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#466

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 13:31
von crazyfrozengirl • Seite | 561 Beiträge | 561 Punkte

Lucy, dorf nahe harkholm
sie setzte sich wieder an das fenster und beobachtete den regen. nach einiger zeit schlief sie auch dort ein und wachte bis zum nächsten morgen erst mal nicht mehr auf


regenbogen

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#467

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 13:50
von Galaxy • Absatz | 61 Beiträge | 61 Punkte

Marjory, Terrania

Nach einer Weile landete Oreen auf Marjorys Schulter, stupste sie an um ihr die Richtung zu bedeuten. Die Eule hatte den besagten Magier gefunden.
Die junge Frau folgte der Richtung, die der Vogel ihr gezeigt hatte und fand sich vor einer schäbigen Taverne wieder.
Sie mochte solche Orte zwar und einem gutem Bier entsagte sie selten, aber dennoch... hier sollte der Magier sein? Unwahrscheinlich zwar, aber sie vertraute Oreen. Und im Zweifel gab es eben was zu trinken für sie.
"Wartet ihr beiden hier?" bat die Waldläuferin ihre beiden Begleiterinnen. Die Menschen hier hatten schon teils so komisch geguckt, daher wollte sie die beiden ungern in die Taverne mitnehmen. Die Spinne trappelte in den Schatten einer Gasse und sponn dort an einem Netz, während Oreen sich auf einem Holzbalken daneben niederließ und das Gefieder putzte. Marjory lächelte sanft, dann betrat sie die Taverne, fragte nach dem Magier. Er war scheinbar wieder weg. Sie verließ die Taverne, Arachne und Oreen folgten ihr auf ihrer Suche.
Sie sah nur einen Mann, von dem eine große Kraft ausging, doch scheinbar war er betrunken. Sie trat zu ihm hin und sah ihn an.
"Ihr seid ein Magier, nicht?" fragte sie, während sich die Eule auf ihre Schulter setzte. Wie so oft glich sie in diesem Moment einer Amazone, einer wilden Kriegerin, ebenso schön wie gefährlich.

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#468

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 14:14
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Daralis, Terriana

Er sah zu Der Frau die ihn angesprochen hatte "Magier? Ja aber nichtmehr der der ich mal war" Er hatte Trauer im Gesicht "Ich hab alles verloren. Die meisten Zauber sind auf ewig verloren. Ich werde sie nie wieder finden" Er schlug gegen eine Mauer, was er sofort bereute "scheiße"


courage is the magic that turns dreams into reality

Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.

Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!

VergilYamato, over and out

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#469

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 14:33
von Sanguedark96 • Absatz | 278 Beiträge | 278 Punkte

Catherine,Wald nahe Fenn

"Ich verachte zwar Gewalt,aber dieser Mann verdiente es". Sie lachte und kurz kam ein Ausdruck in ihr Gesicht,der nicht zu deuten war. Cat wurde selten wütend,aber wenn sie es wurde dann richtig.Die Leute bemerkten es meistens nicht, da sie oft still blieb wenn andere längst laut geworden wären.Wenn sie Rache wünschte,fragteb sie meistens Dandelia. "Gut das ich dich habe.Du bist eine gute Freundin.Diese arroganten Stadtmenschen mit ihren oberflächlichen Wünschen wissen die Natur nicht zu würdigen und jeder denkt er könnte ein Krieger sein,weil er ein Schwert hält.Dabei haben sie nicht mal feste Ziele." Sie blieb erstaunlich ruhig als sie das sagte.

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#470

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 15:36
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Ragnar, Dorf nahe Harkholm

Er erwachte von einem Sonnenstrahl, der seine Nase Kitzelte. Schnell unterdrückte er ein niesen, was er aber schnell bereute, da ihm jetzt seine Nase wehtat. Aber verglichen mit seinem Rücken war das nichts. Er kuschelte sich nochmals in die Decke, bis er selbige sonderbar anschaute. Wo kam sie her? Sein Blick wanderte hoch, und er meinte vor sich einen Engel zu sehen, eingerahmt in helles Licht, schöner als alles was er je gesehen hatte. "Welch perfektion liegt dieser Erscheinung zu grunde? So wunderbar, wunderschön und beinahe göttlich..." dann begriff er, dass es Lucy war, welche dort im Schein der aufgehenden Sonne saß, und wurde puterrot.


