Dr. Marry Harvest, Mereen (Amato)

"Oh, nein Lizzy!" Ernst beugte Marry sich vor "Ich kenne diesen Blick! Du machst mir jetzt keinen Rückzieher! Meine Fresse, du stehst halt mehr darauf eine andere Spalte im Bett zu haben, als einen Lurch, was soll daran irgendwie falsch sein? Das ist doch normal! Ich finde auch Frauen Ästhetisch ansprechender als Männer, auch wenn beide ihre Vorzüge haben." Sie zuckte mit den Schultern und lächelte charmant. "Wenn du aufgeregt bis, geht das klar, lass dich einfach fallen und schau was auf dich zukommt. Wenn du es mir so darstellst, weis ich was wir tun können. Wir fangen ruhig an, mit eher züchtigen Praktiken, vielleicht ein paar Spielzeuge, wenn du dich soweit dafür bereit fühlst." da musste Marry lachen "Wie bei ... Ei ... Einer Freundin, die Mal sehen wollte ob am anderen Ufer, das Gras grüner ist. ... War es nicht." Murmelte sie enttäuscht und räusperte sich. "Aber! Es gefiel ihr. Nicht besser als ein Mann, aber auch nicht schlecht." Hier kam doch ganz deutlich stolz hervor.

Starschina Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

Der Soldat schrie auf, als Igor versuchte ihm die Augen auszukosten. "Bastard" Mit all seiner Kraft und seinem massigen Körper, warf er sich gegen eine Wand um Igor abzuschütteln. Als geschehen, drückte er einen grünen Knopf an seinem Funkgerät, was sofort einen Notruf an alle Einheiten in der Nähe absendete. "Notfallcode 3-3, bei Position Alpha-
Oscar-Charlie Fünf."
Mimuschka schnappte sich mit den auf den Rücken gefesselten Händen das Messer und zerschnitten die Kabelbinder. Dabei spürte sie, wie auch wieder Blut in ihre Fingerspitzen floss.
"A-O-C 5, Fox Two hat Verstanden nähern uns ihrer Position."
"Jomsviking ebenso, befinden uns im Anflug." Kam die Antwort aus dem Funkgerät und Mimuschka erkannte den Ernst der Lage. Sie wusste, dass dies Kurzsteckenkommunikation war, da die Funkmasten deaktiviert waren, in Urbanen Arealen, hatten die eine Reichweite von bis zu einem Kilometer, was kaum Zeit bot, sich in Sicherheit zu bringen, ganz zu schweigen davon, den Auftrag zu erfüllen. In ihr stieg das Gefühl auf scheiße gebaut zu haben, als sie sich aufraffen. Die Hand auf der, der Mann eben noch stand und die Tritte gegen ihren Kopf, konnten nicht so sehr Schmerzen, wie das Gefühl versagt zu haben und zeitgleich Igor betrogen zu haben, auch wenn es nur dazu diente den Auftrag zu erfüllen, doch diesen Grund konnte sie nun nicht mehr vorschieben.
"Was sollen wir tun?" Fragte sie Kleinlaut, immerhin stand Igor im Rang über ihr und es war ihr Plan welcher schief ging, dabei auch noch das Gefühl für dieses Versagen schuld gewesen zu sein. Am Boden lag eine Waffe, die sie aufhob und auf den Verwundeten richtete.

Veronica, Mereen (Iwor City)

"Ach Colt, du kannst doch reden, vielleicht ist es besser wenn du nicht mit Leuten redest und ihnen einen Kugel in den Bauch jagst." Seufzend zog sie nochmal an der Zigarette. "Hey, ich wusste gar nicht das Greta Verwandte hat, die ihre Existenz nicht leugnen! Wie stand sie denn zu ihr?" Fragte Veronica mit aufrichtigen Interesse. Das Bild welches sie von. Greta hatte, entsprach nicht dem von jemanden, den man als sozial akzeptabel bezeichnen konnte. Sie war ein Freigeist, wie Colt. Dass sie auseinander gingen, war schon verwunderlich genug, aber Familie? Dies war eine ganz andere Liga.

