Holly Harris, Mereen (Iwor)

"Dafür haben sie mich, Till. Ich kenne mich hier gut aus. Wir gehen in einen Club, The Anvil der ist in einem ehemaligen Stahlwerk. Sehr rustikal, aber gute Leute und gute Musik." Und ein Club in dem sich normalerweise die Schwulen- und Lesbenszene aus Iwor traf. Aber dies würde Till dann noch früh genug erfahren. Holly genoss diesen Laden tatsächlich eher, da sie weniger plumpe Anmache zu befürchten hatte, davon hatte sie auf der Arbeit genug und wenn es mal einen Versuch gab in dem Club, war er weniger abstoßend.
"Wir müssen ein wenig laufen, komm. Oder könnt ihr Panzerfahrer nicht mehr laufen? Ich meine, ich kann es mir vorstellen. Sie werden ja von A nach B kutschiert. Wir Grunts laufen ja gerne mal ein paar Meter."

Eileen Sinona, Mereen (Amato)

Langsam aber sicher, fand die Bewegung Anhänger. Nach mehreren Abenden, hat sich ein Stammtisch unter den Studenten gebildet. Sie diskutierten Rege und es gab sogar Aushänge in den Universitäten, auf denen Proteste niedergeschrieben waren und Ideen verbreitet wurden. Sehr zum Missfallen, einiger anderer Studenten die eine andere Meinung vertraten oder Teilen des Linientreuen Lehrkörpers.
Bei der Verbreitung unter den Studenten spielte Ophelia eine tragende Rolle. Sie kam gut mit ihnen klar, zumindest besser als Eileen, und nutzte dabei die Sozialen Medien, dabei waren aber auch klassische Methoden wie Flugzettel, Sticker und Sprühfarbe. Letztere erregten deutlich mehr Aufmerksamkeit, auch die von den Leuten, denen dies ein Dorn im Auge war.
Eileen tat ihren Teil dazu bei, in dem sie sich mehr zu ihresgleichen begab, zu den Arbeitern. Mit ihren ehemaligen Kollegen, hatte sie immerhin schonmal ein gutes Dutzend unzufriedener Arbeiter, bei denen die Idee einer Revolution auf fruchtbaren Boden fallen würde. Im Gegensatz zu den Studenten, war hier die Wut vorherrschend. Diese Energie musste nur richtig gelenkt werden. Jedoch hatte dies nun zu warten. Regelmäßig hatten die Reservisten ein paar Wochen Dienst zu leisten. Das Bein war zwar nicht vollständig verheilt, aber es reichte aus. Die Schmerzmittel taten ihr übriges.
"Ophélia, ich fliege nachher ab zur Station. Essen ist im Kühlschrank und im Vorratslager. Für Notfälle hast du ja die Karte. Pass auf dich auf und erreg nicht zuviel Aufmerksamkeit. Die Campussicherheit hat euch schonmal fast erwischt und du meine Liebe, bist sehr leicht zu identifizieren. Es gibt kaum Varge und du bist dazu noch rot..."
"Ich weiß Mom. Ich passe auf mich auf." Seufzte sie. "Wir halten uns etwas zurück. Eventuell kleben wir nur ein paar Sticker nebenbei."
Eileen hatte ein schlechtes Bauchgefühl. Es war nicht so, dass sie Ophélia nicht vertraute, aber der Kern verstand wenig Spaß mit solchen Bewegungen und bisher wurden alle Versuche im Keim erstickt. Celt, Xico ... Beides Beispiele in den Proteste zerschlagen wurden. Der Ansatz auf Mereen war jedoch ein anderer. Hier versuchten sie die verschiedenen Bewegungen zu einigen. Auf Celt versuchte es ein vermeintlich wahrer König aufzuschwingen, auf Xico waren es mehr die Banden, welche versuchten die Kontrolle zu übernehmen. Mereen, sollte es anders Versuchen.

Schließlich warf sich Eileen den Seesack über die Schulter und ging los zu ihrem Wagen. Sie würde damit zum Raumhafen fahren und sich zu ihrer Raumstation fliegen lassen, auf der ihre Kompanie einkaserniert war. Eine Woche würde sie ihren Dienst leisten, ehe es zurück in die Heimat ging.

Auf ihrem Datapad scrollte sie beim Warten auf das Shuttle durch die Sozialen Medien. Die Resonanz auf die Hashtags und Beiträge zum Thema, waren noch gering, aber stiegen exponentiell. Einige IT Studenten der Bewegung halfen ihr zwar dabei, ihre Spuren zu verwischen, aber wer es ernsthaft versuchte, könnte genug Spuren zu Eileen zurück verfolgen. Technik und Datenschutz zählten da eher nicht zu ihren Stärken.
Auffällig bei den Kommentaren, war der zunehmend rauer werdende Tonfall. Die Fronten zwischen Loyalisten und Revolutionären, verhärteten sich allmählich und es wurden hitzige Diskussionen geführt, die nahezu alle ins persönliche umschlugen. Ganz wie im wahren Leben, dachte sich Eileen dabei. Die Moderatoren der entsprechendenden Websites waren jedoch stets darum bemüht, jene Themen aus ihren Seiten zu verbannen. Im schlimmsten Fall, könnte dies nämlich zur Zensur durch den Kern führen.

