auf Dienstschiffen von Militär und Handelsmarine, wo man sie zur Aufsicht oder für Protokollaufgaben verwendete. Die Lebenserwartung war zudem durch die lernfähigen KIs in frühen Zeit oft begrenzt. Dies lag daran, dass sich die KIs nach gewisser Zeit gegenseitig mit Informationen versorgte. Dieser "Informations-Inzest" führte dazu, dass die Systeme dümmer wurden, bis sie die Funktion nicht mehr erfüllen konnten.
Mit Verfeinerung der Technik und einer umfassenden Marktanalyse des Herstellers Kirin-Robotics, erkannte man dass die Kunden den Humanoiden Körperbau annahmen, aber künstliche Haut, Haar und andere Aspekte des Menschenähnlichen Erscheinungsbild, auch bei besser werdender Technologie, nicht angenommen wurden. Stattdessen ging man zu einer Verkleidung aus Hartplastik zurück, welche weniger unheimlich wirkten. Außerdem ermöglichte dies mehr Individualisierung, um den Androiden an den Kunden anzupassen. Die zeitgleich drastisch verbesserte KI der Androiden, ermöglichte ein breiteres Verwendungsfeld.
Nachfolgende Modelle, wurden für weitere Verwendungen Spezialisiert, wie für den Militärdienst. Wobei noch viele Systeme den Einsatz von Androiden in Offensiv und Bodeneinsätzen verbieten, da man unnötige zivile Opfer befürchtet, insbesondere in Situationen, in welche Partisanen in den Kampf eingreifen.
Dazu kommen auch Modelle, welche eine weichere Verkleidung haben und Verwendung in Sozialen Bereichen finden, wie in der Krankenpflege, der psychologischen Unterstützung von Schiffsbesatzungen und Raumstationen, auf langen Einsätzen.
Durch die Modularität und der begrenzt lernfähigen KI, lassen sich auch rohe Modelle kaufen und für spezielle Zwecke nachrüsten. Empfohlen wird es jedoch, dies durch lizensierte Hersteller zu machen, da fehlerhafte Software oder nicht zugelassene Erweiterungen schwere Gesundheitliche Schäden auftraten.
Der Hersteller Android After Dark gilt als zuverlässiger Dienstleister zur Modifikation der Androiden zur Freizeitgestaltung für Erwachsene. Dieses Feld war so ziemlich das einzige, in dem die Androiden von Anfang an funktionierten. Sie gelten als sicher und zuverlässig, sind aber auch entsprechend teuer. Lizensiert sind sie dennoch nicht, weswegen jegliche Modifikation dieser Art auch jegliche Garantie und Gewährleistung erlöschen lässt.
Das Standard-Modell "Mr./Mrs. Andy/Anny", verfügt über eine ausreichende KI-Stärke um einfache Aufgaben selbstständig zu erledigen. Er ist vorgesehen für die Verwendung in der Öffentlichkeit um dort Informationen zu geben oder Werbung zu machen. Mittels weiterer Sprachmodule können zusätzliche Sprachen nachgerüstet werden oder Holoprojektoren um gewisse Informationen aus der Handfläche zu Projizieren. Dieses Modell benötigt eine ständige Verbindung zum Galaxynet, da der geringe Systemspeicher nicht in der Lage ist eigenständig Informationen zu speichern. Bei abreißen der Verbindung, schaltet der Android sich ab.
Das für das Militär vorgesehene Modell "Sergeant Android" verfügt über einen stärkeren Prozessor und ist mit Panzerplatten zum Schutz gegen Beschuss ausgestattet. Seine Motoren und Servos, sowie eine stärkere Batterie erlauben ihm eine längere Verwendung im Feld. Die höhere Rechenleistung erlaubt dem Androiden auch eine eigenständige Entscheidungsfindung, wobei auch hier nochmal nachgerüstet werden kann, für Taktische Aufgaben. Seine Primäre Aufgabe liegt in der Verteidigung von Autonomen Schiffen, da sich der Androide mit den Schiffsinteren Systemen verwenden kann um Angreifer effizienter abzuwehren. Allgemein gilt das System als extrem Gefährlich und ist im gesamten Kern verboten. Umgrenzte Systeme greifen aber auf den "Sergeant" gerne zurück. Im Gegensatz zum zivilen Modell, braucht dieses keine stetige Verbindung zum Galaxynet, sondern lediglich zum Hauptserver eines Schiffes oder eines Kommandopostens zum funktionieren.
