Oh hi Fire. Sorry wenn wir es nicht sofort gesehen haben. Das Forum ist schon ein bischen tot. Schon fast ganz. Bis mal wieder einer die Schaufel auspackt. Wir sind halt eben alle beschäftigt die meiste Zeit. Albin mit Job, Drachenteufel in der Selbständigkeit und ich mach die Schule nach und hab im Januar Abschlussprüfungen und hab auch kaum Zeit deswegen.
Aber mal sehen ob wir uns nicht doch nochmal dazu durch dringen können, irgendwo Platz zu finden um zum Schreiben.
Die langgedienste Wächterin ging mit langen schnellen Schritten vorran, das Leves am Anfang etwas joggen musste um zu ihr auf zu holen. Sie stiegen in die Raumfähre, wo sich die zwei Piloten kurz vorstellten mit Dienstrang und Namen. Das Brummen des Antriebs verhallte nicht lange, als sie schon Richtung Catalyn unterwegs waren. Valor brach die kurze Stille nach dem Aufbruch, mit ihrer gebieterischen Stimme. "Wir werden in der Nähe vom St. Sybille Platz einen Halt einlegen. Ich will das ihr alle im Shuttle bleibt und die Augen offen haltet. Ich muss einer meiner Pflichten nach gehen und es wird nicht lange brauchen." Leves drehte den Kopf leicht, zu seiner Meistering herüber in Erwartung andere Befehle zu bekommen, als warten. Er schaute wieder gerade aus und versuchte seinen Unmut zu unterdrücken, weil er wusste das sie es merken würde, wenn er nur zu stark daran denkt."
Leves nickte auf ihre Antwort. "Ich nehme es ihnen auch ab, das sie dort aus Erfahrung sprechen." Er knufte dem Private auf die Schulter "Ruhig stehen Private" und wandte sich dem Sergeant wieder zu. "Wir Wächter sollen uns eigentlich auch nur um rebellische Organisationen kümmern und bekommen die Autorität fast jedes Mittel zu verlanden was wir dafür brauchen. Wie zum Beispiel bei der Piraten Jagd. Dort wird auch erwartet das wir uns von den örtlichen Führungskräften beraten lassen, als sie zu übernehmen." Er sah wie der Private mit ungespielten Interesse ihm zuhörte. "Am Ende ist es uns dennoch überlassen, wie viel wir kontrollieren wollen in einer Aufgabe. Trotzdem werden wir aber auch geschickt zu den Missionen, für die war am besten geeignet sind." Leves spürte einen kalten Griff auf seiner Schulter, als seine Meisterin, ihre Hand auf diese legte. "Genug geredet Leves." Sagte sie knapp und nahm die Hand von seiner Schulter. Sie ging mit ihren Händen hinter dem Rücken an ihm vorbei und beugte sich vor während sie ihn penetrant musterte. "Steh gerade, halte deinen Geist frei und sei vorallem wachsam." Sie richtete sich wieder zu ihren vollen zwei Meter auf. Ihr Blick fiel für einen kaum warhnehmbaren Moment auf Spitfire, ihre Augen verengten sich, doch fand ihren stoischen Blick wieder. "Sergeant, Private. Verschwenden wir keine weitere Zeit hier, ich wurde schon länger aufgehalten als gewollt." Sie ging vorran Richtung Raumfähren und zeigte mit einer Handbewegung an, das man ihr folgen sollte.
Till Lambert, Mereen, Iwor.
Till musterte den Raum erneut und nahm die Atmosphäre in sich auf. Die Charakteristiken des Klubs waren kaum noch zu übesehen, von der Stimmung der Beleuchtung und der Kommentare der Arbeiter. Holly musterte er nun mit Argwohn und beschloss es direkt an zu sprechen. "Holly... Kann es... Kann es sein das du mich in einen Klub gebracht hast, der nur von Homosexuellen besucht wird?"
Leves nahm es zur kenntniss, das der Private nicht die Geflogenheiten der Dauer vom Händeschütteln kannte. Er hatte mittlerweile gelernt das er als eine Respektsperson wahrgenommen wurde, dennoch wurde ihm immer noch etwas unwohl dabei, wenn er damit konfrontiert wurde. Er wiederstand seine Hand weg von seiner eigenen zu reißen und entwand sie langsam beim weg ziehen. "Ich glaube das sind nur Ammenmärchen Private. Es gibt leider zu viele Leute die glauben, das niemand einen Wächter etwas anhaben könnnte, oder gar töten." Der Private sah nun etwas penlich berührt zu Seite. "Oh das tut mir leid... Ich wollte nicht.. Ich meine ich wollte nur sagen..." Das Talent Leute ungewollt in Verlegengeit zu bringen, merkte Leves, war heute wieder auf hochturen bei him. "Alles ruhig Private. Ich wünschte mir zwar das wir unbesiegbar wären, doch natürlich sind wir das nicht." Er wandte seine nächsten Worte Richtung Sptfire. "Ich bin mir sicher sie haben die Erfahrung schon zu wissen, das der Rang keinen Schutz bietet, egal wie hoch er ist?"
Till Lambert, Mereen, Iwor.
Till musterte Pete als sie hinein gingen. Holly ging vorran, nach dem bezahlen des Eintritts und sie setzten sich auf den oberen Ebenen in eine Nische. "Mit einen kühlen Bier kann man bestimmt nichts falsch machen." Er sah sich etwas im Raum um. Er merkte das kaum bis zu gar keine Frauen anwesend waren, nur Männer. Dazu auch noch viele zierliche oder athletische. Viele schauten auch zum Tisch von ihnen herüber, zeigten in ihre Richtung und fingen zu lachen. Um genauer zu sein, zu kichern. Er wandte sich wieder Holly, nach seiner Musterung zu. "Sag mal, kennst du viele Leute hier, oder warum mustern uns so viele Besucher hier?"