Der Flug zur Raumstation verlief ohne Zwischenfälle. Lediglich zur Abgabe ihrer Waffen wurde sie gezwungen. Der Protest, dass Waffen Teil ihrer Religion seien, wurde, wie immer, nicht akzeptiert. Die Ausgabe am Zoll erfolgte jedoch problemlos, gegen Vorlage des Dienstausweises.

Aus einem der Sichtfenster, sah sie den leichten Kreuzer "Catalyn", ein schönes Schiff, auf dem sie das ein oder andere Mal als Verstärkung aushalf. Die Besatzung wurde des häufigeren Mal, durch eine weitere Kompanie Marines ergänzt, wenn der Einsatz ein höheres Risiko auf Feindkontakt barg, oder eine Basis der Piraten ausgeräuchert wurde.

"Sergeant Eileen Sinona, melde mich zum Dienst." Sie salutierte förmlich vor dem Lieutenant. Ein hoch gewachsener Mann, etwas drahtig und fahl, mit einer absolut perfekt sitzenden Uniform.
Er würdigte sie keines Blickes. "Sergeant, sie bilden das Echo Squad, ich teile ihnen noch Männer zu. Bilden sie daraus Trupps und patrouillieren die Raumstation." Sagte der Offizier kühl und blickte dabei auf sein Datapad. "Und Eileen." Da schaute er doch kurz hoch. Seine kühlen Auge, so könnte man meinen, starrten direkt in ihre Seele. "Wenn Touristen etwas Fragen, oder Bürger, erwarte ich Professionalität und Höflichkeit. Wenn ein Kind sie Ärgert, ist das kein Grund ihre Waffe bereit zu machen und auf das Kind zu richten."
"Aye aye, Sie." Sie salutierte erneut und trat ab. Das Zähneknirschen, verkniff sie sich.

Holly Harris, Mereen (Iwor)

"Hey, ich zähle immer noch zur Infanterie. Motorisierte Infanterie, aber Infanterie!" Holly verschränkte trotzig die Arme, während sie durch die schmutzigen Straßen schlenderten. Der Smog der Stadt und die Lichter der Industrieanlagen, erhellten dabei den Himmel, so dass es fast nie dunkel wurde. Erst eine weile später, würden sie die von Neonlicht getränkten Straßen sehen, in dem das Nachtleben stattfand.
"Der Brodel-Fürst? Kann man machen. Weißt du wieso sie es Brodelfürst nennen? Weil sie jeden scheiß darin frittieren!" Holly musste lachen. Es gab tatsächlich auf dessen Speisekarte reichlich Speisen aus der Fritteuse. Also eher im kulinarischen Untersegment einzuordnen. "Dafür ist es aber auch billig." Kurz hielt sie inne, als sie durch das Fenster schaute. "Stellen wir uns mal ein Regime vor, welches es schafft, die ärmsten Leute krankhaft Fett zu machen, weil sie alles essbare im Fett tränken."

Yolina Ackermann, Kern (HQ Einsatzgruppe 9)

"Moin." Antwortete Yolina kurz, während sie ihre Sporttasche auf den Boden fallen ließ. "Yolina Ackermann, Polizeiliches Einsatzkommando." Sie blickte sich um und stemmte ihre Hände in die Hüfte. "Habe mich beworben weil ich eine Herausforderung suche, nach der Auflösung meines Kommandos." Sie blieb einen Moment stehen und sah sich um, das Interieur war gehoben und sah einladend aus, zumindest bequem. Ob dies nun von den Mitgliedern finanziert oder allgemein so war, wusste sie nicht. Die Kasernen der PEKs waren etwas steril und spartanisch. Zugebenermaßen, zu jener Zeit waren sie aber auch eher auf der Straße und hätten eine bessere Ausstattung auch kaum genießen können.

Ark Steel, Mereen (Amato)

Nach dem er nun nicht mehr Arbeitete hatte er Schwierigkeiten, er hatte eine sehr kleine Absteige gefunden die er sich gerade so leisten konnte er musste noch zwei Monate überbrücken ehe er wieder was zu tun bekam. Neben der Ein Zimmer Wohnung in einem Grauen Betonklotz am Rande der Stadt hatte er noch eine angemietete Garage, in der er all sein Werkzeug untergebracht hatte, ein Fahrzeug hatte er nicht. Inzwischen war seine Innere Ruhe auch nicht mehr so Ruhig und Wichen einem allgemeinen Zorn der sich in einem tiefen Hass auf den Kern manifestierte.