Das Modell "Sir/Lady" ist das hochwertigste und teuerste Modell. Es verfügt von Werk aus eine hoch intelligente, Lernfähige KI. Sie merzt auch den KI-Inzest aus, da diese in der Lage ist Informationen in Sekundenbruchteilen mehrfach gegen zu prüfen und so nur auf gesicherte Informationen zurück zu greifen. Auch ist dieses Modell in der Lage vollkommen Offline zu funktionieren. Dank der erweiterten KI ist er fähig seine Lage eigenständig zu einzuschätzen und sich aktiv zu halten. In einigen Bewegungen gilt dieses Modell als so intelligent, dass es als Lebewesen eingestuft werden sollte und die Restriktionen aufgehoben werden sollte. Dem widerspricht der Hersteller vehement, Rückrufaktionen von bewussten Einheiten die begannen sich zu hinterfragen, wurden tot geschwiegen.
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RE: Allgemeine Technologien
in Technik 02.07.2023 22:59von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Gängige Modifikationen der Kiri-Robotics Androiden
Oberfläche: Die Oberfläche (Haut) eines Androiden besteht üblicherweise aus einem harten, weißen Kohlenstoffverbindung, welche strapazierfähig genug ist, um den üblichen Witterungen und Einflüssen standzuhalten. Mit bedacht auf den Einsatz in der Öffentlichkeit, ist diese leicht zu reinigen. Die Standardausführung ist weiß, kann aber je nach bedarf angepasst werden. Das Militärmodell verfügt stattdessen eine Stahlpanzerung, mit Kevlarüberzug, welches sie unheimlich resistent gegen Beschuss mit Hand- und Kurzwaffen macht. Gegen Energiewaffen bleiben sie jedoch anfällig. Die Panzerung lässt sich nur auf dem Militärmodell und dem Sir/Lady Modell nachrüsten, da diese Leistungsstarke Motoren verfügen um sich mit dem Zusatzgewicht zu bewegen.
Einer weiten Beliebtheit erfreut sich auch die Oberflächen der neusten Generation. Diese Überzug ist weich und widerstandsfähig und fühlt sich angenehm warm und weich an. Dieser vermittelt im Kundenkontakt ein angenehmes Gefühl und lässt den Kunden vielleicht vergessen, eine (normalerweise) kalten und toten Maschine gegenüber zu sitzen. Nicht Lizensierte Hersteller, bieten auch Schleimhaut ähnliche Modifikationen, für gewisse Körperregionen an.
Schild: Um die Widerstandskraft gegen Energiewaffen zu erhöhen, lassen sich die hochpreisigen Modelle mit einem Schildgenerator nachrüsten. Dies erhöht den Energie verbrauch zwar massiv, ist aber sehr effizient gegen Energiewaffen.
Haar: Das Haar eines Androiden ist eigentlich eine Art Helm aus widerstandsfähigem Kevlar. Dieses ist Standard bei allen Modellen, da wichtige und empfindliche Teile des Androiden im Kopf untergebracht sind. Je nach Vorliebe oder Geschmack des Kunden, kann das "Haar" eines Androiden ausgetauscht werden, Kirin-Robotics bietet hier eine breite Palette an. Nicht-Linzensierte unternehmen bieten auch dynamische, weichere Materialien an, welche man nach belieben anpassen kann, diese sind jedoch nicht so widerstandsfähig wie die offiziellen.
Batterien: Kirin-Robotics bietet eine Reihe an nachrüstbaren Batterien an, welche beim Hersteller eingebaut werden müssen. Dies ist ungefähr alle zehn Jahre nötig. Weitaus günstiger sind nicht lizensierte Batterien, welche sich aber widerholt als Brandgefahr oder nicht so leistungsfähig heraus stellten. Die meisten Mods benötigen deutlich mehr Energie und somit auch eine gleichzeitige Modifikation der Batterien.