Leves musterte für einen Moment die Frau, die das Abzeichen eines Sergaent's trug. Sie schien zwar etwas kleiner als die meisten Marines, dennoch zeigten ihre breiten Schultern und der Biceps auf einen athletischen Körperbau. In ihren Augen erkannte er auch eine Entschlossenheit, die er bis jetzt nur bei wenigen auf seinen Reisen mitbekommen hatte. Er war zufrieden mit dem was er sah, auch wenn sie sich nicht scheute ihre Kritik zu äußern. "Ich bin mir noch nicht sicher ob es so weit kommen müsste. Die notwenidkeit darüber, bestimmt dennoch immer noch Wächterin Valor." Er reichte den beiden Marines die Hand. "Mein Name ist Frem. Wächter Frem."
Ein halbes dutzend Kage-Krieger kamen auf Eija zu. Sie konnte das Kampfgetümmel von Cosmoss Truppe hinter ihren Angreifern erkennen, diese sich als weitere Kage-Krieger entpuppten. Die Krieger versuchen sie zu umrunden, dies sogar kaum mit merkbarer Kommunikation untereinander.
Eija nahm die V(Shien) Lichtschwertfrom an. Sie hielt ihr Lichtschwert seitlich von ihrem Körper in beiden Händen. Sie spürte hinter sich die Bewegung einer Angreifer und ging sofort in eine Riposte über. Ihr Lichtschwert draf auf eine der Klingen, der Schockschwerter, die die Kage-Krieger verwendeten. Eija merkte sofort das diese nicht nach gaben, sondern ihr Schwertstreich abgeleitet wurde. Diese Waffen waren mit Vibro-Zellen modifiziert. Die Klingen dieser Schwerter waren durch die kaum messbaren Vibrationen schwerer zu handhaben, doch glitten durch Rüstungen wie durch Butter. Als weiterer nebeneffekt, glitten Lichtschwerter merklich ab, auch wenn diese ihre Schäden hinter lassen. Damit wurde ihr die möglichkeit genommen, ihre Feinde groß zu entwaffnen, auch wenn dies eine schlechte Option ohnehin wäre, zu den Umständen einer Schlacht.
Sie ließ sich nicht weiter beirren und ging in Ausfälle über in verschiedene Richtungen. Wo sie ihre Angreifer mit Riposten begrüßte und sich darauf konzentrierte den Kreis ihrer Angreifer zu druchbrechen. Diese blieben dennoch koordiniert, preschten vor wenn Eija drohte ihren Kreis zu entgehen und drängten sie mit ausfällen wieder zurück. Es wurde für einen Moment knapp, als sie von Drei Richtungen mit schlägen der Kage-Krieger in die Arme der anderen getrieben werden würde. Sie stellte sich entschlossen hin, nahm die Form I(Niman) Grundstellung ein und wartete auf den Angriff einer ihrer drei Angreifer. Sie nahm einen Schlag, der mit Anflauf mehr Kraft hatte, entgegen und hebelte sich mit dem Krieger zwischen ihn und seinen beiden Kollegen. Die beiden hinter ihm kamem in zum halt, als Eija näher an ihren jetzigen Gegner heran trat. Sie kreuzte ihre Klinge, mit der linken Klinge ihres Gegenüber. Das Schock-Schwert gab nach und Eija's Lichtschwert schnitt es bis zum Griff ab. Der Krieger zog sein Schwert zurück zum Stich, wegen der nahen Distanz. Eija nach den Stich mit ihren Lichtschwert an und leitete das Schwert zur Seite. Eija's Schwert löste sich von dem ihres Gegenüber und sie ging darauf selber in den Stich über.
Sie spürte wie dem Mann das Leben verließ. Die Oberfläche seiner Gedanken gingen von Entschlossenheit zu Verzweiflung über. Diesen Strom spürte Eija dennoch nur augenblicklich, als darauf alles verschwand und die Macht gewaltsam wieder versuchte die Lücke ein zu nehmen. Von dem was dieses Individum noch vor kurzem war, bevor es aus der Balance des Daseins in die Macht gewaltsam gerissen wurde.
Der Kage-Krieger glitt nach hinten von ihrer Cyan-Farbenen Klinge, während seine Kameraden ihren Blick mit behutsamkeit auf Eija richteten. Diese ging wieder in die Grundhaltung von Form V über und sah ihre Wiedersacher mit Entschlossenheit an.
Der Schlacht-Kreuzer war vor einer halben Stunde angedockt. Leves beobachtete aufmerksam seine Tante. Sie ging mit dem Captain des Schiffes noch ein paar Dinge durch, diese sie bis morgen fertig haben wollte. Piraten zu jagen war zwar eine Aufgabe die nicht direkt unter den Aufgabenberreich der Wächte fiel, dennoch fand es seine Tante gut, das er Erfahrung unter Stress sammelte.
"Jawohl Wächterin Valor" Sagte der Captain mit einem Salut und ging wieder zurück Richtung Brücke. Victoria Valor drehte sich wieder zurück zu ihrem Neffen. "Wir werden nun zur Luftschleuse gehen, wir haben ein Shuttle zu kriegen, das uns direkt zum Tempel bringt." Sie zeigte Leves mit einer Handbewegung, das sie ihm folgen sollte. "Wir wurden hier schon lange genug auf gehalten und wir müssen Bericht erstatten."
