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#1

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 03.07.2015 19:30
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Jedes Schiff das sich durchs All bewegt. Verfügt über verschiedene Komponenten wie Schild-Generatoren, Antriebe, Lebenserhaltungsysteme,
Krankenstation, Mannschafts-Quatiere oder Piloten-Betten, Generator-Raum, Sanitere-Anlagen und Lifte.

Schild-Generator: Der Schildgenerator bildet den ersten Schutz eines Schiffes. Dieser Bildet einen Schützenden Schild, der fast durchsichtich über der Hülle des Schiffes liegt.

Antriebe: Die Antriebe eines Schiffes sind das, was es vorranbringt. Es gibt sie in vielen verschiedenen größen und Designs. Sie unterscheiden sich aber meistens davon, ob sie einen Antrieb haben mit
Überlichtgeschwindigkeit, oder einen Antrieb ohne
Überlichtgeschwindigkeit. Die meisten Schiffe verfügen über einen Antrieb mit Überlichtgeschwindigkeit. Bei Arbeitschiffen wie Minenschiffen bei Asteroiden oder Bauschiffe um Gasplattformen für Gasplaneten zu bauen. Dürfen nach Gesetz über keinen Überlichtgeschweindigkeit vefügen. Da mann diese zu leicht kapern kann, und so Piraten sich eine leichte Flotte aufbauen können, da mann solche Schiffe leicht mit Waffen aufrüsten kann. Solche Schiffe müssten dann von einem größeren Schiff mit Überlichtgeschwindigkeits-Antrieb vefügen, andocken und befestigt werden um an sein Ablade-Ziel zu kommen.

Lebenserhaltunsysteme: Die Lebenerhaltungsysteme ist der Komponent der das Leben auf dem Schiff ermöglicht. Ein ausgeglügeltes vefahren aus selbstaufbereitenden Filtern. Sorgt dafür das die verbrauchte Luft wieder in Atmbare Luft umwandelt.

Krankenstation: Die Krankenstation eines Schiffes ist eigentlich genauso wichtig wie die Lebenserhaltungssysteme eines Schiffes. Diese sind meistens auf jeden Schiff zu finden von Mindestens 8 Leuten. Richtig gut organisierte Firmen oder gut gerüstete Militärschiffe, vefügen auch meistens über Medi-Droiden auf ihren Krankenstationen.

Mannschafts-Quatiere oder Piloten-Betten: Die Mannschafts-Quatiere sind meistens nur ein Schlafplatz für die Besatzung eines Schiffes, wie die
Piloten-Betten. Bei Schiffen mit einer Manschafts-Kapazität von 5 Mann ist es noch üblich, das es eigene Schlafräume für die Besatzung gibt. Wenn die Wärte darüber liegen wie 10 oder 15 Besatzungmitgliedern. Würde da eher zu
Mannschafts-Quatieren geraten werden. Große Schiffe wie Tranzporter sind zwar noch leicht zu bedienen und es bräuchte wennschon nur 2
Besatzungmitglieder bräuchte wie einen Piloten und einen Navigator. Muss man aber noch andere Systeme und benötigte Besatzungsmitglieder in betracht zeihen. Zum Beispiel einen Arzt oder Mechaniker. Deswegen sind in den meisten schiffen bis zu 4 oder 5 Leute benötigt um nach Firmen Richtlinien her eine Expedition oder Arbeitsauftrag, durchführen zu können.

Generator-Raum: Der Generator-Raum ist der Teil, wo die Energiequelle des Schiffes aufbewahrt wird. Alle Generatoren werden mit Antimatiere angetrieben. Die Generatoren sind auch sehr energetisch geladen, und von ihenen geht sogar Strahlung aus, weswegen der Generator auch über einen eigenen Schild vefügt, umd die Besatzungmitglieder nicht zu schädigen. Sollte ein Generator in den Kritischen zustand geraten, würde es in einer großen Implusion enden.