Seit kurzem folgte er einigen Seiten die sich scheinbar in eine Rebellische Richtung entwickelten, sie waren Kontroverse und zeigten Fehler auf, sie waren jedoch nicht Aggressiv, wobei es eher an der guten mod Arbeit lag. Ark vermutete das sie der Zensur des Kerns entgehen wollten.
Die Gruppierungen selbst schienen aus Studenten zu bestehen, in denen Ark bis vor kurzem einen eher unzureichenden Haufen von Unzufriedenen gesehen hat. Umso mehr überraschte ihn der vergleichsweise schnelle wandeln zu einer Organsierteren Struktur.
Um so überraschender als er rausfand wer dahinter steckte.
"Hah, das glaube ich nicht, die Spuren waren zwar recht gut verwischt aber... ich hätte nie gedacht das es Eileen ist."
Sagte er schließlich als er nach langem graben die Verbindung entdeckt hatte. Er Trank den letzten Schluck aus seiner Dose, zerdrückte sie in einer Hand und warf sie Zielsicher in den Abfalleimer.

Ark war schon immer mehr der Praktikable Typ, Soziale Medien, Chats und Foren interessierten ihn zwar, doch bevorzugte er den Persönlichen weg. Also machte er sich auf den weg, durch sein Graben wusste er wo Eileen Wohnte, ein weiterer Grund es Persönlich zu bereden. So würden nicht noch mehr Daten durchsickern, sie bräuchte auch definitiv einen besseren IP Schutz. Er hatte in seiner Garage noch diverse Technik rumfliegen.
Ark zog sich eine Schwarzesshirt über und wechselte von der Jogginghose die er nur zuhause trägt zu einer Stoffhose mit Tarnmuster und einigen zusätzlichen Taschen. Seine Stiefel komplettierten seinen Aufzug. Man sah deutlich seine Bauchmuskeln durch das enganliegende Shirt, da er kein Unterhemd trug, also warf er sich noch eine Jacke über. Heute verzichtete er darauf seine Raster zu einem Zopf zu Knoten und zog nur ein Olivfarbendes Bandana an um sie ihm aus dem Gesicht zu halten.

er packte ein paar Werkzeuge ein und machte sich auf den weg, an seinem Gürtel, Quer auf dem Rücken hatte er ein Kampfmesser hängen und in einem Holster eine Waffe. Er gehörte, wenn auch gerade nicht aktiv, zum Militär und hatte sowohl eine Führungserlaubnis als auch seinen Ausweis dabei.
Obgleich er lieber die wirklich großen Waffen trug, begnügte er sich mit den kleineren, da er hoffte sie würden unter der Jacke nicht so auffallen. Denn auch wenn er die Erlaubnis hatte wollte er keine Scherereien.
Nachdem er dann bei seiner Garage gewesen war und alle Technischen Einzelteile dabeihatte um eine IP Codierer zu bauen machte er sich auf den Weg zu Eileens Wohnung in der Hoffnung sie anzutreffen.

Nach einiger Zeit dann kam er vor dem Gebäude an und suchte auf dem Klingelschild nach dem Namen.
"Sinona... Sinona... Sinona...hmmm Ah da ist es."
Er drückte die Klingel und wartete darauf ob etwas passierte.



Trixi Belladona, Eine Raumstation über Mereen

Trixi war gerade angekommen und wartete darauf das man ihr ihre Waffen zurückgab, sie hatte die großen auf dem Schiff gelassen aber Rose und Violett ihre zwei geliebten Barrettas trug sie immer bei sich. Als eingetragene Kopfgeldjägerin durfte sie dies auch, zwar gab es hier und da mal längere Diskussionen, aber mit den richtigen Papieren und ein paar extra credits bekam sie es immer irgendwie hin.
"Danke mein Süßer."
Säuselte sie dem recht jungen Mann zu der ihr ihre Waffen auf einem Plastiktablett reichte, lächelte und nahm ihre beiden Waffen entgegen. Sie überprüfte sie und steckte sie dann in ihre Oberschenkelholster.

Mit einem Lächeln drehte sie sich ab und ging dann auf die Station, sie sollte sich in der Cafeteria mit ihrem Auftraggeber treffen. Sie trug eine Enganliegende Schwarze Hose, die jedoch sehr elastisch war damit sie ihre Bewegungen nicht einschränkte, dazu einen langärmliges Shirt mit tiefem Ausschnitt, an den Handgelenken hatte sie Schienen die einen teil des Unterarms schützten, dazu fingerlose Schwarze Handschuhe die ebenfalls Panzerung aufwies. Über ihrem Langärmligen Shirt trug sie eine dünne panzerweste, für Kleinkaliber so wie dünne Schulterpanzer.
Trixi schützte sich zwar war aber stets darauf bedacht sich gut bewegen zu können, weswegen sie auf leichte Rüstung zurückgriff.
Während sie sich nach den schildern umsah die zur Cafeteria wiesen achtete sie nicht genau darauf wohin sie lief und rannte in eine kleine Rothaarige frau.
"Oh sorry, kleine. Habe dich nicht gesehen, hab auf die Schilder geachtet."
Trixi behandelte die meisten nicht Formwandler wie Kinder, aus ihrer Sicht mit einem Alter über 300 Jahre sogar nachvollziehbar.

