Manuel, Gribbohm

Er hatte fertig eingekauft und war auf dem Weg nach Hause. Er wusste nicht genau wieso, aber er lief den Weg der an Sarah's Haus vorbei führte. Als er an der Tür vorbei lief blieb er kurz stehen, er sah einen weißen Zettel der auf dem Boden lag und an dem der Wind spielte. Er hob ihn auf und drehte ihn um, er war erstaunt, denn eine Lebensechte gezeichnete Version von ihm sah ihn an. In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und Sarah sah ihn an. "Hey, ich hab das hier gefunden, ich nehme an es gehört dir. Du kannst echt klasse zeichnen"

Manuel, Gribbohm

Er sah sie an, sie war noch weniger zwischenmenschlich kompatibel als er. Er hielt ihr die Zeichnung hin "nimm es wieder, ich wollte nicht neugierig sein" Er lächelte und war etwas verlegen. Er lachte etwas verlegen.

Manuel, Gribbohm

Er kratzte sich am Hinterkopf und wusste nicht recht wie er darauf antworten sollte, natürlich hatte es ihm gefallen, aber sie reagierte irgendwie seltsam was ihre Bilder anging. "Ääääh, ja es hat mir gefallen, es ist fast lebensecht" Er lächelte und ihm wurde klar das sie größtenteils in Unterwäsche war. "Ich sollte lieber gehen, sonst wird das vielleicht noch peinlicher"

Manuel, Gribbohm

Er atmete durch 'war das vielleicht falsch? Naja sie meinte Bis irgendwann mal. Ich komm mir trotzdem irgendwie blöd vor' er ließ die Schultern etwas hängen und lief nach Hause. "Mama, bin wieder da, hat etwas länger gedauert" rief er. Seine Mutter antwortete nicht und Manuel fragte sich was los war, er lief in's Wohnzimmer und sah ob seine Mutter auf der Couch lag. Er fand sie auch auf der Couch, es sah aus als ob sie schlafen würde, er lief hin und wollte sie wecken und rüttelte sie leicht "Mama?" Sie Antwortete nicht und sie schien nicht zu atmen. "MAMA?!" rief er und lief zum Telefon und wählte den Notruf "Meine Mutter, sie atmet nicht mehr. Ja ich hab nachgesehen und auch gehört, meine Adresse (hier Adresse). Bitte beeilen sie sich!" rief er ins Telefon. Er setzte sich zu seiner Mutter und wusste nicht was er tun sollte. Nach 10 Minuten war der Krankenwagen da. Sie nahmen Manuel's Mutter mit und hängten sie an ein Atmungsgerät. "keine Sorge, sie wird wieder gesund, sie scheint einen angeschwollenen Hals zu haben" damit verließen sie das Haus und Manuel war allein.

Ciara. Greenwich.

Ciara saß vor dem Telefon und starrte es für mehr als einen Moment an. Sie stand auf und wischte sich mit dem Arm durchs Gesicht da ihr Tränen ins Gesicht gelaufen waren. Sie ging ohne Umwege zu ihren Rucksack und trottete widerwillig zum Zimmer ihres Vaters. Als sie am kleinen Nachtisch war, war ein kleiner Koffer darin. Sie nahm ihn heraus und bemerkte erst wie schwer er war als sie ihn ganz in den Händen hielt. Ciara setze sich auf das Bett und öffnete den Koffer, eine Revolver: MODEL 617 .357 MAG. REVOLVER. Dazu waren da noch zwei Schachteln mit Kugeln wo jeweils 20 Kugeln drin waren. Ciara sah sich die Waffe an, er war nicht geladen und Ciara wollte es zuerst nicht wahrhaben, das dieser Revolver die ganze Zeit einfach so da in dieser Schublade war. Sie schüttelte aber gerade diesen Gedanken ab und warf den Revolver mit der Munition in den Rucksack. Sie wollte gerade die Treppe runter gehen, da hörte sie wie Jemand gegen die Tür schlug, und das nicht gerade sanft. Ciara kramte in ihrer Tasche nach ihren Springmesser und drückte auf den Knopf damit sich die Feder löst, und damit war es schon bereit. Ciara war unten angelangt und hörte wie die Tür aufgebrochen wurde. Sie sah wie zwei Männer rein kamen mit mehr als nur einen Rucksack in der Hand. Ciara rutschte fast ihr Herz in die Hose. Sie umfasste fester ihr Messer und lehnte sich an die Wand, sie ging wieder von der Treppe weg und war im ersten Stock. Sie öffnete das Fenster im Flur und sah auf den Überstand der Terrasse hinab. Ciara stieg darauf und versuchte so leise wie möglich zu sein, doch als sie abstieg landete sie nicht gerade sanft auf. "Hey!" Ein Mann hatte sie gesehen. "I've got someone with a bag!" Ciara stand auf und lief so schnell sie konnte los. Ciara war auf der Straße, sie ging mit ihren Augen die Häuser ab und versuchte sich zu erinnern wo Mr. Graham wohnte. Sie entschloss sich für ein Haus und lief fasst gegen die Tür und klopfte wie wild. "Mr. Graham! Mr. Gra...!" Ein Mann packte sie von hinten am Oberarm und wollte sie fest halten. Ciara war so in Panik das sie einfach ausholte und dem Mann in den Oberschenkel stach. "Ahhh! You fucking bitch!" Ciara lief weiter in den Garten des Hauses, sie kam zur Schiebetür die ins Haus führte und war froh das es nicht abgeschlossen war. Sie trat herein und schloss sofort die Tür hinter sich, sie legte den Riegel um und der Mann der nun humpelte schlug gegen die Scheibe. "I'll get you sooner or later, you whore!"