Kapitan Igor Stalinkow, Mereen (Amato)

Igor, schaffte es ein Auge zu Durchbohren und trieb seinen Finger immer tiefer hinein. Den Aufprall gegen die Wand hatte ihn zwar kurz aus dem Gleichgewicht gebracht aber er schaffte es oben zu bleiben. Der Soldat schrie was jedoch erlosch als Igor die Gunst nutzte und ihm mit den Krallen die Kehle aufriss, wodurch es mehr wie ein Gurgeln klang. Er ließ ab von dem Soldaten und nahm sein Datapad heraus, er warf es auf den Boden und zerstörte es. Den Datenchip aus den Trümmern nahm er damit niemand noch was retten konnte.
"Wir Verschwinden, Ich erkläre die Mission für gescheitert. Wir werden fliehen, jetzt! Zerstör deine Data Pack nimm den Chip mit und los, nimm nichts mit das auf uns zurückführt, wobei sie unsere Identität wahrscheinlich ohnehin kennen. Doch wir müssen nun erst mal verschwinden."

Veronica Harris, Mereen (Iwor City)

Schweigend legte sie ihre Hand auf Colts Schulter und drückte sie. Eine einfache Geste um etwas Trost zu spenden, da sie nicht glaubte, die richtigen Wort dafür finden zu können.
"Weißt du ... Colt." Nun setzte sie doch zum reden an, ohne zu wissen, wo dieser Satz enden wird. "Hast du versucht es schonmal so zu sehen, dass deine Vergangenheit dich vielleicht behindert? Ich meine, du musst nach Vorne sehen und darfst nicht allein in Gestern leben. Mag sein, dass es damals eine schöne Zeit war, aber Versuche das gute in Erinnerung zu behalten und sieh nach vorne. In der Zukunft, warten sicherlich auch noch ein paar schöne Tage, die du nicht erleben wirst, wenn du ewig im gestern lebst."

Starschina Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

Mimuschka sah Igor nun vollkommen verwirrt an. Ein Missionsabbruch?! Dies war unmöglich! Dies war Hochverrat!
"Was redest du da?!" Stammelte Mimuschka und musste sich erstmal gedanklich sortieren. Es hatte gute Gründe, warum Igor höher im Rang stand... Dies wurde ihr Mal wieder schmerzlich bewusst.
"Mein Datenchip, der ist ... Weg. Und ich glaube es bleibt auch nicht sonderlich die Zeit nach diesem zu suchen." Damit meinte sie das Shuttle, welches mit donnernden Motoren über den Dächern erschien. Sie kannte das Model aus den Aufklärungsberichten. Dieses Modell nannten dieses Modell Pest-Controller, Schädlingsbekämpfer. Das 20mm Türgeschütz, war gegen leicht gepanzerte Ziele am Boden, das Äquivalent zum Stiefel gegen eine Kakerlake. Es bot Platz für bis zu 12 Soldaten, war schnell und robust, das Arbeitstier der Mereener. In den AS Varianten, konnte es sogar sehr Effektiv im Offensiveinsatz verwendet werden. Ganz offensichtlich handelte es sich bei dem aber um die Unterstützungsausführung.
"Pilot! Setzen Sie zwei von uns hier ab, und zwei Acht Blocks in dieser Richtung! Wir treiben die Kätzchen in ihre Arme! Das Shuttle bleibt dann rechts von uns, das Fahrzeug links. Achten sie auf das Feuer, wie müssen zivile Verluste um jeden Preis vermeiden! Außerdem, will ich mindestens eine der Katzen lebend Gefangen nehmen!" Gab Havenar an die Verbündeten durch und sah die beiden in der Gasse, als sich zwei Kommandos abseilten.
Da bemerkte er den Blick der Frau und machte mit seinem Finger eine eindeutige Geste über seinen Hals, als Androhung was ihnen blühen würde, sollte man sie leben fassen.