Sanitere-Anlagen: Jedes Schiff vefügt natürlich über Sanitere-Anlagen, die meistens eine Dusche und eine Toilete beinhaltet.

Lifte: Wirklich jeder größere Tranzporte vefügt über Lifte mit einer Schläuse, um auch nach drausen zu gelangen, wenn etwas zu schaden gekommen ist. Um die beschädigten Komponenten, falls es nötig ist. Von draussen reparieren zu können mit einem Raum-Anzug.Schiffe haben Drei Stufen der Struktur. Schilde, Hülle und Struktur.

Schilde: Die Schilde können jedewede art von beschuss abhalten. Projektiler Beschuss, schmilz einfach dahin wenn er gegen diesen prallt, aber natürlich nicht ohne wirkung. Wenn ein Projektil gegen einen Schild prallt, gibt es seine ganze energetische Kraft an den Schild weiter, und
die belastung des Schildes diese abzuhalten, da durch das geschmolzene Material auch Energie dazu abläst. Dadurch würde der Schild-Generator überlasten, weswegen die meisten Schilde-Generator bei überbelastung abschalten. Diesen aber dann weider zum starten zu bringen dauert dann so seine weile. Bei normalen kleinen Tranzporter so um die 10 Sekunden. Und dieser ist auch dann nicht ganz hochgefahren. Manche Kapitäne wählen aber auch manchmal die Art den Schild-Generator durchbrennen zu lassen. Um die maximale Kapazität rauszuholen, wonach aber auch der Schild-Generator Schrott ist. Ein Schild schaltet sich auch meistens bei 10% Leistung ab, solange er unter Belastung steht.

Hülle: Die Hülle des Schiffes macht auch das außen Design aus, das auch meistens nicht nur zur Zierde da ist. Viele Völker und Fraktionen haben ihre verschiedenen Designs entdeckt und verschdiene Rüstungs-Typen. Die Hülle ist auch der Punkt, auf den man achten sollte, der Schild ernäuert sich, die Hülle müsste erst in einer Werft wieder repariert werden.Doch wenn mal die Hülle reist. Vefügen die meisten Schiffe über einen Sensor, der bei protokolierung, Druckabfall registriert. Würde in diesen Bereich sofort die Türen schließen, ohne darauf zu achten, ob sich Personal in diesem Bereich befindet.

Struktur: Bei der Struktur, handelt es sich um die inneren Systeme eines Schiffes. Wie die Korridore, Cockpit, Kantine usw. Wie man sich denken kann. Wenn die Struktur auf seinen reißpunkt zugeht. Würde das Schiff brechen.

*Großes dankeschön hier an Lurion (auch hier schon wieder)

Musterbogen für Schiffe und Fahrzeuge

Name :
Hersteller :
Klasse :
Antriebsart :
Bewaffnung :
Besatzung :
Passagiere :
Laderaum Kapazität :
Stellplätze :

Besonderheiten :


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zuletzt bearbeitet 01.09.2021 19:12 | nach oben springen

#2

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 03.07.2015 21:47
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Die Old Polina, Schiff der Oldschool privateers

Diese Schiff ist im wahrsten Sinne des Wortes noch ein Schiff. Es ist den Segelschiffen des goßen Piratenzeitalters nachempfunden. Das Deck ist aber von einer Titanglaskuppel und einem weiteren Schild ungeben. Angetrieben wird es durch einen Heckantrieb und Antrieben an dem "Mast". Der Rumpf ist stark gepanzert und ähnelt eher einem Flickenteppich an Metallplatten, unter denen sich aber eine Starke Hülle verbirgt. Waffentechnisch ist sie auf dem neusesten Satand der Dinge, mit ordentlicher Feuerkraft und sogar einem Enter-Gang, das heißt einer ausfahrbaren Rühre, mehrfach verstärkt, welche am feindlichen Schiff andockt und ein Loch in die Hülle schneidet, wurch welches dann die Piraten eindringen können. Vor dem Eingang in die Brücke ist eine Luftschleuse, damit das Schiff im Falle des Verlustes der Brücke nicht den ganzen Luftgehalt verliert.