Leves marschierte ihr hinter her aufmerksam. "Wir können unseren Bericht abgeben bei unseren Mitgliedern auf der Station, diese werden es bestimmt weiter leiten." Seine Tante drehte sich abrupt um, das er fast in straucheln geriet, beim anhalten. "Leves, ich will mich nicht mehr in dem Thema wieder holen..." Sie zog ein ernstes Gesicht. "... Ich gebe meine Berichte beim Großmeister lieber persönlich ab, weil er dies mehr wertschätzt." "Ihr sagtet dennoch heute morgen, das wir in der Stadt etwas zu erledigen hätten. Wir müssen direkt zum Großmeister, um den Bericht ab zu geben." Valor verzog das Gesicht. "Wir werden schon unseren Bericht rechtzeitig ab geben und gleichzeitig meine Erledigung fertig bekommen. Es liegt auf dem Weg und wir müssen nur mit dem Shuttle halt machen in der Stadt." Leves runzelte die Stirn. "Wir sollen aber keine Militär-Fahrzeuge in Zivilgebieten benutzen. Vorallem wenn wir es nur als Taxi nutzten um von A nach B zu kommen." Victoria schnippste Leves mit Daumen gegen die Stirn. "Ich würde es nicht tun, wenn es nicht wichtig wäre Leves... Dazu wer von den leuten dort hätte die Autorität mir nein zu sagen, bis ich fertig bin."
Sie verließen das Schiff durch den langen Steg und mischten sich unter die Leute auf der Station. Valor zeigte auf die Shuttle Bucht von der sie aus die Oberfläche begeben konnten. "Uns werden zwei Marines natürlich begleiten, für Schutz." Sie wartena uf uns an Shuttlebucht 5. Gehe schon mal vorraus, ich muss noch mit Jemanden reden." Sie ließ ihren Neffen zurück, dieser sich sofort zur Bucht begab.
An der Bucht angekommen, grüßte Leves die Marines, die wohl schon eine Weile auf sie warteten. "Guten Tag. Wir müssen uns noch für eine Weile gedulden. Wächterin Valor hat noch eine Erledigung auf der Station.
Cosmoss sah die Bewegung der Droiden durch seinen Entferungsmesser. Sie waren zwei Klicks entfernt von der Sparti Linie, eine Klick weiter und sie würden druch den Schild der Stadt marschieren. "Ruping 1-1 hier, fordere Feuermission: Linienangriff, von 110 nach 250. 6543/1749. Protonen. Alle 20 von jeden. ASAP(As soon as Possible)." Cosmoss bekam die Bestätigung, das der Angriff genehmigt wurde. "Lichtschwingen-Staffel hat verstanden. Feuermission kann erfolgen in 2 Minuten." Eija hörte den Komm-Chat mit und drehte auf die Route ein, woher die Y-Wings kamen. Sie sah sich um und überprüfte ihre Scanner, kein Feinkontak am Himmel. "Gut, weiter Formation halten und sich den Y-Wings anschließen, danach RTB um wieder aufmunitionieren." "Verstanden General." Bestätigte Rift. Cosmoss meldete sich wieder, auf ihren Hauptkanal. "Hier Cosmoss, werden angegriffen von Sepis. Sie kamen aus dem Unterholz, bis jetzt nur Infanterie, können nicht ausmachen wie viele und..." Die Verbindung brach ab.
Eija verband sich sofort mit ihrer Staffel. "Rift, übernimm du Staffel-Leiter und ich eile Cosmoss zur Hilfe." Rift drang sich direkt an die Spitz der Formation, als Eija ausbrach. R4-R9 fragte sie, wo sie landen könnten, doch Eija war schon ihr Cockpit am öffnen. "R4-R9, flieg den Jäger zurück zum Schiff. Keine Zeit um einen landeplatz zu suchen. Bring mich nur nah genug über den Waldrand."
Eija stand auf dem Rand ihre Jägers und wartete auf den richtigen Moment ab. Sie nahm ihr Lichtschwert in die Hand, fühlte die Macht ihrer Kristalle und den beruhigende kühlheit ihres Pontit-Kristalles. Ab einer Höhe von 30 Metern, ließ sie sich nach vorne fallen. Sie spürte den Wind, ihren Körper und den Boden der näher kam. Sie fühlte die wirklichkeit dieser Sachen. Sie ließ los. Verließ sich auf ihre Intuition und die Echos der Macht um sie herum. Die Echos der Bäume, der Tiere die sich versteckten vor den lauten Geräuschen und die Echos der Kage-Krieger Söldner. Diese sich erschreckt wunderten, was gerade neben ihnen gelandet war im Gras und sich erhob mit ausgestreckten Arm. Eija's Lichtschwert entzündete sich, sie öffnete ihre Augen und sah den Söldnern ins Gesicht. Diese merkten erst jetzt, wer vor ihnen Stand und ihre Schock-Schwerter gegen sie erhoben.
Ihr Geschader formierte sich wieder über der Stadt, wo sie ihre Kreise drehten und nach Feinden ausschau hielten. Eija war damit beschäftigt, weitere Berichte entgegen zu nehmen. Sie sprach gerade mit Winters. "Wir haben konnten nun endlich das Versorgunsschiff einholen und nehmen es unter konzentrierten Feuer. Haben mittlerweile vollkommende Luftüberlegenheit und können ohne Komplikationen Y-Wings schicken. Berichte kommen rein, das Hanna und Nayli schon in Käkpfe verwickelt sind." Eija nickte. "Danke Captain Winters. Ich gebe an Cosmoss und Bull weiter, das der Himmel frei ist für die Luftunterstützung.