Veronica Harris, Mereen (Iwor City)

"Meine Fresse, Colt!" Stieß Veronica genervt aus. "Wenn du etwas gut kannst, dann ist es nach Gründen suchen um nicht glücklich zu werden. Was willst du hören, von mir?! Wir können unsere Vergangenheit nicht ändern und unsere Zukunft nicht vorraus sehen. Klar es gibt für gewöhnlich Anzeichen, aber es liegt immer noch in unseren Händen, was wir aus unseren Optionen machen! Wir können den Kopf in den Sand stecken oder wir machen das Beste aus der Zeit, die uns noch bleibt! Du kannst weiter in der Gosse leben und als Kleinkrimineller dein Dasein fristen, ist mir egal, sag mir bescheid wenn du etwas ändern und wieder zu alter Größe auffahren willst. Du bist kein niemand, kein von Zynismus zerfressener Nihilist, du bist Colt, der Pirat bei dem selbst gestandene Soldaten ihr Heil in der Flucht suchen, zumindest... Habe ich dies geglaubt. Wobei ... Zynisch warst du immer etwas ...'

Kapitan Igor Stalinkow, Mereen (Amato)

"Starschina Mimuschka Stalinkow das ist ein Befehl und jetzt los!"
Sagte Igor mit autoritärer Stränge und zog sie am Handgelenk hinter sich her. Sie hatten nur eine Chance und das wusste Igor. Zu ihren Vorbereitungen gehörte es ebenso sich die Pläne der Kanalisationen, Wartungsschächten und
U-Bahn Strecken zu Merken, die hier und da sogar verbunden waren. Sie hatten mehrere Fluchtwege erarbeitet und verschiedene Treffpunkte ausgemacht.
"Wir werden uns Trennen sobald wir in der Kanalisation sind und uns Später an Treffpunkte Eiskönigin Treffen."
Der Treffpunkt Eiskönigin war eine Kanalisation Kreuzung. Sie liegt ziemlich Zentral in Amato und ist eigentlich kein Guter Treffpunkt weswegen sie ihn gerade ausgewählt haben da man ihn normalerweise ausschloss. Sie hatten dort auch ein Wenig Ausrüstung gebunkert insgesamt hatten Mimuschka und Igor 10 solcher orte.
"Wenn einer von uns innerhalb einer Stunde nicht dort ist geht der andere Weiter zum nächsten Versteck wir nehmen die Purpur reihen folge. Und auch das ist ein Befehl Verstanden!"
Immer noch hatte Igor den Autoritären Tonfall. Nun ließ er Mimuschka los und bückte sich sie hatten den Kanaldeckel erreicht den er förmlich heraus riss und Mimuschka bedeutete hinein zu Klettern.
"Los Jetzt!"

Corporal Elizabeth Häya, Mereen

"Was? Nein, das werde ich nicht. Ich stehe zu meinem Wort, ich mache jetzt keinen Rückzieher und ich habe auch kein Problem damit auf was ich stehe ich bin nur etwas Nervös, wie eigentlich immer wenn ich was neues probiere."
Sie seufzte.
"Es ist einfach ich fühle mich total unsicher und in Gedanken sitze ich noch immer im Gulag, ich bin mir nicht mal sicher ob das hier nicht einfach ein Fiebertraum ist. Vielleicht will mein Unterbewusstsein nur das ich mich noch mal richtig gut Fühle bevor ich draufgehe."
Elizabeth wurde ein wenig unruhig sie sprach es einfach aus was sie gerade beunruhigte und ehrlich gesagt fühlte sie sich dadurch nicht besser.