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#3

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 03.07.2015 22:01
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Name : Rising Sun

Klasse : Schwerer Kreuzer

Bewaffnung : 4 Torpedowerfer (nach vorne ausgerichtet)6 Geschütze (nach vorne Gerichtet) 56 Geschütze welche zur Seite gerichtet sind (20 zu jeder Seite innerhalb des Rumpfs, 8 Drehbare auf der Hülle) (zusätzlich 18 TTP*, 12 Jäger, 6 Kurzstreckenbomber)

Besatzung : 120 Crewmitglieder (+ Kampfeinheiten der Shuttles)

Länge : 600 Meter

Geschichte : Die Rising Sun ist ein Schiff welches auf Mereen gebaut wurde. Es war das letzte Schiff was vom Stapel lief vor dem Ausbruch des Bürgerkriegs.

*TTP = Truppentransporter


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zuletzt bearbeitet 31.08.2021 02:53 | nach oben springen

#4

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 04.07.2015 14:20
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Tranzporter von der Garde von Navi:

Hersteller: "Navi-Technical-Services" oder auch "NTS".

Tranzporter der Garde von Navi. Der Tranzporter vefügt über kaum Waffen auser zwei kleinen Flak Kanoen vorne an jeder Seite nach vorne gerichtet. Einen Abfangturm mit einem Gesschütz oben auf der Mitte. Nur die Krankenstation ist herausragend mit viel equipment und Medizin als sonst. Es gibt sogar einen schönen Thronraum wo diplomatische Gespräche vorgenommen werden können. Das Schiff hat eine gelbe Lakierung mit hellblauen Streifen.

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#5

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 12.07.2015 10:29
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Name: Dragonfly

Klasse: Schlachtschiff

Bewaffnung: Zehn Torpedowerfer nach vorne gerichtet, Auf jeder Seite 40 Gechütze und zwanzig an der Vorderseite und nochmals 10 drehbare jeweils auf Ober und unterseite des Schiffes. Schiffe beherbergt es 5 truppentransporter a 20 Mann und dreißig Gleiter, das heißt, kleine zwei-Mann-Schiffe mit vier Geschützen. Einer steuert, der andere feuert.

Maße: Länge: 750 Meter, breite: Rumpf: 200 Meter, Mit Tragflächen 1000 Meter

Die Dragonfly hat vier Tragflächen, an jeder Seite zwei. Sie sind in 45° zueinander ausgerichtet. Es ist das Flaggschiff der Blood skulls und der ganze Stolz ihres Erbauers, Mollusk, welcher dieses steuert wie ein Exoskelett, jedenfalls den Antrieb. Um die Waffen müssen sich Besatzungsmitglieder kümmern.


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#6

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 15.06.2016 12:27
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Schiff: 'Furchtlos'

Klasse: Schwerer Kreuzer.

Länge: 600 Meter.

Aufbau: Der Aufbau des Schiffes geht vom breiten Kopf hin zu einen schlanken Mittelteil wo es wieder etwas dicker wird am großen Antrieb. Die Brücke befindet sich an der Front des Schiffes wo auch direkt die 4 großen Hauptgeschütze(320mm) sind, dazu hat es an seinen schlanken Part an den Seiten bis zu 8 Abfang-Geschütze an jeder Seite. In der Mitte des Schiffes befindet sich die Krankenstation des Schiffes wo im hinteren Teil des Schiffes, zwischen der Krankenstation und der Brücke befindet sich der Besprechungsraum mit Holographischer Kommunikationsanlage, die Lebenserhaltungssysteme liegen rechts von der Krankenastion. Die Quartiere liegen auf dem Oberen Teil des mittleren Parts. Der Antrieb und der Fusionskern befindet sich am Ende des Schiffes. Das Schiff verfügt am unteren Teil des länglichen Parts über einen kleinen Hangar, dort haben nur eine Jäger und eine Bomber-Staffel Platz.