Sie verband sich mit Cosmoss. "Cosmoss, wie ist die lage. Alle heil angekommen?" "Ja Ma'am. Sind sicher gelandet und haben kein Kanonenboot veloren." "Wie ist die Lage?" "Wir teilen uns gerade auf und nehmen Stellung in einen Herrenhaus, in der nähe des lichten Waldes. Das Gebäude ist hoch genug, das wir alles in Sicht haben. Können bis jetzt 2 Dutzend AAT und 4 Hailfire melden. Dazu eine ganze Brigade(Um die 3000-5000 Truppen) verschiedener Klanker, scheint ziemlich Infanterie lastig zu sein. Bis jetzt haben wir aber noch kein Zeichen vom Taktischen-Droiden gesehen, oder von irgendeinen Anführer." "Verstanden Cosmoss. Wir bekämpfen auch schon das Versorgunsschiff, die Y-Wings sind bereit, musst ihnen nur noch Zielangaben geben." "Verstanden Ma'am. Werden bescheid geben wenn wir fertig sind und uns dann hinter den Schild zurück ziehen. Ich gebe die Infos an Kommander Bull weiter."
Captain Gutran nahm wieder sein Datapad entgegen. Er beäugte es kurz und wandte sich wieder an Bull. "Sie reprsäntieren ihr Jedi-General, Sir. Was sie sagen, gillt." Er fuhr wieder herum und zeigte Bull eine Position auf der Karte. "Hier sind die Büro-Komplexe, Sir. Man könnte sich hier auf den Nord und West Turm an der Hauptstraße aufstellen und sich abseilen weiter Richtung Süden. Mit dem richtigen Equipment, könnte man sich von einen Turm zum nächsten abseilen. Ich hätte eine Truppe bereit von der Spezialeinheit gegen Terror-bekämpfung, das ´´Team Foxtrot``. Diese sind genau für solche Sachen ausgebildet, aber können mit ihren A280 und den Raketenwerfern viel Schaden anrichten." Er zog eine Linie zwischen den beiden Türmen und ihren Rückzugspunkten.
"Der Himmel ist frei General, die Flakstellungen bereiten uns nur noch gewisse Schwierigkeiten. Wenn die Kanonenboote der Späher dort landen wollen, müssen wir Front-Flak-Stellungen zerstören." Beendete Winters seine Angaben. "Wir sind schon auf Kurs, kümmert ihr euch einfach um Versorgungsschiff." Eija wandte sich wieder an ihr Flügelmänner. "Formation eingliedern und haltet eure Torpedos bereit. Energie von Waffen in den Schub geben und Reflektoren ausgleichen, wir ziehen das Feuer auf uns gehen in den Sturzflug."
Sie holten die Kanonenboote schnell ein und rasten über diese hinweg. "Lieutenant Cosmoss. Halten sie weiter ihren Kurs und landen bei ihrer DZ." Die Flak-Stellung waren fast in Reichweite. Eija wurde ganz schön durch geschüttelt von einer Explosion neben ihren Jäger. "Diese drei Stellungen anvisieren. Greaser und Volatile, nehmt die linke. Rift und Jacks die rechte. Spanner, wir gehen auf die mittlere Stellung. Ausbrechen auf mein Zeichen." Jacks Jäger ziemlich hart durch geschüttelt, das er fast abdrehen musste. "Weiter halten, bis ich es sage Jungs... Jetzt!"
Die Formation brach aus und flog ihre Ziele an. Der Angriffsflug erfolgte auf der linken und rechten Flanke. Doch Spanner verfehlte sein Ziel mit der Rakete. "Blast! Ich hab verfehlt." Eija wog die Situation ab und berechnete einen weiteren Angriffskurs. "Ich werde mit Spanner einen weiteren Angriff starten, der Rest fliegt zurück über die Stadt und hält sich bereit unsere eintreffenden Y-Wings zu schützen." "Jawohl General!"
"Einfach an mir dran bleiben Spanner, nur noch ein paar gute Treffer mit den Kanonen." "Ich bin bei ihnen." Sie rissen ihre Jäger herum, Eijas Jäger war schon völlig mit schwarzen Flecken übersät, da dieser keine Schilde besaß. Da sie neben den Kanonenbooten ganz weit weg, die einfachsten Ziele waren, konzentrierte sich das Feuer auf sie. Spanner kam fast in trudeln, was zimelich fatal gewesen wäre, so nah über der Oberlfläche.
Sie hatten sich gefangen und waren wieder auf Angriffskurs, instinktiv brachen sie aus wegen dem ahrten beschuss und nahmen von verschiedenen Winkeln die Flak-Stellung unter beschuss. Ihre Salve hinterließ wolken von aufgewirbelten Staub hinter sich, bis sie das Magazin trafen. Es gab eine große Explosion, über diese sie genau drüber flogen. Sie hörte Spanner jubeln über den Komm, als sie wieder ausbrachen Richtung Stadt, außerhalb der Flak-Stellungen. "Cosmoss, Flagstellungen ausgeschaltet. Könnt nun landen und Feuermissionen für die Y-Wings aufklären." "Mit vergnügen Ma'am."
Währendessen berat sich Bull mit dem Captain der Garnision, ´´Captain Gutran``.