Dr. Mary Harvest, Mereen (Amato)

"Und wenn dem so ist?" Fragte Marry trocken. "Realitätsflucht ist einer solchen Stresssituation nichts ungewöhnliches. Selbst nach der Rückkehr und dem allmählichen einkehren von Normalität, ist es auch normal, Schwierigkeiten dabei zu haben, wieder in die Normalität zurück zu finden. Auch, wenn ich dies nicht gerade als Werten kann." Marry räusperte sich und rührte in ihrem Glas herum. "Viele Kameraden haben ihre Probleme damit sich im Alltag zurecht zu finden. Gleichzeitig empfinden sie es als beschämend, sich adäquate Hilfe zu suchen. Ich denke, dass dies der Flasche Lösungsansatz ist. Es muss von Armee aus, angebrachte, anonyme und unentgeltliche Psychologische Hilfe geleistet werden. Die bisherigen Maßnahmen sind nicht ausreichend und an die Mediziner in den eigenen Reihen, in unserem Fall, Andersson oder ich, wenden sie sich nicht. Der Stolz der Soldaten, verhindert dass sie sich an die Wenden, denen sie alltäglich begegnen. Wenn, dann nur unter Zwang, in Form von Dienstanweisungen. Meine Methoden um eine Bindung herzustellen mögen unehtisch sein, aber sie funktionieren." Sie beugte sich nach vorne und flüsterte zu Elizabeth "Die mit hohen Gefährdungspotential setze ich unter Drogen im sie einschätzen zu können." Lachend lehnte sie sich zurück "Und das bekommen sie noch Nichtmuslime mit."

Cpt. Eileen "Spitfire" Sinona, Mereen (Am

Nachdenklich schritt Eileen über das Gelände der Kaserne, prüfte dabei den Status ihrer Kompanie und der Einsatzbereitschaft dieser. Bereits die Hälfte aller Soldaten sein eingetroffen, der Rest ist aus anderen Städten unterwegs und würde noch eine Weile lang brauchen. An Ausrüstung mangelte es ebenfalls noch, so waren von den Acht vorgesehenen Transportern nur drei Einsatzbereit, die verbleibenden fünf müssten betankt oder repariert werden, dies schränkte ihre Mobilität stark ein. Genauso die Bodengebundenen Fahrzeuge, hier waren von den Sechzehn geforderten nur zwölf Bereit. Dies konnte aber mit den Saint Elder Fahrzeugen ersetzt werden.
Gerade sendete sie ihren Bericht an den Stab ab, da kam auch ihr vorgesetzter auf sie zu. "Captain Sinona, ich habe einen Sonderauftrag für sie. Der Stab will VIPs aus der Stadt evakuieren die wir hier nicht adäquat schützen können. Ein einfacher Transport nach Catalyn, ich Stelle ihnen zwei Shuttles zur Verfügung, mit denen sie die Kollegen vom Geheimdienst begleiten."
"Ach scheiße ... Die Saftsäcke? Die meinen doch eh alles alleine auf die Kette zu bekommen. Schicken sie Havenar! Der hat doch eh immer Bock auf so'n scheiß mit dem er sich selbst profilieren kann und ich kann bei meinem Platoon bleiben!" Raunte sie genervt.
"Der ist gerade an einer Anti-Terror Operation beteiligt, daher ..."
"Was ist mit der D-Company?! Zu mehr als Babysitter spielen taugen die Flaschen doch nicht!" Fiel sie ihm ins Wort.
"Spitfire! Dies war ein direkter Befehl! Sie begeben sich mit zwei ihrer besten Squads zum Rathaus und melden sich beim diensthöchsten Offizier. Solange sie nicht angegriffen werden, tun sie was man ihnen sagt."
"Und wenn wir angegriffen werden?"
"Dann machen sie das was sie am besten können. Ihre Feinde über den Haufen schießen und den Rückzug ihres Zielobjekts sichern. Hören sie, wir haben eine bessere Ausbildung und Ausrüstung im Kampf gegen reguläre Verbände. Ich sage nur, die beschissene Sicherheitsmunition. Ihre restliche Einheit wird auf das Batallion verteilt."
"Aye, Sir." Missmutig wählte sie eine Liste an Soldaten aus, welche sie begleiten sollten. Diese würden auch alles andere als erfreut sein, aber so war dieser Job nunmal ...
Still fluchte sie und ging in Richtung des Landeplatzes, wo die Bodencrew damit beschäftigt war, die Shuttles für den bevorstehenden Einsatz fertig zu machen. Es war immer wieder eine Freude zu sehen, wie das Reserve Material vernachlässigt wird.