Motoren & Servos: Ist dein Android zu langsam, zu schwach oder nicht agil genug? Dann kann man die eingebauten Motoren und Servos nachrüsten. Dies ist äußerst kostspielig und muss beim Hersteller geschehen. Aus Sicherheitsgründen sind diese aber abgeriegelt und bringen bei weitem nicht die höchst mögliche Leistung. Daher gibt es illegale Mods, welche die Androiden sehr viel leistungsfähiger und gefährlicher machen. Doch Achtung, um die Belastung auch aushalten zu können, muss das Exo-Skelett auch für die entsprechenden Lasten ausgelegt sein.
Anpassung der Extremitäten: Arme und Beine eines Androiden lassen sich auf vielfältige Arten anpassen. Das Militär lässt sich gerne Waffensysteme einbauen, diese müssen jedoch zu jederzeit als Waffen erkennbar sein. Wirtschaftsunternehmen lassen stifte in Finger implantieren, oder Holoprojektoren in die Handflächen einbauen. Zwielichtige Modder, bauen auch verdeckte Waffen und Klingen ein, um den Androiden zu einem Attentäter umzurüsten. Dies ist in allen System der Galaxie höchst illegal und führt zur Zerstörung des Androiden!
Zustätzliche Module: Soll der Android komplexe Gleichungen lösen? Ein Transpoter der Asgore Klasse steuern? Zusätzliche Sprachen sprechen? Oder sonstige Funktionen verwenden? Nichts leichter als das! Diese Modifikationen sind eine der wenigen, für die kein Fachmann benötigt wird. Der Fachhandel bietet hierfür viele zusätzliche Module. Die Anzahl der Modulslots unterscheidet sich von Preisklasse zu Preisklasse des Androiden. Vorteil dieser Module ist es, dass der Android nicht online auf Datenbanken zugreifen muss, sondern die Informationen bei sich trägt. Einige Fachhändler verkaufen auf leere Module, auf die man seine eigenen Progamme schreiben oder herunter laden kann. Doch vorsicht! Nicht lizensierte Programme können unter umständen zu lebensgefährlichen Fehlfunktionen führen, weswegen Leer-Module nicht mehr offiziell verkauft werden!
Sensoren: Die Augen eines Androiden nehmen einen Großteil der Informationen auf, weswegen sie auch ein beliebtes Ziel von Mods sind. Dabei lässt sich nicht nur die Informationsaufnahme verbessern, sondern auch die Informationswidergabe. Besonders Hochauflösende Displays vermitteln Informationen und können dem gegenüber Emotionen vermitteln. Insbesondere mit hochwertigen Motoren, einer guten Oberfläche und detailierten Programmen, kann man dem gegenüber echte Emotionen vorspielen.
Neben den Augen, kann der Android auch mit weiteren Sensoren aufgerüstet werden, sei es ganz funktional zum Aufspüren von Gefahrstoffen wie Gas, Strahlung oder Mikroben oder zum besseren spüren von Berührung.
Prozessoren: Je komplexer die Informationen sind, die ein Androide verarbeiten muss, umso mehr Rechenleistung benötigt der Android. Da sich die Technologie stetig weiter entwickelt, wird nach einigen Jahren auch gerne mal ein Upgrade nötig. Hier kommt Kirin-Robotics wieder ins Spiel, welche ein veraltetes Modell gerne nochmal mit neuer Technologie aufrüsten und so der Plattform einige weitere Jahre im dienst ihres Besitzers ermöglichen.
Persönliche Präferenzen: Um dem Kunden einen besonders persönlichen Androiden anzubieten, bietet Kirin-Robotics eine breite Palette an Persönlichkeiten, Körperformen und Gesichtern an. Alles lässt sich nach eigener vorliebe Modifizieren und die modulare Bauweise ermöglicht es auch den Androiden später ein neues Erscheinungsbild zur verleihen. Insbesondere in den inoffiziellen Bereichen wird hier am meisten Modifiziert, so werden inoffizielle Persönlichkeiten und Erscheinungsbilder eingebaut um besser dem Kunden zu gefallen. Man braucht sich nichts vormachen, jeder weiß dass dies besonders in der Fetisch Szene genutzt wird. Auch wenn dies nicht offiziell angeboten wird, scheinen die Grundplattformen aber auch nicht darauf ausgelegt zu sein, jene Art von Modifikation zu verhindern. Eher im Gegenteil, da Kirin-Robotics weiß, warum ihre Androiden gekauft werden.
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