"Captain Eberhardt Gutran, Sir." Der Mann mit schwarzen haaren und blauen Augen salutierte sogar vor Bull. "Bin ich froh sie zu sehen hier. Wir haben uns bis jetzt größtenteils darum gekümmert, die Zvilisten von der Stadt in die Forschungstation zu bringen." Er reichte Bull sein Datapd, mit dem Verteidgungsplan und zeigte auf ein paar Punkte. "Wir haben hier schon Stellungen bezogen. Hier sind unsere E-Webs und Panzer-Abwehrtürme. Wir häten auch noch zwei Turbolaser-Türme, diese können sie aber vergessen, diese seit Jahren vor dem Krieg nicht mehr verwaltet. Da müssten schon ein paar gute Techniker ran, die ich zur Zeit nicht entbehren kann." Er zeigte auf eine Position vom Süd-Oster der Stadt. "Es haben sich auch nach der Luftüberlegenheit, ein paar TX-130-Kampfpanzer auf den Weg gemacht zu uns. Es sind nur ein halbes Dutzend, könnten aber einen großen unterschied machen. Sie wären in 5 Minuten hier."
Captain Gutran rief einen SecForce-Soldaten einen Befehl zu und wandte sich wieder dan Bull. "Ich hab getan was ich konnte in der kurzen Zeit, die wir hatten."
"Greaser, Volatile. Bleibt in Formation hinter mir. Rift. Ich kümmere mich um die, die unsere Kanonenboote angreifen, kümmere du dich mit dem Rest der Fornation um die feindlischen Geschwader."
Ihr Jäger raste über den Schlucht den Jägern hinter her. "Konzentriert ihr euch beiden auf die Vulture's, ich nehme mir die Tri-Jäger vor." Die Kanonenboote mussten schon einstecken, dennoch war noch keines ernsthaft beschädigt. Sie amtete tief ein, ließ ihre Hände am Knüppel lockerer und lenkte ihren Willen darauf das Ziel zu treffen. In ihren inneren Auge, sah sie den Flugweg des Kanonenbootes und den des Tri-Jägers. Als sie genug gesehen hatte, lenkte sie ihren Jäger um und gabe eine Salve ab. Der Feindliche Jäger flog direkt hinein und stürzte ab.
Die zwei anderen Tri-Jäger schossen weiter auf die Kanonboote ein, bis Eija den nächsten vom Himmel geholt hatte. Greaser und Volatile hatten auch ihre Ziele vernichtet. Der letzte Tri-Jäger stoppte sofort alle Antriebe und Eija raste über ihn hingweg. Der Tri-Jäger war nun hinter ihrer Formation. Greaser meldete sich sofort. "Er hat mich ins Visier genommen, meine Deflektoren stecken was ein." Eija brach aus der Formation nach oben aus. "Ausbrechen nach oben und aufteilen zu den Seiten. Greaser Deflektoren auf Heck und nimm das Feuer weiter auf dich. Volatile halt weiter Formation und halte mir den Rücken frei.
"Hier ist Rift, die Formation ist aufgebrochen und ich hab nen Vulture an mir hinten dran." Sie sah aus ihren Augenwinkel, die Flugbahn von Rift, der versuchte sein Ziel in Visier zu bekommen, während er versucht den Vulture von sich los zu reißen. Sie henkte sich hinter den Tri-Jäger, der hinter Greaser her zur zeit war. "Greaser flieg in Richtung 089-4, Rift nehme Kurs auf 269-3." Greaser und Rift folgten den Richtungsangaben genau. Eija ließ wieder los und stellte sich den Kurs vor ihrem inneren Auge vor. Sie konzentriete sich darauf, beide Maschinen außer Gefecht zu setzen. Sie fühlte sich für einen Moment verbunden mit ihren Piloten, den feindlichen Jägern. Sie hörte auf die Echos, die erschütterungen in der Macht, die ihr vorrausagten was voraus zu sehen war. Sie übte ihre Geduld, auch wenn es nur ein kurzer Moment war, um zu schießen wenn es so weit war. Ihre Disziplin zahlte sich aus, sie gabe ihre Salve ab und traf beide Jäger mit dieser. Sie sah nur noch, wie beide RIchtung Planetenoberfläche stürzten und Greaser hinter ihr sich wieder in Formation begab. "Danke General, das war knapp. Sieht aber wohl so aus, das der Himmel hier für eine Weile frei sein wird. Wenn Rift fertig ist."
Eija riss ihren Jäger wieder über die Schlucht um wieder auf Abfangkurs zu sein, für feindliche Jäger. "Ab hier bekommt es auch Rift und der Rest alleine hin, wir bleiben weiter bei den Kanonenbooten." Sie verband sich mit Bull. "Jäger ausgeschaltet Bull, ihr habt nun freie Bahn nach Emily."
Eija beäugte erneut die Karte. "Wir könnten die Schlucht auf den jeden fall als Deckung nutzen, um in der Stadt zu landen. Bei den außen Gebieten, gebe ich Geleitschutz zu den Transportern. Ich bin mir aber sicher das Winters das Versorgunsschiff auf Trap halten wird. Das Forschungsinstitut könnte auch als Bunker genutzt, wie ich sehe.
Sie sah nun wieder Bull etnschlossen an. "Wir machen es so. Du landest in der Stadt und bereitest die Verteidigung vor und koordininierst die Truppen. Die äußeren Truppen geben langsam die Stellungen auf bis diese sich in die Stadt begeben können. Hinter dem Schild der Stadt, werden sie auch genug Deckung haben um davon zu kommen. Unsere Y-Wings werden dort Feuer-Missionen ausführen, wo ihr sie angebt. Währendessen werde ich mich darum kümmern euch zu decken mit den Jägern. Wir halten auf die Bark-Speeder in der Hinterhand mit den AT-RT. Hier auf diesem Plateu können sie über die Forschungsstation schauen, vielleicht wird auch dann die Crispy soweit sein, einen AT-TE dort absetzen zu können. Der die Sepis Panzer, falls sie viele haben, gut aufreiben."