Starschina Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

Allein beim Geruch des Kanals, wurde Mimuschka anders. Dies ... Wäre unter anderen Umständen keine Option gewesen. Noch nichtmals jetzt, sah sie es ein vollends ein sich da herunter zu begeben.
"Reicht das nicht wenn du da runter gehst? Ich meine sie suchen nach zwei und alleine Falle ich nicht Sicherheit nicht so sehr auf, als wenn wir beide später wieder hoch kommen und nach ... Nun ja ... Danach riechen!" Dagegen wirkte ja selbst die Gefangennahme wie eine attraktive Option. Mimuschka war zwar nicht die ordentlichste, aber dies war ihr bei weitem zu viel.

PFC. Holly Harris, Mereen (Iwor City)

Ein wenig verstrich die Zeit und Holly genehmigte sich den zweiten Drink des Abends.
"Also Allister, wie kam es dazu, dass du meinst dein Leben alleine stemmen zu müssen? Immerhin ist die Army nicht deine einzige Möglichkeit, du könntest ja weiter bei der Waffenschmiede arbeiten, es ist ja nicht so, dass du so massive Kosten hast. Obwohl, je nachdem wo du wohnst... Kann ich mir das schon vorstellen. Habe Mal nach einer Wohnung in Catalyn gesucht und die kann ich mir nichtmals annähernd leisten." Bedrückt nippte sie an ihrem Bier. "Ich finde es nur dämlich von dir. Du könntest es so viel leichter haben."

Cpt. Eileen 'Spitfire’Sinona,Mereen (Amato)

“Ah Sergeant Rerom, ziehen sie sich gleich um, wir brechen auf. Eskorte für einen VIP, haben ja nichts besseres zu tun.” Witzlos lachte Spitfire und trat gegen das Shuttle. “Nein! Verballern wir lieber Steuergelder irgend so’n Arschloch nach Catalyn zu begleiten, anstatt unser Reserve Material, wie diese Shuttles, einsatzbereit zu halten!” Schrie sie in völliger Wut und trat noch zweimal gegen die Außenhaut, was eine beträchtliche Beule in der Panzerung hinterließ. Die Beinprothese, schien mehr Kraft zu haben, als man vermuten würde.
“Und wo bleibt der verdammte Rest meiner Einheit?!” Rief sie erneut und einige der herumstehenden Soldaten, taten schnell so, als würden sie was zu tun haben und sei es nur, eine kleine Munitionskiste mit zwei Mann zu tragen. Die Wutader auf Eileens Stirn, nahm bereits ein äußerst ungesund aussehendes Format an.
“Rerom, Sonderauftrag für sie … hier ist eine Liste, sobald sie sich ihre Ausrüstung besorgt haben, kratzen sie diese Soldaten zusammen und schicken sie schnellstmöglich zu mir. Sie haben …” sie schaute auf ihre Uhr. “Fünfzehn Minuten, ab… jetzt. Sind sie nicht rechtzeitig, trete ich ihnen so tief in den Arsch, dass sie meinen Stiefel schmecken werden. Ausführen Sergeant Rerom!”
Dann suchte Spitfires Blick umher. Sie wollte jemanden in Grund und Boden schreien, es fehlte nur das richtige Opfer. Ihre Augen scannten jeden einzelnen in Reichweite, am liebsten wäre ihr jemand, der sowieso schon Angst vor ihr hatte, mit denen konnte sie am besten spielen und sie würden sich auch am wenigsten wehren.
Vier potenzielle Opfer fielen Spitfire auf … Der Techniker der gerade dabei sich eine Zigarette anzustecken, die beiden Vollidioten die über irgendeinen Schwachsinn diskutierten und die kleine unschuldige Sanitäterin, welche eine Kiste mit Glasampullen fallen ließ.
Der Techniker wäre zu gefährlich, immerhin wartet er das Shuttle mit dem sie fliegen. Die Sanitäterin zu leicht, sie wäre keine Herausforderung außerdem würde jeder sie hassen, wenn sie ausgerechnet in die Mangel genommen wird … dann blieben noch die beiden Vollidioten, Larry und Rich…
Mit einem scharfen Pfiff, machte sie die beiden auf sich aufmerksam.
Larry bekreuzigte sich erstmal, bevor er zu ihr lief.
“Captain?” Fragte Rich unsicher.
“Was ist ihre Rechtfertigung?” Antwortete Spitfire mit verschränkten Armen.
“Ma’am …” Setzte Larry an. “Der Granatwerfer ist … von … alleine … losgegangen und hat Chase erwischt.”
“Ja! Ohne Vorwarnung! Hat die ganze Wand niedergerissen!” Ergänzte Rich.
“Kommt Mal her ihr zwei…” Mit einer schon fast mütterlichen Wärme sprach Eileen diese Worte. Sobald die beiden in Reichweite waren, packte sie die beiden am Kopf und stieß gegeneinander. “Habt ihr das Gehört?! Hohl! Ihr seid eine Schande für das Corps! Nein … Für die Menschheit! Ich Kürze ihren Sold!”
“Ma’am… wir bekommen schon den Mindestlohn…”
“Dann … stell ich euch als Praktikanten ein! Denen muss ich keinen Mindestlohn bezahlen! Jetzt verpissen sie sich!”
Kurz nachdem sie weg waren atmete Eileen durch. “Moment … eine Wand ist zerstört und einer meiner Leute tot oder verwundet. Die haben schon den Rest ihres Lebens Latrinendienst, was kann ich ihnen noch antun?” Nachdenklich setzte sie sich auf eine Kiste und überlegte, was sie ihnen noch antun konnte.
“Evelyn!” Rief sie schließlich als Leves vorbei lief. “Moment, Evelyn habe ich sie schon letztens genannt … Natalie! Haben sie Have … Captain Eirson gesehen?! Die Sackratte muss das Kommando über die Kompanie übernehmen, solange ich weg bin.”