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#471

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 15:55
von crazyfrozengirl • Seite | 561 Beiträge | 561 Punkte

Lucy, dorf nahe harkholm
Sie wurde nicht von den sonnenstrahlen geweckt und schlief weiter. In der sonne sah es so aus als würden ihre schuppen sich immer wieder die farbe ändern in schöne warme farben. Sie lächelte im schlaf. Man hörte aus natalie's zimmer schritte und leonard kam heraus und sah zu Lucy "sie scheint einen schönen traum zu haben" sagte er


regenbogen

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#472

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 16:00
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Ragnar, Dorf nahe Harkholm

Versonnen sagte "So fühle ich mich auch. Zum ersten mal seit Wochen darf ich so etwas schönes sehen..." als er seine Worte dann allerdings hörte und Begriff, was er da grade gesagt hatte, schluckte er. "Äh...guten Morgen..." er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Äh...äh...geht's Lady natalie wieder etwas besser?"


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#473

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 16:11
von crazyfrozengirl • Seite | 561 Beiträge | 561 Punkte

Lucy, dorf nahe harkholm

Leonard lachte etwas "guten morgen. ja ihr geht es besser. Ich hab ihr jetzt auch eine woche ruhe aufgebrummt..... Du scheinst Lucy ja sehr zu mögen " leonard grinste Ragnar an und Lucy drehte sich etwas um


regenbogen

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#474

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 16:44
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Ragnar, Dorf nahe Harkholm

"Wie kann man sie nicht mögen? Sie hat einen tollen Charakter, sieht gut aus..." er verstummte leicht. "Solange ich hier bin und Lady Natalie krank, werde ich natürlich auch weiter den Kräutertee kochen." Es war ihm irgendwie peinlich, so mit Lucys ziehvater über Lucy zu reden.


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#475

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 17:11
von crazyfrozengirl • Seite | 561 Beiträge | 561 Punkte

Lucy, dorf nahe harkholm
leonard lachte wieder etwas. "sehr nett von dir. und hey du kannst ruhig mit mir über Lucy reden. solange du ihr nichts böses willst isses ok. und mir ist es auch egal in welcher art du über sie redest" er ging zu Lucy und lächelte "wenn sie wüsste wie viele bluts verwante sie noch hat" murmelte er und Lucy verzog kurz ihr gesicht.


regenbogen

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#476

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 18:10
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Ragnar, Dorf nahe Harkholm

"Gott bewahre! Ich käme nicht mal in meinen schlimmsten albträumen auf die Idee, einer Frau etwas anzutun." Er machte beschwichtigende handbewegungen. "Und du meinst Onkel und Tanten? Es wäre bestimmt schön für sie, diese zu treffen."


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#477

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 18:15
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Plinio. Wald in der nähe von Harkholm.

Plinio hatte die Luft angehalten nach dieser Frage von Sacho, er führte weiter seine Schritte durch den Wald, erging etwas weiter vorne und achtete darauf das jeder auf dem Weg blieb. Plinio vernahm, nach weiteren fünfzig Meter tiefer im Wald, ein Geräusch, es war ein Rascheln hinter ein paar Büschen. Jeder hätte gedacht das es ein Tier sei wie ein Fuchs oder Hase, doch Plinio wusste das nur etwas größeres so viel Lärm im Unterholz machen könnte. Er sah eine Bewegung weiter hinten im Unterholz und sah die Krampe eines schwarzen Umhangs.

Lurion. Harkholm.