Sie legte Bull ihre Hand auf die Schulter und sah ihn Respektvoll an. "Möge die Macht mit dir sein. Nun auf zu den Schiffen." Sie rannte los zu ihren Jeid-Sternenjäger und stieg. Sie sah wie sich R4-R9, auf seinen Platz begab vorne auf dem Jäger.
Die Schilde der beiden Munificent-Fregatten womit, sie abgefangen wurden, brachen schnell ein unter dem Feuer der Flotte. "Angriffs-Acclamator. Feuert eure Torpedos ab. Eija sah wie die Raketen eintraffen und wandte sich wieder dem Jäger-Kampf zu. Die Cor-Korvetten hatten einen Trichter Formation gebildet, die die feindlichen Bomber und Jäger in eine Todeszone trieb. Sie wurden von allen seiten beschossen und schafften es nicht mal in die Reichweite der Acclamator. Dazu war auch bei zu tragen, bevor die feindliche Bomber in die Todeszone kamen, das ihre Jäger den Fein aufmischten.
Es waren nur noch 2 Munificent-Fregatten übrig, mit 2 Recucant-Fregatten. Da sie schon am vorspreschen waren, ließen sie die Wracks der ersten Munificent hinter sich und begannen das Feuer in den Rücken der Überfallflotte der Separatisten. "Feuert bei der Recusant auf 352-3 auf die Triebwerke, keiner von denen soll es möglich sein in den Hyperraum springen zu dürfen." Die Jäger Gefahr war gebannt und die Überfall flotte wurde in Stücke geschossen. Es war schon fast zu einfach, so als ob die Separatisten nur Droiden als Anführer hätten. Sie verband sich wieder mit Winters. "Captain, kümmern sie sich um das aufräumen, ich begebe mich zu den Hangars. Sagen sie den Z-95 das sie sich bereit machen sollen mit meinen Jäger."
Sie begab sich im Laufschritt zum Hangar. Sie traf auf Bull, mit ihren R4-Droiden im Schlepptau. "Bull. Verteilt die Jungs auf die Kanonenboote, wir müssten uns gleich verbinden mit den Bodentruppen der Sektor-Verteidigung. Wir müssen nun schnell gewisse Schlüsselpunkte ausmachen, oder auf angaben warten der Bodentruppen."
Gebau in dem Moment blinke ihr Holo-Komlink auf. "Ein Menschen Frau erschien vor ihnen, diese die Abzeichen eines Kommanders trug. "Hier spricht Kommander Ibalba. Sind sie die Truppe, die uns zur Hilfe geeilt sind?" Eija nickte darauf. "Ja die sind wir. Wir sind schon start bereit, um auf der Oberfläche euch zu helfen. Könntet ihr uns Angaben geben, wo ihr am meisten Hilfe braucht?" Die Kommanderin schaute zuerst, wie es aussah für Eija und Bull, auf ihre Taktische Karte. "Wir haben genug Verteidigung in der Hauptstadt von Hanna und Nayli wegen der Offiziers-Akademie dort. Die Separatisten landen dennoch in der nähe der Stadt Emily. Dort ist ein großes Forschungsinstitut, wohin wir nicht rechtzeitig genug Truppen versetzen konnten schnell genug. Ihre Luftüberlgegenheit ist zu stark dort, wegen dem Dh-Omni Versogungsschiffes. Unsere Sensoren sind auch gestört durch dieses Schiff, weswegen wir nicht genau wissen können, was sie alles abgesetzt hatten. Wir können nur sagen das wir einen Transporter vom Himmel holen konnten bevor sie gelandet sind."
Eija bestätigte das sie verstanden habe und öffnete die Karte, die ihne geschickt wurde. Sie sah auf zu Bull. "Hügeliges Gelände, mit vielen Industriellen Berreichen und der Forschungsstation. Hier drüben im Süden der Stadt ist eine Bergsschlucht und die Sepis kommen vom Norden."
Eija ging an ihren Komlink. "Einfach wieter bereit halten, wir können noch nicht's weir über sie Situation auf dem Planeten heraus finden, bis wir nicht ihre Blockade durch brochen haben. Unsere Sensoren zeigen auf, das die Landungsschiffe au der anderen Seite des Palneten landen."
Eija wandte sich wieder der Schlacht zu. Die Schiffe die sie vorraus geschickt hatte, versuchten einen Keil zwischen sich und der Sektor-Verteidigung zu treiben. "Gut so Captain, versuchen sie so viel Feuer auf sich zu lenken wie es geht. Die Chorus muss unbehinder feuern dürfen. Die Acclamators sind auch bald in Reichweite."
Die Eingreiftruppe wurde ziemlich unter beschuss genommen, sie sah auch wie sich zwei der Munificent aus der Formation lösen wollten. Sie machten sich wohl bereit das Feuer auf sie zu eröffnen." Der Sonar-Offizier meldete sich. "General, mehrere Jäger und Bomber aus Richtung 067-5, sie kamen hinter dem Planeten hervor. "Cor-Korvetten, begebt euch zur Verteidigung auf 060-4. Berechnet ihren Angriffsweg und bildet Formation Dash." Sie verband sich wieder mit Captain Winters auf der Geschwader-Brücke. "Winters, starten sie unsere Jäger und legen einen Abfangkurs für die feindlichen Geschwader. Halten sie aber die Z-95 in Reserve."