Cpt. Eileen "Spitfire" Sinona, Mereen (Amato)

In einem, für Eileen, an einen Kraftakt gleichen Akt der Selbstberherschung schluckte sie ihren Zorn herunter und widmete sich Kerrasar. "Unser Plant ist schlicht, wenn wir nicht gerade Ressourcen verschwenden, konzentrieren wir unsere Kräfte, warten bis wir eine konkrete Lage haben und schlagen dann zu. Im Raum, gehen wir in Stellung über den Ballungsräumen, verhindern so eine Bombardierung aus dem Orbit. Am Boden, richten wir Stellungen ein, sichern vor allem die Metropolen Catalyn, Amato und Iwor City. Wir müssen schauen, was unser Feind tut und welche Taktiken er folgt. Beim Kern, wissen wir wie sie vorgehen, bei Prawda nicht. Sie werden wohl einen Raumhafen erobern wollen, sollte es nicht möglich sein, werden sie in einem dünn besiedelten Gebiet landen und dort einen improvisierten Hafen errichten. Dies ermöglicht uns aber, sie gezielter zu bekämpfen. Unser Battalion, wird Amato halten, eventuell als Reserve einen Entlastungsangriff auf Iwor oder Catalyn durchführen. Bisher müssen wir halt schauen.“ sie zuckte mit den Schultern und setzte sich, dabei kraultr sie ihren Hund hinter dem Ohr. "Unter anderen Umständen, hätte die Flotte bereits einen Gegenangriff vorbereitet, aber dafür haben wir zu wenige Schiffe. Priorität, liegt bei der Sicherung der Zivilbevölkerung."