(Keine Station liegt Raum an Raum, sondern sind durch Gänge getrennt. Den Hangar und die Quartiere erreicht man nur per Lift.)

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#7

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 21.07.2016 06:55
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Name: Butterfly

Klasse: stark bewaffneter Transporter

Maße: Länge: 250 Meter, breite: 70 Meter, mit tragflächen 340 Meter.

Bewaffnung: zwei Torpedowerfer, auf jeder Schiffseite 10 bewegliche Geschütztürme, ein kleinerer 20-Personen-Transporter und vier Jäger (Siehe Dragonfly)

Die Butterfly hat vier Tragflächen, an jeder Seite zwei. Sie sind in 45° zueinander ausgerichtet. Ihr erbauer Lord Mollusk, welches den Antrieb und den Computer alleine wie ein Exoskelett bedient, verwendet dieses Schiff, um auf Reisen in die Gebiete anderer Parteien des Randes zu fliegen, da man es schnell für ein Schiff eines reichen Squidianer halten kann. die Waffen müssen von Crewmitgliedern bedient werden.


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#8

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 04.08.2016 01:06
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Die Scavenger I ist 23 Jahre alter Raumfrachter, welcher im Besitz von Varg Werengar ist.
Das Schiff ist extrem Baufällig und beschädigt, "Das wird nur noch durch viel Klebeband und guter Hoffnung zusammen gehalten." -Thera
Das alte Schiff, wird jedoch liebevoll gepflegt und geflogen. Diese Vorkriegsschiffe sind nichts besonderes und daher wird sie nicht so oft kontroliert, sehr zur Freude ihres Besitzers. Das Verteidigungsgeschütz auf der Oberseite, wurde nachträglich montiert
Um bessere Überlebenschancen zu schaffen, errichtete Thera einen kleinen Garten in dem sie Obst und Gemüse anbaut.


Die Scavenger 1 verfügt über 3 Decks, 1x Personal (ganz oben) 1x Lebenserhaltung, Antrieb und kleinere Frachtabteile (Mitte) 1x, großer Frachtraum (unten)

Oberdeck bitetet: 3 Kajüten für Personal (für 2 Personen) eine Kapitänskajüte (für eine Person)
Eine Personalkajüte wurde zur Krankenstation umgearbeitet.
Ein Gemeinschaftsraum mit Küche

Mitteldeck: Antrieb, Lebenserhaltung, Bordcomputer, Kommunikationsanlage, Frachtkabinen (6 Kabinen a 3x5m) 1 Frachtkabinee für Ausrüstung eine für Biotop

Unterdeck: 2x Raumschlitten, 1x Landgleiter, 2x Repulsorwagen, großer Frachtraum (72x50m)



Ausrüstung: Hydroponischer Garten, 2x Raumanzüge, Waffen der Chars, 680° Abdeckendes Geschütz auf der Oberseite des Schiffes, Werkzeuge (Lötkolben, Schutzgasschweißgerät, Plasmabrennlanze, Multifunktionswerkzeuge, Hydroschraubenschlüssel, Werkbank, Zerspanungswerkzeuge, Gartenwerkzeuge), Medizinisches Material (Knochensäge, Defibrillator und Monitor, Perfusor, Repulsortrage, Infusionsbesteck, Infusionen (Kochsalz und HEAS), Medikamente (Schmerzmittel, Adrenalin, Antiobiotika, Aeskonit in geringen Mengen), Intubationsbesteck, Guedeltubus, Endotrachialtubus, Beißkeil, Beatmungsbeutel, Verbände, Tourniquite, Stiffneck, steriles Nähmaterial, Injektionenkanülen, Absaugpumpe), Koch und Küchenutensillien, Waschmaschine, Fernseher, Kryopaseln 3x, Holoschach, Brettspiele, VR-Module 2x, Bücher, Datapads, (Hand-)Scanner und Sensoren, Kommunikatoren