So langsam kamen die Acclamator und die Hauptwaffen der Griffon in Reichweite. "Wartet auf meinen Feuer-Befehl. Sie sollen zu erst schießen, unsere Treffer sollen nicht auf einen Schild treffen der bei voller Energie läuft." Eija sah wie sie am Rand der Reichweiter der Munificent-Fregatten waren. "Crew, wir befinden uns gleich unter beschuss, haltet euch bereit." Nachdem sie es gesagt hatte, sah sie schon die Roten Plasmabolzen ihre Formation zu fliegen. "Feuer" Gab sie als gegen Befehl, bevor die ersten Schüsse auf der Oberfläche ihres Schiffes eintrafen. Ihre ruhige Pose, mit den Händen hinter den Rücken ließ sie schnell sein und hielt sich fest.
Der Kommunikations-Offizier meldete sich. "General, eines der Schiffe der Sektor-Verteidigung versucht die Verbindung auf zu nehmen." "Durch stellen." Sie sah in das Gesicht eines Menschen, er hatte blonde Haare und blaue Augen, auf dem Bildschirm. "Endlich kommen wir durch!... Captain Lemens der Invincible-Klasse ´´Chorus``, sind wir froh sie zu sehen. Die Sepis haben uns völlig überrascht, wir könnten wirklich eure Hilfe hier gebrauchen. Unsere Schilde halten lange nicht mehr durch." Eija sah den verzweifelten Captain entschlossen an. "Keine Sorge Captain Lemens, wir sind schon auf Kurs. Arbeiten sie dennoch daran mich mit einem ihrer Schiff, mit der Bodenverteidigung von Chandrilla zu verbinden."
Der Captain kam in straucheln als weitere Schüsse auf sein Schiff prahlten. "Dies geht leider nicht General. Die Sepis legen alles daran zu verhindern das wir weitere Nachrichten durch bringen. Wir konnten von Glück reden ein Notsignal ab zu senden. Wir müssten uns zuerst durch die Blockade kämpfen."
Eija nickte darauf. "Verstanden Captain. Peltas, Arquitens und V-19 Torrents sind schon auf Abfangkurs. Wir bereiten weitere Untersützung wenn wir in Reichweite sind."
"Verbindund zu unseren Schiffen auf bauen." Der Kommunikations-Offizier verband die Brücke mit der Geleitflotte der Griffon. "Pelta und Arqutiens, nehmt Kurs auf die Sektor-Verteidigung. Venatoren und Cor-Korvetten halten die Formation." Sie drehte sich zur Taktischen Holo-Karte, diese schon die Schiffe in Sensorreichweite erfasst hatte und eröffnete das Wort an die Jäger Brücke. "Captain Winters, schicken sie unsere V-19 als Schutz zu unseren Peltas. Halten sie den Rest der Jäger in Reserve. Venatoren, startet eure Jäger Geschwader und lasst sie die Formation schützen.
Sie hörte die bestätigungen ihrer Captain's und wandte sich wieder an Bull. "Kommander Bull. Bereiten sie schon mal im Hangar die Einheiten vor. Wir dürfen den Separatisten nicht erlauben, sich eingraben zu können auf dem Planeten."
Sie drehte sich wieder zur Holo-Karte. "Cor-Korvetten, haltet euch im inneren der Formation, bis wir nicht unter Geschwader Angriff sind. Angriffs Acclamators, sucht euch Positionen in der Formation, um vorspreschen zu können wenn ihre Schilde ausfallen. Hagen(Acclamator II), sie bilden die Speerspitze."
Das Hologramm von Kanzler Palpatine wartete auf eine Antwort. "Wir haben schon den Sprung durch Hyperraum, schon fast hinter uns. Sie können sich darauf verlassen das wir uns darum kümmern werden." Der Kanzler vollführte eine anmutige Bewegung, bevor er antwortete. "Ich bin auch sehr dankbar dafür, das sie in der nähe waren, als der Überfall begann. Ich setzte mein volles Vertrauen darauf, das sie mit dem fertig werden, was auf sie warten wird." Eija sah wie sich die schlieren des Hyperraums verzogen und sie wieder in die Präsenz holen würde. "Wir verlassen nun den Hyperraum Kanzler, ich muss mich nun um meine Truppen kümmern, ich melde mich wieder, wenn sich die Situation geändert hat."
Die Verbindung wurde gekappt und Eija sah sich auf der Brücke stehen um. Sie sah aus der Kanzel wie mehrere Munificent-Fregatten, begleitet von Recusant-Klassen und Diamond-Kreuzern, sich mit der Verteidigungsflotte Chandrillas ein gefecht lieferten. Eine Invincible-Klasse mit einen halben Dutzend Acclamatorn als Geleitschutz, boten der Separatisten Flotte die Stirn. Sie sah außerhalb der Kämpfenden Schiffe, wie sich DH-Omni-Versorgungschiff mit C-9979 Trägern an der Schlacht vorbei schlichen.
"Es sieht nach einen Dutzend Trägern aus, die gleich auf der Oberfläche landen Bull. Wie sieht es mit den AT-TE's auf der ´´Crispy(Acclamator)`` aus? Sind diese schon wieder einsatzbereit oder müssen wir auf eine schwere Kompanie verzichten?" Sie schaute immer noch aus der Kanzel und beobachtete das Schauspiel, sie waren noch nicht nah genug an der Verteidigungsflotte, um sie kontaktieren zu können, wegen der Separatistischen Blockade.
Fähigkeiten: Unbewaffneter Nahkampf. Lichtschwert-Formen I, II, III, V. Grundlegenden Machtkräfte. Mit der Macht andere heilen. Durch die Zeit im Krieg, wo sie in viele Raumschalchten verwickelt war, entwickelte Eija einen Sinn für Raumkampf Schlachten. Eija war vor ihren Jahren des Krieges, assistierend Jocasta Nu in den Jedi-Archiven am Helfen. Sie versteht sich gut mit der Geschichte des Jedi-Ordens.