Kapitan Igor Stalinkow, Mereen (Amato)

"Keine Zeit für Disskusionen, sie haben uns gesehen demnach erkennen sie uns. Was den Gestank an geht haben wir Vorkehrungen getroffen. Los jetzt das ist ein Befehl!"
Igor sah sie streng an. Sie hatten Bei den Waffen an ihren Treffpunkten noch andere Sachen versteckt, In Folie gepackte Kleidung und ähnliches, zudem haben sie einige Räumlichkeiten gemietet unter falschem Namen nicht zurückverfolgbar in denen sie sich Duschen könnten.
"Ich weiß das du nicht begeistert bist doch wir müssen überleben!"

Corporal Elizabeth Häya, Mereen

Elizabeths Augen weiteten sich ein Stück.
"Das hätte ich nicht gedacht. Wobei wenn ich ehrlich bin hätte ich das wohl. Tut mir leid du hast recht, ich habe Angst davor das es nur eine Flucht ist doch denke ich das ich mich darauf einlassen sollte."
Elizabeth versuchte zu lächeln und fühlte sich gleich ein wenig besser. Sie nahm einen Schluck ihres Getränkes und atmete tief durch um sich zu beruhigen. Damit hatte sie so manchen tag im Gefängnis überstanden.

SPC Allister McCain, Mereen (Iwor City)

"Nun, es stimmt zwar was du sagst, mein leben wäre einfacher und wahrscheinlich auch angenehmer, doch wäre es eben so langweilig. Wenn man alles hat und sich nichts erarbeitet, fühlt es sich so an als wäre es unverdient. Ich habe den Job in der Waffenschmiede angenommen um Spaß zu haben, ein wenig Schießen und meine Zeit vertreiben, da merkte ich es. Als ich mein erstes Gehalt bekam war ich Glücklich denn es war mein Geld, keines was ich von meinen Eltern bekommen habe sondern etwas was ich mir selbst verdient hatte. Da begann es dann, ich wollte selber Geld verdienen und auf eigenen Beinen Stehen. Ich Überlegte was ich noch tun könnte und eines Tages lief ich an der Kaserne Vorbei. Nun ehe ich mich versah hatte ich mich eingeschrieben. Ich liebe Sport und Waffen, demnach war es einfach die beste Entscheidung. Zusammen mit meinem Gehalt bei der Waffenschmiede habe ich es dann auch geschafft und ich stehe auf meinen eigenen Beinen."
Allister lächelte während er erzählte und nahm noch einen Schluck aus seinem Glas.

Sgt. Ark Tarreck (Heavy), Mereen (Amato)

Ark war an der Kaserne angekommen, es hatte länger gedauert als gedacht die Straßen hier her waren allesamt dicht gewesen. Zwar gab es spezielle Umleitungen für die Soldaten doch hatte es ihn viel Zeit gekostet. Er stieg aus seinem Schwarzen Sprinter, an den Seiten hatte er einen Roten Streifen und begab sich im Lauf Schritt in die Kaserne. Er hatte sich bereits umgezogen und seine Muskeln Dehnten den Stoff der enganliegenden Uniform. Als er Saskia sah und auf sie zuging. Er Salutierte zum Gruß und fragte.
"Weißt du schon genaueres?"

Dr. Marry Harvest, Mereen (Amato)