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#9

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 15.02.2017 21:13
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Frachtschiff der Hakon Klasse, Nidhogg

Die Nidhogg ist ein auf Skadin gebautes Frachtschiff der Hakon Klasse.
Das Schiff bietet Kapazitäten für Sechs Crewmitglieder (3 Doppelzimmer) und ein Einzelzimmer für den Kapitän, sowie eine kleine Krankenstation und einen Gemeinschaftsraum, in dem ein großer Tisch ist mit eingebauten Holoprojektor und einem Bildschirm, welches alternativ als Whiteboard genutzt werden kann.
Der Antrieb ist auf ÜLG-Fähig, was reisen aus große Distanzen ermöglicht. Grundsätzlich wird das Schiff, unbewaffnet geliefert.
Auf der Nidhogg wird die Kapitänskajüte von Ulf besetzt, ebenso wurde es teilweise für seine Bedürfnisse modifiziert, damit er es nutzen kann.
Als Bewaffnung und Schutz, wurde kräftig nachgerüstet, zusätzliche Panzerplatten, stärkere Schilde und Waffen.
• 2 Zwillingskanonen die nach vorne gerichtet sind (30° nach oben und unten schwenkbar)
• 1 Vierlingsgeschütz auf der Oberseite des Schiffes (deckt einen Halbkugelförmigen Bereich ab)
• 1 Allzweckraketenwerfer für Luft und Bodenziele


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#10

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 06.06.2017 22:42
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Mereen Armored Technologies M-9 Fury

"Der M-9? Ein rollender Sarg wenn sie mich fragen. Wenn das Ding nicht gerade brennt, ist es aber ein verdammter Killer."
-Lt. Col. Hallvard Marenson, über den M-9

Der M-9 Fury ist der Hauptkampfpanzer der Mereener Bodenstreitkräfte. Seine günstige Bauweise und Flexibilität im Kampf, macht ihm zu einer beliebten Waffe unter den Führungskräften der Allianz. Jedoch hat er einige große Schwächen, welche ihn unter den Soldaten selbst, recht gefürchtet macht.
Als größte Schwäche, gelten der Motor und die Treibstofftanks, diese sind recht empfindlich und neigen dazu, in Flammen auf zu gehen, was ein grauenhaftes Ende für die Besatzung bedeuten kann, sofern diese sich nicht schnell retten können. Ebenso von Nachteil, ist die relativ dünne Panzerung.
Die Vorteile daraus, sind jedoch eine hohe Reichweite und unabhängigkeit von Nachschub, da dieser Panzer sehr lange autak funktionieren kann. Eine Reaktion, auf die Kesseltaktik des Kerns, welche die Panzer von jeglichem Nachschub abschnitt.
Auch nicht zu vernachlässigen, ist die geringe Größe. Der M-9 Fury, lässt sich gut abtranen und für Hinterhalte nutzen, wo seine gewaltige 140mm Kanone zu glänzen kommt, welche selbst die dicksten Panzerungen des Kerns durchdringen können, auch auf größere Distanzen, was ihn zu einem ausgezeichneten Jagdpanzer machten.

Die Technischen Aspekte des M-9 Fury MBT :

    140mm Glattrohrkanone
    12,7mm Koaxial HMG
    V-16 Motor von Green Sky Motors
    Höchstgeschwindigkeit 60km/h
    800km auf Straße
    650km im Gelände
    Noch höher, mit externen Zusatztanks
    105mm Frontpanzerung
    80mm Seitenpanzerung
    50mm Heckpanzerung
    12,7mm HMG auf dem Turm
    7,92mm LMG auf dem Turm


Auf Basis dieser Wanne, gab es weitere spezifischeren Panzermodelle. Der schwer gepanzerte M-9 Rhino, verfügte über eine kleinere Hauptkanone, aber eine weitaus dickere Panzerung.
Der M-9 Berserker ist eine Selbstfahrlafette, zur Panzerabwehr in dem eine Celtsche Panzeraberwehrkanone verbaut wurde.
Der M-9 Charlie, ist ein Bergepanzer, welcher ebenso als Brückenleger umfunktioniert werden konnte.