Holly Harris, Mereen (Iwor)

"Naja, mit Pommes kann man tatsächlich kaum was falsch machen. Ich nehme die Krabbe, mein Leben ist langweilig genug, dass es ein wenig Risiko vertragen kann." Sie linste zum Koch herüber, einem dicklichen Kerl, mit dreckiger Schürze. Sauber war jedenfalls was anderes. "Meine Mutter pflegt zu sagen, dass in solchen Läden der Geschmack von Jahren steckt. Ich bin mir jedenfalls nicht sicher, was sie damit meint. Sollte ich drauf gehen, brennen sie den Laden nieder Sarge."

Yolina Ackermann, Kern (HQ Einsatzgruppe 9)

"Euer ernst?! Ich erinnere mich noch an Zeiten, da hatten wir mehr Lagen als wir abarbeiten konnten. Kein Arbeitstag, ohne dass man auf mich geschossen hat." Sie seufzte und hob ihre Tasche wieder hoch. "Aber ich habe gehört, sie haben eine moderne Trainingsanlage hier. Ist doch besser als sich den Arsch platt zu sitzen. Wenn mein ehemaliger Kommandant mich hätte sitzen sehen, waren erstmal Liegestütze dran gewesen. Kam nicht oft vor, hatten in den unteren Ebenen immer viel zu tun."

Sgt. Eileen Sinona, Mereen (Alpha Station)

Kommentarlos trieb Eileen erstmal den Kolben ihrer in den Unterleib der Formwandlerin, Ehe sie zwei Schritte zurück trat und den Sicherungshebel ihrer Waffe umklappte.
"Mereen Marine Corps, halten sie Abstand!" Bellte Eileen im Befehlston. Es war nicht nur die Beleidigung als Kleine sondern die Tatsache, sie fast über den Haufen zu rennen.
"Hände dahin wo ich sie sehen kann! Gesicht zur Wand und Beine auseinander! Ich unterziehe sie einer Routineprüfung!" Innerlich hoffte sie das sie sich wehren würde, das wäre endlich Mal wieder ein Grund den Taser auszupacken.

Ophélia Sinona, Mereen (Amato)

In der Vorlesungsfreienzeit, gab Ophélia weniger auf ihr Äußeres. Sie strich sich sich die Krümel auf ihre Brust, von dem Kapuzenpullover und mit dem Ärmel nochmal das Maul ab, bevor sie Aufstand und zur Tür ging. Es war fast immer so, dass sie den Kühlschrank plünderte, wenn Eileen weg war.
Sie blickte auf das Display, wo sie das Kamerabild von der Haustüre sah. Oder eher, nicht sah, da Arks massiver Körper und seine schiere Größe, nicht wirklich auf solche Dimensionen ausgelegt waren.
"Ja bitte?" Sagte sie in die Gegensprechanlage und wunderte sich wer das sein konnte. Ihre Freunde meldeten sich vorher und ihre Mutter und Freunde ... Das klang einfach absurd. Eher Saufkumpanen oder Mitarbeiter, aber niemand der sie besuchen würde.

Trixi Belladona, Eine Raumstation über Mereen

Trixi stöhnte erstmal auf und keuchte als sie wieder luftbekam. Sie hatte die Uniform nicht bemerkt und verfluchte sich innerlich. Nun würde sie sicher ein paar Minuten zu spät kommen. Nachdem sie sich aufgerichtete hatte und Theatralisch seufzte, hob sie ihre Hände. Dabei sah sie auf die Innenseite ihres Handgelenks, dort hatte sie eine Uhr, sie hatte noch fast eine Stunde, vielleicht würde sie doch nicht zu spät kommen.
"Ja gut hier, ich wehre mich nicht, die Erlaubnis für meine Waffen steckt in meiner Linken Gesäßtasche das darin erwähnte Messer ist in meinem rechten Stiefel."
Trixi grinste breit, fast schon herausfordernd und drehte sich zur Wand, dabei streckte sie der Rothaarigen ihren Hintern leicht entgegen um es ihr leichter zu machen an die Papiere zu kommen.



Ark Steel, Mereen (Amato)

Als die Stimme ertönte sah er hinunter entdeckte die Kamera und beugte sich nach vorne um in selbige zu sehen.
"Da du nicht rumschreist nehme ich an das ich nicht mit Eileen spreche nicht wahr? Nun wie dem auch sei, mein Name ist Ark, ich habe mal für Eileen gearbeitet, bevor wir vor die Tür gesetzt wurden. Ich bin Mechaniker und Ingenieur, ich wollte ihr meine Unterstützung anbieten."
Er wollte nicht zu tief ins Detail gehen, schließlich wusste er nicht wer da auf der anderen Seite der Sprechanlage war. Der recht verzehrten Stimme nach war es zumindest eine Frau, oder ein Mädchen, das Alter konnte er nur durch die Stimme jedenfalls nicht bestimmen.