Lurion lag im Gras und schaute in die Wolken, der hatte seine Heutigen Pflichten erledigt, er hatte das Öl in der Laterne am Schießstand wieder aufgefüllt. Er hörte Stimmen hinter sich, er war an einen Baum gelehnt gewesen und drehte sich nicht um, er vernahm aber die Stimme des Grafen, dazu noch die des Hofspitzels Treffel. "Ich weiß nicht ob Sacho bereit für die Aufgaben ist, die ich ihm hinterlasse, die Familie Alfons hängt mir im Nacken, ich habe heraus gefunden das sie versuchen wollen meinen Sohn zu entführen." Lurion drehte sich leise auf den Bauch, er lag vor dem Baum und beobachtete den Grafen und seinen Hofspitzel, er wollte eigentlich nicht den Grafen ausspionieren, doch das schien für ihn wichtig zu erfahren. "Seid völlig unbesorgt Herr, nach meinen Erkenntnissen ist alles in Ordnung." "Ich hoffe ihr habt recht mein Vertrauter, könnt ihr mir aber sagen wo Sacho ist?" "Er ist Heute im Wald spazieren mit seiner Zukünftigen." Der Graf trat mit dem Fuß auf. "Und da lasst ihr ihn einfach gehen?!" Der Hofspitzel hob beruhigend die Hände. "Aber, aber mein Graf. Ich versichere euch, es wird ihm gut gehen. Es ist doch nur ein Spaziergang." Die letzen Worte kamen zu Selbstbewusst für Treffel, er war eigentlich sehr Willensschwach und viele Zweifel nagten an ihm, er versuchte immer etwas mehr Privilegien zu haben als er für seine helfenden Taten verdiente, er hielt sich immer für was geringeres und wollte immer mehr, damit die Leute etwas von ihm hielten. Lurion fand das er aber schon genug hatte, als er sich über Haupt erarbeitet hatte, er musste noch an die Blamage denken, die sich Treffel zu Schulden kommen ließ, als er die Schattenreiter auflösen lassen wollte, da sie ihm zu viel seiner Arbeit abnahmen, dies wurde natürlich auf schärfste abgelehnt. Der zweite Versuch bestand dann darin, das die Schattenreiter ihm unterstellt werden sollten, damit er den Ruhm für ihre Taten bekam, dies war natürlich aber getarnt mit der Begründung: Das dies die Zusammenarbeit steigern könnte. Als Erwiderung darauf, forderte Karin im zum Duell heraus, da sie wusste was er vorhatte, sie sagte: *"Diese Schlage, wird sich niemals mit unseren Taten wo unsere Männer und Frauen sterben, brüsten."* Um nicht das Land verlassen zu müssen, musste er gegen sie Kämpfen. Der Kampf war sehr einseitig, Karin schlug ihn in Grund und Boden, die letzten Schläge des Kampfes waren mehr mit der Faust als mit dem Schwert, Treffel kam danach nur mit einer gebrochenen Nase und einem Schlitz im Ohr davon, diese Blamage nagt Heute immer an ihm. Karin und alle anderen fragen sich bis Heute, warum sie ihn nicht endgültig gerichtet hat. Lurion beschloss, das er genug gehört hatte und robbte Richtung Kaserne der Schattenreiter, er musste die Karin Berichten, der Graf konnte dies natürlich vor ihnen zurück halten, aber da es schon Treffel wusste, war es wieder ein Grund es zu sagen, da er dies mal wieder erst ein paar Tage später weiterreichen würde.

Eija. 19 Stunden vor Minras.

Beide legten fest das sie in 3 Stunden eine Pause einlegen würden, und dann nochmal 2 Stunden vor Minras wieder eine, es bracht natürlich nichts sich völlig erschöpft in den Kampf zu stürzen. Eija wurde zwar den ganzen Weg getragen, aber die Tränke nahmen sie sehr mit. "Machen wir Heute ein Feuer Meister, oder lassen wir es Heute aus wegen der Eile?"

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#478

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 18:20
von crazyfrozengirl • Seite | 561 Beiträge | 561 Punkte

Lucy, dorf nahe harkholm
"Sie kennt schon ihren onkel nur weiß sie es noch nicht" sagte leonard ind lächelte.nach ein paar minuten drehte sich lucy wieder um und fiel zu boden, sie erschrack und wachte auf.


regenbogen

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#479

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 18:58
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Lulu Bell, dorf nahe Harkholm

lulu wachte durch ein knallen auf. Sie musste unwillkürlich lächeln als sie das wunderschöne Bett sah, was Lulu gebastelt hatte. Sie streckte sich und flog in die Mitte des Raumes während Ragnar Lucy hoch half.

Mephisto, 19 Stunden vor Minras

"Feuer dauert zu lange wir werden mit kaltem Essen und kurzem Nickerchen auskommen!" Mephisto ging weiter und sagte nichts bis sie nach einigen Stunden ihre erste Pause machten.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...
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#480

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.01.2016 19:00
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Hallvard, Eisenhafen