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#11

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 01.11.2017 20:34
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Name : M-3 Crusader A3
Hersteller : Catalyn Motors

Klasse : Schützenpanzer
Antriebsart : Diesel/Gas Gemisch Verbrennungsmotor, Panzerketten
Bewaffnung : 30mm Plasmakanone, .50cal Koaxiales MG, .50cal frei Schwenkbares Turm-MG, 2x Lenkraketenwerfer AT-65 Screwdriver
Besatzung : 3 (Kommandant, Fahrer, Richtschütze)
Passagiere : 9
Laderaum Kapazität : Keine
Stellplätze : Keine

Besonderheiten : Der Crusader ist ein hoffnungslos veralteter Schützenpanzer, der Mereen Armored Division. In der A3 Variante, die letzte noch im Dienst befindliche, wurde eine 30mm Plasmakanone nachgerüstet, die mehr den aktuellen Ansprüchen an Feuerkraft genügte. Sie reicht aus, um feindliche Fahrzeuge und Schützenpanzer zu vernichten, gegen Gebäude und schwerere Ziele, wurden zwei AT-65 Werfer nachgerüstet.
Das Fahrzeug an sich, ist eine sehr zuverlässige Konstruktion, die leicht zu warten ist, aber sehr viel davon bedarf. Es verfügt über keine automatischen Analyse Systeme, welche einem aufzeigen was Wartung bedarf, es existiert lediglich eine fünfseitige Liste, die aufweist, was regelmäßig (vor jeder Inbetriebnahme und nach jeden Einsatz) überprüft werden soll.
Die Kanone neigt zudem dazu, schnell Ablagerungen im Lauf anzusetzen, die schwierig zu entfernen sind und äußerst schädigend für die Haut.


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#12

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 08.05.2018 19:12
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Name: Calyptica

Klasse: Mega-Waffenplattform

Maße: 1 km Breite, 2 km Länge, 1 km Höhe, Quaderförmig

Bewaffnung: Pro Ar Außenmaße ein Schnellfeuer-Plasmageschütz, drehbar. Außerdem pro Hektar ein Torpedowerfer und pro Quadratkilometer eine Bombenöffnung. Alles mit niedrigerer Dichte nimmt die Stelle eines der nächst dichter gesetzten Waffensysteme an (also kann man Sagen: Pro Quadratkilometer eine Bombenöffnung, 99 Torpedowerfer und 99900 Schnellfeuer-Plasmageschütze). Bomben: mehrere hundert Atombomben und eine Weltenzerstörerbombe, welche angeblich eine Welt mit einem Schlag vernichten könnte. Noch nie zum offiziellen Einsatz gekommen, allerdings gibt es Aufnahmen, wie ein Planet unter der Calyptica in Fetzen gerissen wurde. DieAuthentizität ist nicht bestätigt.

Die Calyptica ist die ultimative Waffe der Blood Skulls und das Zeichen ihrer absoluten Hingabe zur Waffen. Jedoch wird sie nur in sehr seltenen Umständen zum Einsatz gebracht, da man befürchtet, durch einen häufigen Einsatz der Calyptica den Zorn der Vereinigten Planeten auf sich zu ziehen, aber auch, da sie unglaublich viele Ressourcen verschlingt im Einsatz. Allerdings reicht die beiläufige Erwähnung des Schiffes bei kleinen, sich auf ein Sternensystem beschränkenden Reichen oft schon aus, sie zur Kapitulation zu bewegen. Da die Calyptica relativ langsam durch den Raum schwebt und keinerlei Platz für einen eigenen Jäger- oder Transporterschwarm hat, wird sie immer von mehreren Schlachtkreuzern und Fregatten der Skulls sowie Mollusks Dragonfly begleitet, sollte sie ausrücken.


