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#16

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 14.07.2018 21:41
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Autonomes Waffenträger System "Kampfhund"/"Schäferhund"/"Rettungshund"

Fraktion : Kernwehr (in Erprobung bei anderen Armeen)

Länge : 3m

Breite : 1m

Höhe (Chassis) :1,65m

Antrieb : Kampfläufer (4-Beinig)

Geschwindigkeit : 10km/h

Panzerung : 40mm Panzerstahl, Reaktivpanzerplatten

Schild : Keiner

Bewaffnung : Adaptiv (5mm Rotationskanone/7,5cm PAK/80mm Mörserwerfer/Laderaum für 1T Munition und Waffen (Variante Schäferhund)

Verteidigungsmaßnahmen : Störsender (10m Radius), Elektronische Tauschkörper

Besatzung : Autark (Optional 1 Operator mit Fernsteuerung)

Im engen Häuserkampf und den schwinden der Personellen Ressourcen, wurde im Kern verstärkt auf das System hoch technisierte Kampfdrohnen gesetzt. Das stärkste, am Boden, erprobte System war die Drohne "Kampfhund". Ein vierbeiniger Kampfläufer, welcher verschieden bewaffnet werden konnte und die Kampfgruppen im Kampf mit schweren Waffen unterstützen konnte. In der Regel, wird dabei ein "Fahrer" eingesetzt, welche das Vehikel steuert, dies ist aber nicht nötig, da diese auch völlig Autark aggieren kann. Die Verwendung eines Fahrers, steigert lediglich die Effizienz.
Die schwere Panzerung und Bewaffnung, machte es zu einem schwer zu zerstörenden Objekt, welches die feindlichen Soldaten öfters in Bedrängnis brachte oder gar zum Rückzug zwang. Die Schwachstelle, die Lüftung an der Rückseite, konnte jedoch mit Handfeuerwaffen durchschlagen werden, womit das System häufig kritisch beschädigt wurde und sich selbst abschaltete.
Verschiedene Varianten dieses Erfolgssystems kamen auf dem Markt, unter anderem das "Schäferhund" System, welches als mobiles Nachschub und Waffendepot genutzt werden konnte und das "Rettungshund" System, welches zwei Tragen und eine hochwertige Medizinische Ausrüstung an die Front brachte.


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Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
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#17

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 02.11.2018 13:34
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Fahrzeuge gibt es in nahezu allen Farben und Formen. Sie dienen hauptsächlich dem Zweck, die Passagiere von A nach B zu bringen.

Am Boden geschieht dies häufig über Läufer oder Repulsorantriebe, welche die Fahrzeuge mit einem abwärtsgerichteten Strahl steuern lassen.

Im luftleeren Raum, werden dafür in der Regel nukleare Ionenantriebe verwendet, die auf kurze Distanzen eine annähernde Lichtgeschwindigkeit erreichen können.

Chemische Triebwerke welche auf das verbrennen fossiler Brennstoffe oder dergleichen setzen, werden nur noch selten verwendet. In der Regel geschieht dies auf Rückständigen Planten oder jenen die sich nicht um Umweltschutz kümmern.

Für Reisen zwischen Sonnensystemen, sind Langstrecken Triebwerke benötigt, welche auf das verbrennen von Mineral 0 aufbaut. Die dabei entstehenden Abfälle und Strahlungen sind für einen üblichen Humanoiden Organismus absolut tödlich.

Zur Navigation, insbesondere in Bereich der Langstreckenreisen, sind hohe Rechenkapazitäten vonnöten. Auf vordefinierten Routen dauert die Berechnung wenige Minuten, je nach Distanz die gesprungen wird. Ein Sprung ohne diese Berechnungen könnte fatal Enden.
Einige hochintelligente Humanoide, Berechnen solche Routen im Kopf, schneller als jeder Computer es könnte.


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#18

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 10.11.2018 02:54
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Die Dornenfaust (Kleinfrachter der Asgore-Klasse)

Die Asgore-Klasse war einst das Arbeitspferd des Kleinunternehmers in der Föderation und vielen Systemen darüber hinaus.
Von Anfang an, wurde der Kleinfrachter der Asgore-Klasse in zwei Varianten produziert. Die Ausführung S war für das Militär vorgesehen, verfügte über Hochleistungsschilde, Panzerung und Selbstverteidigungskanonen.
Die Standard Ausführung, hingegen über einen größeren Frachtraum und zusätzliche Assistenzsysteme für Flug und Landung.

Der Frachtraum in der Zivilen Ausführung, nimmt fast das komplette Unterdeck ein und bietet viele Möglichkeiten individualisiert zu werden. Besonders beliebt sind Werkstätten oder Stellplätze für schweres Gerät. Häufig werden auch zusätzliche Ruheräume eingebaut, um eine größere Menge Personen oder Crewmitglieder zu transportieren. Bei der militärischen Variante, werden hauptsächlich Fahrzeuge oder Truppen transportiert, gleichzeitig sind verbaut sind die Munitionslager der Autokanonen, Schildgeneratoren und Rechensysteme für die Kanonen.
Einige wenige Schiffe der Asgore-Klasse verfügen zusätzlich über weitere Waffensysteme, zwei nach Vorne gerichtete 40mm Kanonen und 2 Erschütterungsraketenwerfer und eine zusätzliche 30mm Flugabwehrkanone.