Till. Gribholm.

Der Regen wurde nach einer Weile etwas weniger und Till saß immer noch neben Darius, Helga und Franziska. "Und das war die Geschichte, wie ich mit 11 Jahren bemerkte, das ich fast schon 1.67 bin." Alle lachten in der Runde. Franziska war schon etwas angetrunken von dem Bier das sie noch retten konnten. Till hatte nur wenig getrunken wie immer. Und Helga, naja Helga saugte mal wieder Alkohol auf wie ein Schwamm, aber stand so fest wie ein Fels.

David, Greenwich

Er saß mit der Kanone am Kinn an die Wand neber dem Telefon gelehnt, als er plötzlich Geräusche von draußen hörte und die schiebetür in den Garten hörte. Er war verwirrt und stand auf, er lief zur Schiebetür und erkannte ein junges Mädchen, er brauchte einige Sekunden bis er etwas klarer im Kopf war und erkannte Ciara. "Ciara, what the fuck are you doing here?" fragte er und sah den Mann an der Schiebetür "Fuck off or I will blow you a New Hole in your Fucking Head!" schrie er und deutete mit seiner Waffe auf den Mann, welcher sich schlagartig aus dem Staub machte.

Ciara. Greenwich.

Ciara sah mit weit aufgerissenen Augen Mr.Graham an, sie war so heilfroh darüber das er noch da war, das sie ihr Messer und Tasche fallen ließ und sich an ihn klammerte. "Thank you God. You are still here." Ciara brauchte einen Moment um sich zusammen zu reißen. "Mr.Graham, there are looters outside, they wanted to break into the house of me and my Dad. I crept out of the house, but they saw me and wanted to take my bag." Es war ein großer knall zu hören, als Jemand mit voller Wucht, Etwas gegen die Haustür rammte. "Please help me."

David, Greenwich

Er hörte das rumsen und war wieder etwas klarer im Kopf. "I think those fuckers want some" sagte er und lief in's Wohnzimmer an seinen Waffenschrank, es krachte nochmal und die Tür knarzte stark, sie mussten fast durch sein. Er holte sich eine Doppelläufige Schrotflinte aus dem Schrank und legte zwei Patronen ein und steckte sich noch weitere 16 ein. "Ciara go upstairs!" reif er und ging zur Haustür und stellte sich mit seiner Flinte hin und wartete. Als die Raider die Tür durchbrachen sahen sie erschrocken zu David "Suprise Motherfuckers! And now turn around and fuck off, or I will blow you to shreds!" schrie er und sah sie an. Die Raider waren erstarrt und wussten nicht recht was sie tun sollten.

Lydia, gribbohm
man hörte hinter der tür ein schwaches 'herein' die Lehrerin öffnete die Tür und sah das Mädchen an was in ihrem bett lag. 'F-frau f-fehrensen? Ist alles ok? Sie scheinen wütend zu sein' sagte sie kleine besorgt und geschockt da sie wusste wie ihre lehrerin werden konnte wenn diese wütend war. "Ja es ist alles in Ordnung" sie ging an das bett.

Lilith, gribbohm
sie stand auf und ging auch zu dem zimmer