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#13

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 25.05.2018 01:12
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Orbital Carrier System

Maße :

• 780m Länge
• 200m breit
• 250m hoch (+30m Kommandoaufbau)

Technische Daten und Ausstattung

• Kapazität für 1 Battalion Marine Infanterie (ca. 500 Mann)
• 40 Transport Shuttles (Infanterie)
• 10 Schwere Transport Shuttles (Container, Panzer, Fahrzeuge, o.ä.)
• 32 Trägergestützte Mehrzweckjäger
• Besatzung 400 Matrosen und Offiziere
• 100 Piloten Shuttles
• 64 Piloten Jäger
• 8 45mm Luftabwehrgeschütze (Oberdeck)
• Automatisches Raketenabwehrsystem
• 4 schwere Plasmageschütze (Rumpf)
• 4 105mm Granatwerfer (Rumpf)
• 10 40mm Granatwerfer (Rumpf)
• 6 12mm Gatlinggeschütze (Rumpf)
• 4 12mm Gatlinggeschütze (Oberdeck)
• 4 Schwenkbare Repulsortriebwerke (Einsatz im Orbit)
• 2 Nebentriebwerke (Einsatz im 0G Raum (nicht ÜLG tauglich))
• 1 Haupttriebwerk (Einsatz im 0G Raum (nicht ÜLG tauglich))


Besonderheiten :

Auf dem Oberdeck, befinden sich die Zwillingbrücken. Zwei Aufbauten, an Steuer und Backbord. Die Steuerbord Brücke, koordiniert das Schiff und die Jägerstaffeln, die vom Carrier ausgehen, die an Backbord die Bodeneinsätze der Marines.

Das Marine Battalion, ist auf einen Erstkontakt ausgelegt oder einen alleinigen Vorstoß, zu diesem Zweck verfügt es über Kampfpanzer und schwere offensiv Waffen.
Diese eignen sich ebenso, für den eigentlichen Zweck der Carrier, Unterdrückung und Sicherung von Ballungszentren und Städten. Den kaum etwas, ist Angsteinflößender als ein schwer bewaffnetes Platoon Marines, in Begleitung von Kampfpanzern. Wobei ... Eine schwebende, bis an die Zähne bewaffnete Plattform, mit genügend Feuerkraft um ein ganzes Stadtviertel, binnen weniger Minuten dem Erdboden gleich zu machen, dürfte die Marines doch recht schwach aussehen lassen.

Zur Verlegung, zwischen Planeten und Sternsystemen, docken sechs Schlepper an dem Carrier an. Diese sind eigentlich nur ÜLG Antriebe, mit einem Cockpit.
Der Einbau eines eigenen ÜLG Antriebes, wäre wirtschaftlich und technisch nicht lohnenswert, da das Haupteinsatzgebiet innethalb der Atmosphäre stattfindet und sich das zusätzliche Gewicht zu stark auf den Treibstoff Verbrauch auswirkt, außerdem würden Kapazitäten für Waffensysteme oder Marines verloren gehen.

Gefertigt werden die Carrier, in Iwor City, auf Mereen. Die Stadt aus Stahl, war die einzige Milliardenstadt, welche während des Krieges nicht in Gänze an den Feind fiel.
Es war eine Entscheidung, welche auf die Metallindustrie zurück ging und einen Ünerschütterlichen Patriotismus in dieser Region.

