David, Greenwich Logistik

David betrat das Gebäude wie jeden Tag und ging zu seinem Arbeitsplatz. Einer seiner Kollegen kam vorbei "Good morning David, punctual as always" er klopfte David auf die Schulter "Thanks Grant. And you are funny as always" er lachte und ging weiter. Er setzte sich in seinen Gabelstapler und begann im Lager die Waren zu rangieren.

David, Greenwich Logistiks

Er arbeitet Bis zur Mittagspause und ging dann in den Pausenraum. Er holte sich etwas zu essen von der Kantine und setzte sich. Im Hintergrund lief ein Fernseher mit den Nachrichten, dieser interessierte David aber nicht wirklich. Plötzlich kam Grant zu ihm "Hey David, you have to Come. The news!" sagte er und zog David mit. David sah in den Fernseher wo eine Frau am Schreibtisch die Nachrichten vorlaß. "A Wave of Illnes runs through Europe. In Spain a Big Part of the People are suffering of a Flu" David sah in den Fernseher "Hey David, isn't your wife there?" David nickte nur.

Ciara. Greenwich, Hallvards Haus.

Ciara saß auf dem Sofa und sah Fernsehen, sie hatte ihre Beine an sich gezogen und ihre Decke war darüber gelegt. Ihre Nanny, Amy, rief nach ihr. "Ciara, its Lunch. You can come please?" Ciara seufzte und stand auf, sie hatte noch eben die Nachrichten verfolgt und ging dann zum Tisch. "Ciara, why you wear no socks, you are getting sick, when you don't wear one. Go, now in your Room and wear some." Ciara verdrehte nur die Augen und stand auf, Amy war zwar nett, doch sie übertrieb es meistens mit ihrer Bemutterung. Als Ciara wieder runter kam, nachdem sie sich die Socken angezogen hatte, setze sie sich hin und beäugte das Essen. Amy hatte Fischstäbchen gemacht mit Pommes und Erbsen. Ciara sah auf und nahm Messer und Gabel in die Hand. Sie nickte Amy zu. "Thanks Amy. Its look delicious" "Its worth it to make, when you say that." Sie beide lächelten sich an und fingen an zu Essen.

David, Greenwich Logistiks

Es war ihm egal ob er deswegen gefeuert wurde. Er verließ die Firma und fuhr nach Hause. Er musste mit Brit telefonieren und sich versichern das es ihr gut ging, sowie seinen Kindern. Er betrat sein Haus und nahm das Telefon und wählte ihre Handynummer. "Hey this is the Mailbox of Brit Graham. Sorry that I can't answer your call, try again later. Bye" Er seufzte und schlug gegen die Wand. 'I'm just hoping that she hasn't infected her with something' er saß neber dem Telefon auf dem Boden und wartete darauf das sie anrief.

Lydia, norddeutsches dorf
Der tag verlief relativ normal außer das ihr Bescheid gesagt wurde das eine ihrer Schülerinnen an der 'grippe' leidete die momentan durch Europa lief. Sie beendete die letzte stunde und warnte ihre Schüler nochmal vor dieser grippe-welle. Dann ging sie aus der klasse raus, stolperte und flog hin "herjemine!" Sagte sie, stand auf klopfte sich den dreck ab und ging weiter als wäre nichts gewesen. Sie machte sich sorgen um ihre Schülerin und würde in den nächsten tagen bei ihr vorbeischauen.

Manuel, norddeutsches Dorf

Er ging nach Frau Fehrensen aus dem Klassenraum und sah wie sie stolperte und hinflog. Ihm war klar das sie das nicht mit Absicht machte, aber es sah oft so aus. Als sie Aufstand sah er das sie etwas verloren hatte. Er lief hin und hob es auf, es war ein Stift. Er lief hinter Frau Fehrensen her "Frau Fehrensen, sie haben was verloren!" rief Er und hielt den Stift hoch.

Lydia, norddeutsches dorf (gribbohm)
Sie drehte sich zu dem jungen Schüler um "oh! Vielen dank mein lieber" sie lächelte liebevoll und nahm den stifft "pass gut auf dich auf." Sie drehte sich wieder um und ging zum Lehrer zimmer. Nach einiger zeit kam sie wieder aus dem Lehrer zimmer und ging nach hause. Unterwegs als sie gerade abbiegen wollte lief sie gegen einen mann und flog hin "herjemine! Tut mir leid!" Sie sah sich den mann an und er wirkte auf sie wie ein Pfarrer

Lilith, norddeutsches dorf (gribbohm)
Sie kam an einem dorf an "huh? Where am i? Is this cologne?" Sie schüttelte belustigt ihren kopf und ging durch das dorf

Manuel, norddeutsches Dorf (gribbohm)

Er rückte seine Umhängetasche zu Recht und verließ Das Schulgelände. Er lief auf direktem Weg nach Hause, er hatte keine Freunde, mit denen er sich nach der Schule treffen könnte. Er betrat das Haus seiner Mutter. "Hey Mama, ich bin wieder da" seine Mutter rief aus der Küche "Hey Manuel, das Essen ist fast fertig. Post ist für dich gekommen, es liegt in deinem Zimmer" Sie hustete etwas. "Mama, bist du krank?" fragte Manuel als er kurz in die Küche ging "Vielleicht etwas Manuel, aber keine Angst, es ist nur ein Husten" Manuel nickte und ging in sein Zimmer. Er sah den Karton auf seinem Bett und sah drauf 'für Manuel, tut mir leid das ich in letzter Zeit so viel unterwegs bin. Dein Papa, Karl' Manuel seufzte und öffnete den Karton. Darin war ein Rucksack, er sah aus wie der von Desmond Miles. 'ach Papa, danke' er holte ihn raus und fand darunter noch einen kleinen Brief. 'nicht öffnen vor deinem 18. Geburtstag. Sei nicht so neugierig' Manuel schmunzelte und steckte den Brief in seinen neuen Rucksack. Sein Vater war viel unterwegs und brachte of interessante Sachen mit. In seinem Zimmer waren viele Sachen aus Videospielen und Postkarten aus verschiedenen Teilen der Welt.

Lydia, gribbohm
Sie stand auch auf, machte sich sauber und nickte "ja eine schülerin von mir. Ich wollte sie später besuchen gehen" sie lächelte "und nein es war meine Schuld. Ich bin ein Tollpatsch und laufe immer gegen irgendwas oder irgendwenn" sie lachte leicht

Lilith, gribbohm
sie lief durch das dorf, stoppte und konnte noch so gerade vor einer haus wand stoppen "oh my!" Quickte sie leicht erschrocken