Zivile Ausführung :
• Besatzung benötigt : 1 (Pilot),
• Besatzung empfohlen : 3 (Pilot, Co-Pilot, Techniker)
• Passagiere : 4
• Großer Frachtraum (individualisierbar)
• leichte Schilde
• Zahlreiche Flugassistenten (Pilot nur noch in kritischen Momenten nötig)
• ÜLG Taugliche Triebwerke
• Keine Bewaffnung

Militärische Ausführung :
• Besatzung : 4 (Pilot, Co-Pilot, Techniker, Kanonier)
• Passagiere : 10-64
• Frachtraum (je nach Ausführung ist er eingerichtet für; 2 Kampfpanzer, 4 Landgleiter, Räume für Passagiere)
• schwere Schilde
• 20mm Flugabwehrkanone (aktiv (fasst Ziele automatisch auf))
• 30mm Flugabwehrkanone (kann aktiv geschaltet werden)
• 2x 40mm Kanone (nach vorne gerichtet für Luft Boden Feuer)
• 2x Erschütterungsraketenwerfer (nach vorne gerichtet)
• EM Täuschmittel (sogenannte Düppel)

Das Schiff in seiner Militärischen Variante, wurde vor 10 Jahren ausgemustert und wird seit dem durch neuere Modelle ersetz. Die alten Modelle, welche nicht als Ersatzteillager dienten, wurden auf dem Freien Markt verkauft.

Die Dornenfaust wurde dabei an den Söldner Askeladd verkauft, der sie für seine Vorzüge ausbaute. Sie verfügt über ein großes, sehr komfortables Schlafzimmer, sowie ein Doppel und ein Vierbettzimmer (Stockbetten).
Die größte Sonderausstattung sind ein Störsender, welche mehrere Feindliche Frequenzen effektiv stören können um so eine Auffassung zu verhindern. Diese Station kann auch gleichzeitig als Horchposten verwendet werden um die Kommunikation des Gegners abhören zu können. Mit einer Hochleistungsanlage kann diese nicht mithalten, aber es kann durchaus einen Trumpf bieten. (Häufigste Verwendung ist es Codes abzufangen und diese für eigene Zwecke und unbemerktes eindringen in die Atmosphäre zu verwenden.)


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#19

RE: Raumschiffe und Fahrzeuge

in Technik 02.07.2023 21:44
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Raumfrachter der Marquess-Klasse

Die Raumfrachter der Marquess-Klasse sind Raumschiffe, welche von Celtschen Marine in verschiedenen Ausführungen verwendet wurde. Wie die meisten Schiffe, wurde auch dieser Frachte in einer Zivilen und einer Militärischen Ausführung produziert. Diese unterschieden sich hauptsächlich in ihrer Panzerung und Bewaffnung. Jedoch ist selbst die zivile Ausführung bewaffnet und mit Deflektorschilden ausgestattet, da der Hersteller die Marquess-Klasse für Risiko behaftete Aufträge vorsah und bewarb. Herausgestochen ist die Marquess-Klasse durch ihre leistungsstarken Triebwerke und hohe Wendigkeit. Dazu kommt noch ein unschlagbarer Einstiegspreis und einfache, modulare Bauweise.

Es braucht kaum erwähnt zu werden, dass dieses Schiff unter Glücksrittern und Schmugglern einen äußerst guten Ruf hat! Es ist leicht zu reparieren und instand zu halten, ist bewaffnet und gepanzert, was in dieser Preisklasse kein anderes Schiff aufweißt.

Die Marquess-Klasse besitzt einen mittelgroßen Frachtraum und Platz für 10 Passagiere und benötigt 4 Crewmitglieder um sicher gesteuert zu werden.

Besatzung (benötigt): Pilot
Besatzung (ergänzend): Navigator, Techniker, Schütze
Passagiere: 16
Mittlerer Frachtraum (segmentierbar in 4 Segmente können individualisiert werden, pro Segment können 4 Passagiere untergebracht werden)
Deflektorschilde (leicht)
Autopilot (leicht)
ÜLG Triebwerke
Hochleistung ULG Triebwerke
Hochleistung Schub- und Steuerdüsen
Zwillings 40mm Kanone (mit Zielcomputer, muss durch Schützen bedient werden)

Der Skadianische Söldner Havenar hat ein solches Schiff erworben und es auf den Namen "Traumtöter" getauft. Im Frachtraum hat er 2 Segmente für Bewaffnung und Passagiere umgebaut, ein weiteres ist permanent für Gefangene umgenommen, während im 4. Segment Platz für ein Bodenfahrzeug vorgesehen ist.


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