Sgt. Eileen Sinona, Mereen (Alpha Station)

"Mhm." Eileen zog ruckartig die Papiere heraus und überflog sie kurz. Im Kern hatte man ihr einen Strick draus drehen können, irgendeinen bürokratischen Stolperdraht gab es immer. "Ein Trupp zu meiner Position, Ankunftsebene, Dock 24-A." Sagte Eileen in ihren Funk und begann damit Trixi zu entwaffnen. Alles was sie fand, legte sie mit etwas Abstand neben Trixi an die Wand.
"Beachtliches Arsenal, sind sie geschäftlich hier?" Fragte Eileen währenddessen und begann schließlich damit, sie nochmal abzutasten, nach irgendwelchen versteckten Waffen oder Schmuggelgut. Dabei war sie äußerst gründlich.
Derweil bildete sich eine Traube aus Zuschauern um sie herum. Einige filmten dies und bald wäre es in allen gängigen Netzwerken zu finden. Eileen störte dies kaum, schließlich war sie nicht diejenige, die öffentlich bloß gestellt wurde.
Als der Feuertrupp eintraf besprach sich Eileen kurz mit dem Corporal. "Corporal, sammeln sie die Waffen ein. Wir bringen diese Frau zur genaueren Untersuchung zum Sicherheitsdienst. Sollen die Mal die Waffenerlaubnis prüfen und einmal prüfen ob sie nicht Spice oder andere Drogen bei sich führt."
"Ma'am, Sergeant, haben sie einen hinreichenden Verdacht?"
"Eine bis an die Zähne bewaffnete Frau, betritt meine Station, meinen Planeten. Das reicht für mich, für einen verfickten komplett Scan!"

Ophélia Sinona, Mereen (Amato)

"Öhm... Klar. Kommen sie rein." Sie öffnete die Tür über das Display und ergänzte: "Fahren sie mit dem Fahrstuhl in den 18. Stock, Appartement 753."
Ophélia trat zurück und strich sich nochmal ihre Klamotten zurecht. Es war vielleicht unvorsichtig, aber noch hatten sie sich nichts zu Schulden kommen lassen, zumal der Kern es nicht so plump versuchen würde, sie so zu ergreifen. Ausschlaggebend war aber auch der Name, irgendwas klingelte in ihrem Hinterkopf, da war Mal was...

Trixi Belladona, Eine Raumstation über Mereen

Trixi seufzte, vermutlich würde das hier doch länger als eine Stunde dauern.
"Ja ist gut, sie können mich gerne Scannen. Mein Name ist Trixi Belladona. Anerkannte Kopfgeldjägerin mit einer menge Berufserfahrung... und ja, tatsächlich bin ich Geschäftlich hier. Ich sollte einen Auftraggeber in der Cafeteria treffen, in einer Stunde. Vermutlich werde ich mich verspäten, die Bürokratie im Kern ist äußerst Zeit intensiv wenn ich mich recht erinnere. War lang nicht mehr in dieser Gegend.
Es tut mir Leid das ich sie angerempelt habe, ich habe mich an den Schildern Orientiert, die Station hier ist schließlich noch recht neu und ich kannte mich nicht aus. Ich habe sie einfach übersehen."
Noch immer lächelte Trixi breit, während sie sich abführen ließ.

"Oh ich möchte meine Babys übrigens wenn die Sache durch ist allesamt wieder haben, wehe da ist ein Kratzer drauf klar!"
Tatsächlich waren alle Ihre Waffen unfassbar gut gepflegt und die Barrettas hatten sogar eingravierte Namen. Rose mit einer Stilisierten Rose und Violett mit einem stilisierten Veilchen Die dann noch jeweils mit Rot und Blau hinterlegt waren.

Das Trixis Auftraggeber der Second Lieutenant war ließ sie dabei unausgesprochen. Zum einen weil sie ihre Kundendaten niemandem verriet und zum anderen weil es so viel Lustiger war. Sollte sich der kleine Rotschopf nur so aufführen.



Ark Steel, Mereen (Amato)

Gesagt getan, als die Tür summte öffnete er sie und ging durch den Flur Richtung Fahrstuhl, mit einem Ping, öffnete dieser sich nachdem Ark den Schalter betätigt hatte und im inneren sah er dann auf die verschiedenen Tasten.
"So wo ist sie... hmm 16... 17... 18, sehr schön."
Er drückte auf die Taste und summte die Melody fröhlich mit während er seinen Rucksack richtete. Im 18 Stock angekommen stieg er aus und sah sich nach einem Wegweiser mit den Nummern der Appartments um, es dauerte nicht lange ehe er sie gefunden hatte und ging dann den gang entlang, auf die Nummern spähend.
"749... 751 und da ist auch schon die 753."
Ark hob seine Hand und klopfte an die Tür.

