Hallvard, London

Der Sanitäter untersuchte den Körper des toten, er stank fürchterlich! Und wie Spuren, von Verwesung auf.
"Jesus Christ ... I never had seen, something like this before." Sprach dieser erschrocken.
Hallvard zückte Handy und machte Fotos "I think Godfather would like to see this. You and you." Er deutete auf Zwei seiner Leute "Go to the Jackals and grab the bodies of our guys."
"Yes Sir." Darauf gingen die beiden nach draußen, um die Leichen zu bergen.
Währenddessen, setzte Hallvard sich in Kontakt mit der Führungsebene der Stadt. Dies erwies sich jedoch, als massivst schwierig. Da das Funknetz, vollkommen überlastet war. Immer wieder brach die Verbindung ab oder das andere Ende war nicht zu verstehen.
Einige Minuten später, erschütterte eine schwere Explosion die Halle und die Soldaten rannten nach draußen. Von dort, wo sich das Krankenhaus befand, stieg eine Rauchsäule in den Himmel und Flammen züngelten sich nach oben.
"This is the hospital!" Rief ein Soldat erschrocken.
"Godfather, whats going on?!" Funkte Hallvard durch "Godfather!"
"Godfather to all units! Give up the city! I repeat ... the city is lost, fall back! All units, move to Greenwich and form up there."
"Copy." Hallvard sah zu seinen leuten "Fall back! We retreat and form up in Greenwich."
Fassungslosigkeit ging umher und man sah Hallvard ungläubig an. "What are you wating for?! This was an order!"
Fluchend und schimpfend, gingen die Soldaten dem Befehl nach und setzten sich in die Fahrzeuge.

Sarah, Gribbohm

Sarah bis sich noch etwas Fester auf die Lippe als sie sah das Manuel ihre Zeichnung berührte und näher Betrachtete. Es war eine Szene aus ihrer Erinnerung allerdings hatte sie sich selbst auch gezeichnet um zu verstehen wie es für außenstehende aussah. Sie schmeckte Blut und hörte sofort auf sich auf die Lippe zu Beißen. sie wischte das Blut rasch weg damit Manuel es nicht bemerkte und sagte dann. "d... das sind nur Albträume die... die ich zeichne." Sie stammelte ein wenig. dabei und fühlte sich unwohl.

Sarah, Gribbohm

Sarah wusste nicht was sie sagen sollte. Konnte sie ihn einfach so aufhalten? Aber wenn warum und ihre Bilder diese dummen Bilder ihrer Vergangenheit was sollte sie nur tun. Sie Schluckte und sagte dann "Das sind nur Bilder. Ich Zeichne alles Mögliche das sollte mann nicht zu ernst nehmen." Sie lächelte dabei ein Wenig "Aber wenn du gehen willst auch gut. Geht es dir denn Besser?" Sie bemerkte das es ihr gar nicht mehr so schwer Fiel mit ihm zu sprechen.

Sarah, Gribbohm

Sarah dachte kurz nach sie hatte die Tür nicht gehört aber sie reimte es sich zusammen. "Das dürfte wohl mein Dad sein. Er hat um diese Zeit Schluss. Schade das es nicht geholfen hat. Möchtest du vielleicht was Trinken?" Sarah sah ihn an. Sie stand nun vor dem bett ihre Arme hinter dem Rücken. Sie sah besorgt aus.

Darius, Gribbohm

Darius Lachte herzhaft. Die Geschichte war immer wieder gut. Er trank noch etwas aus seinem Krug und Seufzte befriedigt. Das Essen war gut er war Gesättigt und das Bier war vorzüglich. "Hach ja. Ich denke ich mache mich gleich auf den Weg. Es ist schon Spät. Ich werde meinen Wagen hier lassen ich habe ja recht viel getrunken." Er Lallte ein wenig. Seine Wohnung war ja nur zwei Straßen weiter. von Daher konnte er ganz gut laufen.

Sarah, Gribbohm

"Wahrscheinlich freut er sich das ich überhaupt Besuch hab." Sagte sie und verließ das Zimmer. Sie ging hinunter und da stand ihr Vater. "Hi Dad." Sagte sie lächelnd und fügte dann an. "Ähm ich, ich habe einen Freund da. Ist es in Ordnung wenn er noch was bleibt. Seine Mutter ist Zusammengebrichen und im Krankenhaus ihm gehts gerade nicht so gut." Ihr Vater war etwas Verwirrt. Er Schien Besorgt Glücklich und angespannt zu gleich. "Äh sicher Schatz, aber... ähm pass auf dich auf ja." Erlich gesagt sah ihr Vater nicht gut aus er war Blass. "Ich setze mich noch ein wenig ins Wohnzimmer bevor ich Schlafen gehe mach nicht zu lang ja." Damit ging er ins Wohnzimmer. Sarah ging in die Küche und nahm ein Glas. Sie Füllte Wasser rein und ging anschließend wieder hoch. "Hier bitte. Mein Vater sagt es ist kein Problem das du hier bist."

Sarah, Gribbohm

"Naja er ist alles was ich noch habe." Sagte sie und merkte nicht was sie da gerade zugegeben hat. Sie setzte sich auf ihr Bett und lehnte ihren Kopf an die Wand. Sie war ein wenig Traurig doch kam sie ganz gut damit zurecht. Schließlich ließ sie ihre Emotionen mit ihren Zeichnungen raus.

Sarah, Gribbohm

"Danke, aber es ist schon lange her, ich kann mich kaum noch daran erinnern. Also an meine Mutter. Ich habe nur wenige Erinnerungen." Sie lächelte traurig und schaute ihn an. Sie zupfte ihren Schlafanzug etwas zurecht und sah dann zu Manuel. "hör mal mach dir keine zu großen Sorgen um deine Mutter. Sie braucht jetzt deine Untersützung also musst du Stark sein für sie und dich. Ich hatte in meinem Leben mehr solche Situationen als ich wollte und ich habe Gelernt das sich Selbst fertig machen niemandem Hilft." Sie lächelte ihn aufmunternd zu.