Das Kampfsystem ist innerhalb der Mereener Navy neu, weshalb eine neue Generation an Offizieren auf diesen geschult werden muss.
Dafür werden gleichermaßen Offiziere von Navy und Marines heran gezogen, die auch an der Entwicklung beteiligt waren und ihre Ansprüche und Ideen darin verwirklichen wollen.
In der Praxis, kamen das neue Waffensystem nur bei kleineren Einsätzen zum tragen oder bei Manövern.

Von einigen Offizieren, werden die Carrier als nutzlos in einem symetrischen Krieg kritisiert und schwere Fehler beim Design vorgeworfen. Da sich unter anderem, keine Gegenmaßnahmen, für Boden-Luft Angriffe im Rumpf befinden.
Gekontert, wird diese Aussage lediglich damit, dass ein Fronteinsatz nicht vorgesehen ist und die Panzerung in der Regel nicht von tragbaren Anti-Fahrzeug Waffen durchschlagen werden könne. Was nicht reicht um Zweifler ruhig zu stimmen. Dafür gibt es in ihren Augen, zuviele weitere Mängel. Der Ausfall eines Antriebes, stört die Stabilität erheblich und diese sind nicht so dick wie der Rumpf gepanzert.

Die Navy verfügt über 5 dieser Schiffe mit den Namen :
Catalyn, Amato, Iwor, Irongraw und Valor


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#14

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 28.06.2018 22:49
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Royal Nightmare

Die Royal Nightmare ist ein kleines Schiff, es verfügt über einen Raum mit Bett, Küche und Sitzgruppe. Das Cockpit besitzt drei Sitze ein Piloten und zwei Passagier Sitze.
Drei Triebwerke treiben das Schiff an der Eingang liegt unterhalb des Schiffes, per Luke. Das Schiff verfügt über einen Hyperraumantrieb. Im Aufenthalts/Schlafraum gibt es auch einen Monitor mit touchscreen.
Es hat zwei Allrounder Plasmakanonen mit verschiedenen Geschoss Optionen für Varianz.

>Ioniesiert (Schaden an schilden)
>Schmelz Geschosse (Für Fahrzeuge im Orbit und am Boden)
>Normale Geschosse (Allgemein)

Maße:
-Länge: 15m
-Höhe: 6m
-Breite: 8m






Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...
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#15

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 14.07.2018 20:12
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Lewis LCV-P/A Landing Craft Vehicle Personal/Armor

Fraktion : Alliance (i.d.R. Marine-Infanterie)

Länge : 20m

Breite : 4m

Antrieb : Klasse 1 (Atmosphäre, 0G, keine ÜLG)

Panzerung : 12mm (Klappe und Unterboden), 5mm Hülle

Schild : Keiner

Bewaffnung : 2x 12,7mm (nach vorne gerichtet), 2x 40mm Nebelwerfer/Schocklampen, 2x 7,65mm Autokanone (Verteidigung)

Verteidigungsmaßnahmen : Elektronische Tauschkörper

Besatzung : 2
Beladung : 36 Infanteristen/1 Fahrzeug (bis 3,5T)/4,5T Last)

Beschreibung : Gegen Ende des Krieges, benötigte die Allianz eine große Anzahl an Truppentransportern, die ihre Kräfte, sicher und in großer Stückzahl, ins Kampfgebiet bringen konnten.
Die Ausschreibung ging an ein kleineres Unternehmen nahe Catalyn. Es konnte ohne großen Aufwand, in hoher Stückzahl produziert werden, durch den Verzicht auf Schild und ÜLG Triebwerke, konnten die Kosten auf unter 50'000 Credits pro Stück gesenkt werden.
Im Prinzip sind es Kästen, an dessen hinteres Ende man Triebwerke und 45° nach unten stehende Stummel Flügel ansetzte und ein Cockpit, mit zwei hintereinander angeordneten Sitzen.
Die Mannschaft hat keinerlei Comfort und steht eng beisammen. Ausgeladen werden sie durch eine abgesenkte Rampe. Möglich ist auch das absetzten per Seil und einer Winde.


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