Sgt. Eileen Sinona, Mereen (Alpha Station)

"Hände auf den Rücken, wir führen sie jetzt ab. Keine Tricks, verstanden?" Eileen genoss es ein wenig zu sehr, könnte man meinen. Es war einfach ein wunderbares Gefühl, Leuten mit Terminen den Tag zu versauen und Mereen dabei ein Stück sicherer zu machen.
Schließlich ging es los in Richtung der Wache des Sicherheitsdienstes. Dieser würde dann die restlichen Untersuchungen durchführen. Abstriche auf der Suche nach Drogen und Sprengstoffen, sowie die Seriennummern der Waffen Überprüfen. Zu guter Letzt auch ein Röntgen, um zu sehen ob irgendwas im inneren Versteckt wird. Oft genug, fanden sie dabei Schmuggelgut. Ganz besonders Eileen, aber sie verhaftete auch so ziemlich jeden, der ihr nicht in der Kram passte. Es war als würde ein blinder mit einer Schrotflinte um sich schießen.

Ophélia Sinona, Mereen (Amato)

Sie öffnete die Tür und Blickte Ark auf die Brust, normalerweise musste sie nach unten sehen, um die normalen Mereener zu sehen. Dass sie Ark ohne weiteres ins Gesicht sehen konnte... War eine neue Erfahrung.
"Hey! Treten sie ein ... Ins bescheidene Heim..." Sie wirkte unsicher, machte aber eine einladende Geste, während sie nervös kicherte. "Darf ich ihnen, einen Kaffee oder so anbieten?"

Trixi Belladona, Eine Raumstation über Mereen

"Ja, ja ist ja gut. Sie werden vermutlich abstriche machen und so nicht wahr... ich kann euch etwas Arbeit ersparen. Sie werden definitiv Schmauchspuren und Sprengstoffrückstände an meinen Händen Finden. Schließlich habe ich auf dem Flug hierher noch ein paar Waffen gesäubert darunter auch mein Liebling Rafflesia. Oh ich liebe einfach meine M32, die hat so richtig schön wumms. Natürlich habe ich die nicht mit auf die Station gebracht, hier bin ich nur leicht bewaffnet."
In Trixis Stimmung schwang schon fast etwas Sexuelles als sie von ihrer Waffe sprach und ein Schelmisches Glitzern lag in ihren Augen.
"Oh und ich stelle auch viele meiner Munitionen selber her, vermutlich findet ihr auf meinen Fingern einen ganzen Chemie Baukasten, allerdings steht das auch alles in meinem Gilden Profil, sie können gerne bei der Gilden Homepage nachschauen. Die Kopfgeldjäger Gilde headHunt... achja dieser Name ist einfach nur Lame, finden sie nicht auch?"



Ark Steel, Mereen (Amato)

"Hi."
Sagte Ark lächelnd und stellte seine Tasche neben die Tür.
"Zu einem Kaffee würde ich nicht Nein sagen, vielen Dank. Ehrlich gesagt bin ich überrascht eine Vargin zu sehen, Eileen ist nicht sehr gesprächig was ihr Privat leben angeht. Wär es in Ordnung zu fragen wer du bist? Verzeihung darf ich überhaupt du sagen?"
Ark sah sich neugierig um und legte seine Hände auf seine Hüfte, er fand es merkwürdig sie einfach nur schlapp hinabhängen zu lassen. Natürlich spannte sich der Stoff dabei über seine Muskeln und seine Brust trat ein wenig hervor, er achtete nie selber darauf, seine Jacke verdeckte auch noch immer die Waffen und die hälfte seiner Brust und Bauchmuskeln.
"Schön habt ihrs hier."

Sgt. Eileen Sinona, Mereen (Alpha Station)

"Dann stellen sie sich Mal auf eine äußerst gründliche Untersuchung ein. Bei Sprengstoff verstehen die hier keinen Spaß. Dürften sie ja mittlerweile wissen." Eileen gab ihr noch einen Schubser in den Rücken, damit sie zügig weiter ging. Sie verlor sich etwas in ihrer Schwärmerei für Waffen. "Und wir beide Wissen, dass die G-92er Waffenplattform die beste Wahl für die meisten Situationen ist. In wenigen Handgriffen haben sie mit dem richtigen Equipment eine perfekte Waffe für jede Situation." Dabei tätschelte Eileen ihr G-92K. Die K Ausführung war etwas kürzer, als die L Variante und in ihrem Fall auch noch modifiziert. Das Visier war ein doppeltes für mittlere und kurze Distanzen, unter dem Lauf war ein Griff montiert und an der Seitenschiene ein Lichtsystem mit rotem Ziellaser und Lampe mit Stroboskopoption. Abgerundet wurde das ganze, durch eine Graue Tarnlackierung und einem Anhänger an der Seite. Streng genommen waren Modifikationen der Dienstaustattung untersagt, die meisten Offiziere drückten jedoch ein Auge zu, solange sie den Soldaten nicht behinderten und die Ausrüstung zugelassen war.
"Da wären wir!" Sagte Eileen und drückte sie auf eine Sitzbank innerhalb der Wache. "Corporal, holen sie mir einen Officer ran. Ich warte solange."