Besondere Ausrüstung: Lichtschwert: Cyan Farbkristall mit einen Pontit-Kristall verbaut.
Anmerkungen: Eija wurde auf dem Planeten Naboo geboren, wo ein Test schnell gezeigt hatte, das sie der Macht fäiher war als andere. Sie blieb bis zu ihren dritten Lebensjahr bei ihrer Familie, an diese sie sich nur noch schleierhaft erinnern kann und wurde zum jedi-Orden auf Corruscant gebracht. Sie wurde in die Obhut von Sarrissa Jeng gegeben. Sie zeigte eine affinität im Lichtschwertkampf, nur ließen ihre Machtfähigkeiten zu wünschen übrig am Anfang. Sie bekam ihre Machtfähigkeiten unter Kontrolle, da sie in viellen Gefährlichen Missionen auf dem Weg war, da ihre Meisterin immer neue Abenteuer suchte. Ihre letze Mission mit ihrer Meisterin war auf dem Planeten Atzerri, wo sie an einer Geiselrettung des von Pendel-Reisenden vom Planeten Antar IV. Sie war mit ihrer Meisterin, und drei anderen Jedi, Teil der Verhandlungen für die freilassung der Gefangenen. Die Verhandlungen fingen gerade erst an, als auf einmal Schüsse aus dem Dschungel kamen von den Entführern. Viele der Gefangen wurden getroffen und sogar zwei Jedi starben im Chaos des Kampfes. Der Kampf ging Siegreich für die Jedi ein, dennoch waren viele Gefangene verletzt, darunter auch Eija. Als sie alle zusammen ihre toten Ordensbrüder weg brachten, empfingen sie ein Notsignal für den Planeten Geonosis. Eija wäre gerne mit gekommen, um ihrer Meisterin bei zu stehen, doch musste bleiben wegen ihrer Verletzungen. Kurz darauf erfuhr sie durch die Macht, das ihre Meisterin, in der Petranaki Arena auf Geonosis gefallen war. Eija beging einen Monat später ihre Ritter-Prüfung, auf dem Planeten Aleen. Ihre Prüfung wurde gestört von einen Saboteur Angriff der Separatisten, auf den dort örtlichen Jedi-Außenposten. Sie schaffte es dennoch mit Hilfe der örtlichen Truppen, die Invasoren zu vertreiben und ihre Prüfung ab zu legen. Für eine Zeit half in den Jedi-Archiven aus für eine Zeit, bis nach einen halben Jahr des Krieges nicht mehr aushielt und sich den Krieg anschloss. Zur Zeit ist sie der Jedi-General der 42nd Schocktruppe und Kommandiert den Jedi-Venator-Sternenzerstörer "Griffon" an.
Till's Miene verzog sich, als er sah wie Holly ihren Müll gegen die Wand des Bürgerbüros schmieß. Bei ihren letzten Worten sah er über seine Schulter, ob er nicht zu patriotischen Polizisten sehen würde, der gleich auf die zu käme. "Holly, passen wir mal lieber auf, solche Worte zu benutzen, nachdem wir etwas getrunken haben..." Nachdem er sicherheitshalber über seine Schulter schaute, sprach er weiter. "Ich bin auch nicht gerade zufrieden damit, was heut zu tage als Essen durch geht. Die Farm meiner Familie, ist mittlerweile ganz unseres, aber der Kern gibt uns vor was wir anbauen, indem er Umsatzsteuern an Kontinente angibt, für gewisse Waren. Hier in Iwor verdient man kaum etwas, wenn man Rosengewächse anbaut, wie Birnen oder Äpfel. Der größte Teil unserer Felder bestellt zur Zeit Zuckerrohr und Drachenfrucht. Eigene Sachen zum anbauen, sind nur kleine Nebenprojekte, aber Geld verdienen wir kaum damit." Als er fertig war, kamen sie am Klub an. "Aber hey. Ich bin mir sicher, alles wird schon in die richtige Bahn gerückt, wenn eine Deligation geshcickt wird. Es wird ja eh schon darüber geredet, eine zu schicken aus Abgesandten aller Planeten im System, die direkt zum Kern gehen um unsere Anliegen weiter zu bringen."
Eija Desajni. Kern, Hauptquartier der Einsatztruppe 9.
Eija musterte etwas irritiert, ihre neue Kameradin. "Nun dies ist erst meine zweiter Aufenthalt hier. Wenn aber die Chefetage möchte, das wir dies so machen, dann muss es schon einen guten Grund haben... Wer weiß, vielleicht soll es uns Geduld lehren." Den letzten Satz, sagte sie mit gewisser süffisanz. Eija wurde hereingebeten durch die Sprechanlage vor der Tür. "Ich bringe ihnen eine Datachip mit, über die Regeln innerhalb des Hauptquartiers. Ich komme dann nach mit dem Aufseher." Sie verschwand hinter der Tür des Bürö's.
"All dies würde Ressourcen kosten, diese wir zur Zeit nicht zur verfügung haben, Asyl. Ich könnnte auch nicht in kurzer Zeit, wenn wir ein Alchmie-Set hätten, genug zusammen brauen und es verkaufen." Sie gingen weiter den Weg hinunter. "Am Ende kommt es darauf an, was wir dort vor finden. Wenn wir sofort genug Hinweise finden, müssten wir sofort aufbrechen. Es ist von größter wichtigkeit, das wir die Burg finden, nach der wir suchen." Sie gingen durch das Torhaus und machten sich auf Richtung Waldrand.