"Das glaube ich ihnen nur alpzu gerne. Die Vorstellungskraft, kann ein äußerst mächtiges Instrument sein. Es kann..." Marry fuhr mit einem Finger über ihren Körper und blickte dabei Elizabeth in die Augen. "anregen und die Sinne betören. Einen Verstand dazu führen, sich in der Phantasie zu verlieren. Unweigerlich stellt man sich vor, was passieren könnte oder manchmal einfach nur, was sich vielleicht unter der Kleidung versteckt. Ich finde, dies ist doch viel aufregender, in einer Welt, wo alles so offen zugänglich ist. Auf der Straße, im Holonet, selbst im Fernsehen, überall springt uns die nackte Haut entgehen, man muss sich nichts mehr vorstellen. Wo früher noch die Andeutung der Brust unter einem engen Kleid uns erregte, reichen ein paar Klicks im Netz und man findet soviele Brüste, wie man will. Aber selbst das, ist auch nur eine Vorstellung. Das einzig wahre, ist die Aufregung des Echten. Nachdem die Phantasie einen so lange, auf die Folter gespannt hat."
Marry stieg über den Tisch, bewegte sich elegant an Gläsern und Tellern vorbei. Langsam senkte sie sich auf Elizabeths Schoß nieder und blickte ihr in die Augen. "Nur, um deine Phantasie ein wenig zu befeuern und," Ein schelmische Grinsen, legte sich auf ihr Gesicht "Um dir zu zeigen, wie es sich wirklich anfühlt." Sie griff, mit ihren zarten Händen um Elizabeths Kopf und die Finger glitten durch ihr Haar. Für Marry waren ihre Hände, ein heiliges Präzisionswerkzeug, welche sie immer weiter trainierte, bis zur Perfektion und selbst das war für sie nicht genug, sie versuchte noch mehr heraus zu holen. Auf der Arbeit als Chirugin, nutzte sie ihre Hände um genauste und aufwändigste Operationen durchzuführen, in ihrer Freizeit um ihren Partnern möglichst viel Freude zu bereiten. Ohne überteiben zu wollen, behauptete sie gerne, dass sie die beste ihres Faches auf Mereen war.
Unter Elizabeths schweren Atmen, näherte Marry sich ihrem Gesicht, mit dem ihren und legte zärtlich ihre Lippen auf ihre. Spielerisch umgarnte sie Elizabeths Zunge und entließ ein entspanntes stöhnen aus ihrer Kehle. Während die eine Hand ihren Nacken umgriff und sie näher zog, wanderte Marrys Rechte hinab, um Elizabeth über die Brust zu streicheln. Etwas zu flach für ihren Geschmack, aber es ging ja nicht um sie, sondern um Elizabeth. Sanft strich sie einen Träger beiseite und begann damit an ihrem Ohr zu knabbern.
Marry war schamlos genug, noch sehr viel weiter zu gehen. Es war ihre Phantasie, wohlmöglich eine der wenigen die sie noch nicht durchzog, es an einem öffentlichen Ort zu tun, vielleicht gleich in der Öffentlichkeit.

PFC. Holly Harris, Mereen (Iwor City)

"Warum bist du nicht gleich Soldat auf Zeit geworden? Vier Jahre Dienst, Abgang als Unteroffizier und dann in die Reserve." Sie leerte ihr Glas und stellte es auf den Thresen. "Da springt definitiv mehr raus, als das was wir jetzt verdienen, außerdem ein wenig mehr Actio und besseres Equipment. Ich habe ja ein paar Jahre hier verbracht, vor allem beim 122nd hatten wir halt echt nur Schrott bekommen. Rohkrepierer, die den regulären nicht gut genug waren." Holly lachte und kniff die Augen zusammen. "Vor allem diese von APCs zu Railgun Carrier umgebauten Panzerjäger ... Reinster Schrott im Kampf, vor allem in der Offensive."

Veronica Harris, Mereen (Iwor City)

"So jemanden gibt es sicher. Nur sie zu finden dürfte schwierig werden. Wobei, wir sind auf Mereen und du zählst ja scheinbar schon zur gesetzlosen Prominenz. Frauen stehen dadrauf." Sie lächelte und stieß Colt mit dem Ellenbogen an. "Wenn du willst, helfe ich dir eine zu finden. Zugegebenermaßen... Die meisten werden nicht schön sein, euer Fallobst was schon ein paar Tage liegt, aber die kann man sich schön trinken. Aber gut, lass uns erstmal was trinken gehen. Ich brauche jetzt auch nen Drink."
Veronica nahm Colts Hand und zog ihn hinter sich her. Ihre Tochter schien sich unterdessen mit dem Kerl zu unterhalten, mit dem sie her kam. Sie war also eher abgelenkt. Was ihr nicht übel zu nehmen war, der Kerl war stattlich. Sie nahm auch keinen Anstoß daran, wäre wohl besser wenn Sie Veronica erstmal nicht entdeckte.