Ophélia Sinona, Mereen (Amato)

"Eh... Ophélia. Ich bin Eileens Tochter." Sie brühte eine Tasse Kaffee aus der Maschine auf und stellte sie Ark hin. "Du ist okay für mich, bin da nicht so förmlich."
Es war offensichtlich, dass sie etwas nervös war. "Es ist eine schöne Wohnung... Ja." Sie versuchte dabei einen eingetrockneten Fleck abzukratzen, sah aber ein dass es hoffnungslos war und setzte sich stattdessen an den Tisch, gegenüber Ark.
"Also! Nun, was kann ich für dich tun? Meine Mum ist nicht da, sie ist heute in den Dienst gegangen. Kommt erst nächste Woche wieder."

Trixi Belladona, Eine Raumstation über Mereen

"Tja ich gebe zu die G.92er ist nicht schlecht, hat vieles verbessert, allerdings bin ich nicht nur auf die im Kern Zugelassenen Waffen begrenzt, ich habe auch Aufträge in anderen Regionen und ich muss sagen was die da teilweise an Waffen haben ist auch nicht zu unterschätzen.
Ich habe eine ziemlich große Sammlung auf meinem Schiff... nun in 200 Jahren sammelt sich so einiges an. Vieles davon wird heutzutage gar nicht mehr hergestellt und einiges ist sogar Antik, ich habe eine perfekt Restaurierte Steinschloss Muskete. Ach sie ist Herrlich, natürlich nicht für den wirklichen gebrauch, aber als Deko Objekt macht sie sich gut neben meiner Sammlung an Breit und Langschwertern."
Trixi setzte sich auf die Bank zu der Die Rothaarige sie drückte und setzte sich, sie schlug ein Bein über das Andere und sagte.
"Nun Miss, wie heißen sie eigentlich? Und welchen Rang haben sie? Ich meine bis der Offizier kommt können wir ja ein bisschen Smalltalk halten oder?"
Ein Raunen klang in ihrer Stimme mit und sie spielte an ihren Haaren, wickelte einige Strähnen um ihren Finger und hatte ein Schelmisches Grinsen auf dem Gesicht. Sie liebte es das Böse Mädchen zu spielen und hoffte die kleine Rothaarige damit auf die Palme zu bringen um ein wenig Spaß zu haben. Das sie Feuer hatte, war Trixi zu beginn bereits klar gewesen.



Ark Steel, Mereen (Amato)

Ark machte große Augen.
"Tochter? Wow, hätte sie nicht für den Mütterlichen Typen gehalten."
Dann lachte Ark Herzlich und wurde etwas ernster.
"Nun, das sie nicht hier ist ist zwar schade, aber nicht so tragisch. Nun... ich habe mich in letzter Zeit ein wenig im Netz umgesehen, einige Foren und Sozialmedia Seiten sind recht interessant.
Dabei vielen mir einige sehr kritische Kommentare auf von scheinbar sehr organisierten gruppen. Nun zur Zeit ist es ja so das einige Spannungen bestehen und die Arbeiter und auch viele Studenten scheinen sich endlich zu erheben.
Allerdings war ich sehr überrascht, das ich nach einigen Nachforschungen Bezug zu Eileen fand. Ich meine es war echt verdammt leicht... ok das ist übertrieben, es war nicht wirklich leicht, aber wenn man sich mit der Materie auskennt kam man schon dahinter. Und ich glaube ich habe ein bisschen den Faden verloren."
Ark räusperte sich und schüttelte den Kopf.
"Ok nochmal, ich habe Rebellische Aktivitäten im Netz gefunden, bin diesen Nachgegangen, habe recht schnell deine Mutter damit in Verbindung gebracht und habe durch einen Übergesetzten IP Suchlauf ihre Adresse ausfindig gemacht.
So und ich dachte mir, wenn ich... ein Mechaniker und Ingenieur es schaffe die IP rauszubekommen und quasi die Person hinter all dem aufzuspüren dann wird das der Kern auch schaffen.
Deswegen bin ich mit meinem Krempel hergekommen, ich will deiner Mutter helfen und einen IP Codierer installieren, die Teile habe ich alle dabei. Er wird die IP durch das ganze Netz schicken dann sieht es für die IT Profis so aus als würde sie von wer weiß wo von Mereen senden.
Und da es ein Mechanischer Codierer ist kann er auch nicht Digital nachverfolgt werden."
Ark hatte sich jetzt festgeplappert und hatte viel zu viel erzählt was ihm aber nicht wirklich klar wurde denn er sprach weiter, legte nun aber seine Jacke ab und hängte sie über seinen Stuhl.
"ich habe keine Ahnung wie weit ihr schon seit, oder was genau ihr plant, aber ich will euch Unterstützen."
Im gleichen Atemzug zog er aus seinen Taschen Schraubenschlüssel, Schraubendreher, haken und allerhand Werkzeug hervor.
"Wo ist euer Router?"
War nun seine nächste frage.