Langsam trat er durch die Tür in sein Anwesen. Es war warm, roch nach frischem Essen und lies ein jeden gleich wie zuhause fühlen.
"Herr, ihr seit ja schon wieder da." Sprach eine junge Frau freudig und eilte herbei. "Schön zu sehen dass es euch gut geht. Darf ich euch, eure Waffen und den Schild abnehmen?" Sie streckte bereits ihre Arme aus aus, um die Objekte entgegen zu nehmen.
Hallvard nickte still und reichte ihr die Waffen sowie den Schild, bevor er sich an den Kamin setzte und abwesend zusah, wie das Feuer, das Holz zerfraß.
Die Hitze der Flammen, wärmte seine grobe Haut, es schmerzte etwas von draußen und den eisigen Temperaturen ins warme zu kommen. Doch war dieser Schmerz, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, sein ganzer Körper schmerzte von den zahlreichen Schlachten und den Verschleiß des Alters.
"Herr, darf ich euch etwas Wein und eine Schüssel Eintopf bringen?"
Er schloss die Augen und nickte wortlos. Worauf die junge Frau mit einem leichten lächeln auf den Lippen in die Küche ging um den Wein und eine Schüssel des Eintopfs zu holen.
Es brachte Hallvard dazu etwas nachzudenken. Diese Frau diente ihm seit fünf Wintern, wenn auch nicht ganz freiwillig. Sie war eine Thrall, eine Sklavin, welche aus ihrer Heimat verschleppt wurde um im Norden zu dienen. Hallvard persönlich nahm sie gefangen, damals war sie noch zu jung zum Bluten, also wusste er, er lässt keine Kinder zurück, keinen Gemahl welcher Rache nehmen könnte und sie war noch beinflussbar. Zwar wehrte sie sich anfangs und war keineswegs gewollt Hallvards Befehlen Folge zu leisten, doch lernte sie schnell dass es mehr Vorteile mit sich bringt zu parieren. Ab und zu, brachte es mal ein neues Kleid, in paar Münzen wenn Hallvard auf Reisen was oder ähnliches. Sie vermisste zwar ihre Heimat und auch etwas die Freiheit, doch konnte sie sich damit arrangieren, denn Hallvard behandelte sie gut. Er schlug sie nicht, verlangte nicht von ihr mit ihm ins Bett zu steigen oder ähnliches.
"Euer Eintopf, Herr." Sie stand vor ihm und hielt eine Schüssel hin.
"Danke Marie, setz dich, trinke etwas Wein und iss auch etwas." Sprach er ruhig und trank etwas vom dem kühlen Wein.
"Aber Herr, es steht mir nicht zu mit euch zu speisen. Ich bin eurer nicht wert." Sagte sie verlegen und blickte zu Boden.
"Marie, bitte setz dich und speise mit mir. Ich sage dass nicht nochmal."
Etwas zögerlich kam sie der Aufforderung ihres Herren nach und setzte sich mit etwas zu Essen zu Hallvard.
Für Hallvard war sie schon sehr wertvoll, sie schmiss den Haushalt, nähte seine Kleidung und versorgte seine Wunden.
"Herr, darf ich euch etwas, etwas fragen?" Fragte sie schüchtern
"Sicher."
"Nun, ich wollte euch Fragen, ob es einen weg gibt wie ich ... Wie ..."
Hallvard stellte seinen Becher weg und blickte sie an. "Wie du was?..."
"Wie ich ... Frei komme, eine freie Frau werde..."
Hallvard stand schnell auf und blickte sie ernst an. Die Frau zuckte quiekend zusammen und hielt sich die Hände schützend vors Gesicht.
"Das sagte ich dir so oft ... Such dir einen Mann der dich heiraten will, ordentlich Geld in die Hand nimmt und dich mir abkauft. Dann, bist du eine freie Frau. Oder arbeite weiter gut und diene mir Ehrenhaft, denn wenn ich sterbe kann es sein dass ich in meinem Testament festlegte, dass du frei bist. Ich will nicht dass du mir nach Walhalla folgst. Anderseits wirst du im Dienste meiner Familie bleiben und ... Sagen wir mal, ich bin anständig."
Dabei kamen in ihr Bilder auf, wie Hallvard ziemlich lediert von Kneipen Schlägereien nach Hause kamen oder das eine mal als sie in den Keller ging um einen Sack Mehl zu holen und dabei unfreiwillig Zeuge wurde, wie er und der verstorbene Jarl gerade einen politischen Gefangenen folterten.
"Nun, ich wünsche euch nicht den tot. Aber wie soll ich einen Mann finden wenn ich hier bin? Ich darf ja nur sehen selten raus und wenn ich draußen bin, wissen alle das ich ein Thrall bin."
Er lachte leise "Dann wünsche mir wohl besser den tot."
Marie seufzte und trank den Rest ihres Weins.
"Das Essen war gut, aber ich bin wieder los. Ich habe einiges zu erledigen. Es könnte sein dass der Jarl vorbei schaut, behandle ihn als wäre er ich." Worauf Hallvard sich sein Schwert nahm und auf die Straßen ging um sich umzusehen. Er brauchte Männer und spielte mit der Idee ein Turnier zu Veranstalten um so die Stimmung zu heben und einige fähige Krieger anzulocken, welche er rekrutieren könnte.


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
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