Sgt. Eileen Sinona, Mereen (Alphastation)

"Sergeant Eileen Sinona, 10th Marines, Dienstnummer 536842." Seufzte sie genervt. "Wenn sie sich beschweren wollen, nur zu. Die haben bereits einen eigenen Aktenschrank für mich." Etwas Stolz klang in Eileens Stimme wieder. Die meisten Beschwerden kamen wegen unnötiger Härte, Beleidigung und Verletzung der Umgangsvorschriften gegenüber Zivilisten.
Jedoch sprachen die Erfolge Eileens für sie. In ihren Kampfeinsätzen erfüllte sie ihre Ziele stets präzise und effizient. Sie galt durchaus unter ihren Vorgesetzten als gute Soldatin, die nur sich selbst im Weg stand auf dem Weg zu einer guten Berufsoffizierin.

Ophélia Sinona, Mereen (Amato)

"Sie macht eigentlich eine ganz gute Figur als Mutter, ich kann um ehrlich zu sein nicht über meine Kindheit klagen. Perfekt war es nicht und ich kann schlimmer Fluchen als jeder Raumschiffkapitän, aber sie gibt sich Mühe." Ophélia lachte etwas. Es war nicht immer leicht, mit Eileen in einem Haushalt, aber es funktionierte.
"Und hey... Mit der Technik habe ich kaum was am Hut. Ich studiere Motion Design and Management, nicht gerade IT oder so. Die Spezialisten scheinen aber auch keine Ahnung davon zu haben." Und wenn man ehrlich ist, war es eher Eileen, die keine Lust darauf hatte mehr als das nötigste zu tun und sich dagegen wehrte weitere Hardware zu installieren. Aber die war ja nicht hier.
"Macht aber nichts, der Router ist hier. Komm, ich zeig es dir." Ophélia stand auf und ging ins Wohnzimmer, wo der Router in einem Schrank, neben der Musikanlage stand. "Solange das Galaxynet noch funktioniert, ist mir egal was du da machst."

Während Ark machte, setzte sich Ophélia auf das Sofa und beobachtete Ark. Er war gut gebaut, mit einer Physis die sie durchaus als ansprechend empfand. Fast wie die ihrer Artgenossen.
"Du scheinst Recht viel ... Sport zu machen. Auch bei der Armeereserve? Die meisten Kameraden von ihr, sind auch was kräftiger."

Trixi Belladona, Eine Raumstation über Mereen

"Beschweren? wer will sich denn beschweren. Nein, nein. Erstens machen sie nur ihren Job und zweitens finde ich das einfach Amüsant, besonders da ich Sachen weiß die sie nicht wissen. Ehrlich gesagt werde ich sogar schweigen wie ein grab. Sowohl meinem Kunden gegenüber als auch ihren Leuten, ich meine ich habe alle notwendigen Dokumente für alles was ich bei mir führe, ich habe Visas und Erlaubnis schreiben von ziemlich vielen Leuten.
Egal wie sehr sie es versuchen sie können mir Offiziell gar nichts. Also mache ich mir einen Spaß daraus und sehe wie weit ich gehen kann."
Trixi zwinkerte und wechselte das überschlagene Bein zum anderen.
"Nun meine liebe Eileen, sehen eure Herangehensweisen auch... Leibesvisitationen vor. Wenn sie wollen kann sie gleich dran lassen."
Als wäre es ein Rock hob sie den Saum ihres Shirts an und zuckte dabei mit ihren Augenbrauen.



Ark Steel, Mereen (Amato)

"hah, das kann ich mir vorstellen"
lachte Ark während er den Router inspizierte und in seinem Rucksack kramte. Darin waren unzählige klein teile, Kabel und eine Sammlung diverser Metallstücke.
Er holte einen Lötkolben schaltete ihn an und nahm das Lötzinn zur Hand, dazu eines der Metallplättchen, er lötete vier Kabel daran ehe er das nächste rausholte und dazu packte.

"Jap ich bin auch beim Militär, allerdings bin ich bei der first Infantry Brigade. Demnach bin ich bei der Army und deine Mutter bei den Marines. Es gibt jedoch einige Übungen die wir tatsächlich zusammen gemacht haben, daher kenne ich sie auch."
Inzwischen hatte er ein Konstrukt aus Metall Kabeln und einigen Chips zusammengelötet und war dabei den Router zu Öffnen.
"Oh hey ihr habt eine gute Leitung... ich könnte euch jedoch noch gut 50000 mehr rausholen, wenn ich eh schon dabei bin. Soll ich?"
Er sah Ophelia fragend an, der IP Codierer würde ohnehin alles umleiten deswegen könnte er ihre Leitung noch verstärken. und die Latenz auf andere Planeten um einige Sekunden verbessern.