Elizabeth Häya, Blood Skull System

"Ich war Jahre Lang eine Kommando Soldatin. Ich bin Scharfschützin mit Überdurchschnittlichen Trefferquoten bei Langstrecken Schüssen. Ich bin ziemlich Agil und kämpfe im Nahkampf mit dem Messer, damit tötete ich auch die Viaschino die mich in eurem Palast Angriff. Ich war fast ein Jahr in einem Prawdischen Gulag gefangen und überlebte, trotz täglicher Folter und durch eine verrückte Ärztin. Die mich als Versuchskaninchen aus erkor. Ich heile sehr schnell. In ihrem Palast zog ich mir einen Durchschuss zu."
Dabei deutete sie auf das Finger dicke Loch in ihrem Ärmel.
"Und eine Kugel war stecken geblieben."
Sie zeigte auf ihren Oberschenkel der wieder glatt war.
"Doch wie sie sehen sind sie verheilt. Wenn mein Körper Adrenalin ausschüttet, passiert es, die Mutation lässt mich auch sehr viel jünger aussehen als ich bin. Ich altere Langsamer. De letzten 16 Jahre war ich zudem in einer Familia tätig, sie kontrollierte einen kleinen Mond am rande der Rim-Allianz bis zu deren Zerschlagung war ich die Rechte Hand des Anführers."
Als sie fertig war schwieg sie und wartete ab, was geschehen würde.

Cpt. Albin Olson, Blood Skull System

"Hey Captain ... Da bewegt sich was." Der getarnte Trupp aus Alliance-Commandos regte sich kaum, als sie die optischen Visiere neu kallibrieten und sich genauer das treiben ansahen.
"Hab den Wolf im Visier."
"Ruhig bleiben ... Wir sollten nur aufklären. Wenn das Wölfchen sich mit seiner Entourage aus Nutten sich verpisst, macht es unseren Job nur einfacher."
Durch die Visiere, sahen die Vier Eliten wie Askeladd und die Mädchen, bepackt mit einigen Taschen zum Schiff gingen, welches auf dem Landeplatz hinter dem Gebäude stand.
"Nenn sie nicht, Nutten." Echauffierte sich der Vaigarr Ralof. "Ich glaube nicht das sie so ganz freiwillig da unten sind."
Psychologen beobachteten oft, dass sich Scharfschützen oder Observationstrupps anfingen mit den Zielen zu identifizieren oder meinen sie zu kennen. Schließlich tun sie tagelang, wenn nicht sogar Wochenlang, das Ziel beobachten und seine täglichen Geplfogenheiten kennen zu lernen, dessen Tagesablauf zu verinnerlichen
"Keine Zeit weich zu werden, Lieutenant."
"Er foltert sie ... Captain! Sie haben es selbst gesehen!"
"Ja, natürlich, aber wir haben unsere Befehle, jetzt reißen sie sich zusammen!" Die Konversation, lässt sich am ehesten als laut geflüstert beschreiben. Nicht selten, schließlich wurden diese Gruppen so zusammengestellt, dass ihre Mitflieder engagiert bei der Sache sind und zur Not als Einzelkämpfer ihre Missionen erfüllen.
"Was ist mit dem Fisch?" Hakte der Scharfschütze nach. "Habe freies Schussfeld, ein Kaliber Fünfzig Scharfschützengewehr und ein verdammt jueckenden Finger!"
"Negativ! Verdammt wir haben keine Feuererlaubnis! Also sichern sie ihr Gewehr wieder!" Albin hätte noch so laut schreien können, der Schalldichte Helm und das abhörsichere Kurzstreckencom, regelten das. Einmal mit Profis Arbeiten ... Dachte er sich.
"Schon gut, schon gut. Wer ist denn das Weibsbild bei dem Goldfisch?"
Albin sah genauer hin. "Scheiße! Das ist Häya. An der hängen wir seit Jahren dran! Smith! Ich brauche eine Verbindung zur Moonshine! Die sollen mich unverzüglich mit Mereen verbinden!"
Der Kommunikationstechniker seufzte und begann in seinem HUD alles einzustellen. Eine direkt Verbindung nach Mereen würde es nicht geben, dafür waren sie viel zu weit weg. Eher wird die Moonshine einen Melder losschicken, dieser wird die Nachricht binnen drei Tagen nach Mereen überbringen und nach drei weiteren Tagen zurück kehren. Aber es war so am einfachsten, aber auch hier ... Ohne offiziellen Tötungsbefehl, war ihnen ohne akute Gefahr die Hände gebunden.

Askeladd, Blood Skull System

Schwer bepackt, mit Taschen voll Bargeld, Anzügen und Waffen, samt Munition, verließ Askeladd mit seinen Mädchen das Anwesen durch einen Hintereingang. Es gab kein Grund, jetzt noch Mollusk in seiner launischen zusätzlich über den Weg zu laufen.
"Erika du fliegst, Neue ..."
"Samantha."
"Bitte?"
"Mein Name, Samantha."
"Ah ja ... Samantha, du prüfst die Vorräte und sagt wie weit wir, mit einem hohen Verbrauch an diesen kommen. Der Rest ... Keine Ahnung, fasst euch gegenseitig an oder so, ich habe gerade keine Verwendung für euch."
Zügig ging er ins Schiff und begann zusammen mit Erika alle Vorbereitungen zum Start zu treffen. Zwar konnten sie sich Priorität einräumen was den Start anging, aber es mussten auch Berechnungen, für den Sprung angestellt werden, auf eine so große Distanz wären mehrere Stopps zum Tanken und Vorräten nötig.

(Ja ich weiß, die Formwandlerin hieß wohlmöglich anders ... Jetzt heißt sie so, Deal with it.)

Askeladd, Blood Skull System

"Wie sieht unser Plan aus, Herr? Ich meine, ihr fliegt nicht nach Mereen, um einfach nur Urlaub zu machen." Fragte Erika nachdenklich, kurz nach dem sie auf ÜLG gingen. Ab hier würde es erstmal eine Weile nicht viel zu tun geben. "Wir haben schöne Gartenplaneten in der Nähe und um Mollusk auf die ... Tentakel? Zu treten, hätte man auch weniger weit reisen müssen."
Askeladd lehnte sich zurück und sah sie an. "Komm auf meinen Schoß Liebste, dann erkläre ich es dir."
"Herr. Wir hatten eine Abmachung. Ihr, zwingt mich nicht mehr dazu, euch anzufassen, ich diene euch bedingungslos."
"Ja ja ... Manchmal vermisse ich deine Erfahrung, aber ich halte mein Wort. Na gut. Tatsächlich, will ich mir einen Techniker krallen. Eine Ingenieurin für Triebwerke. Habe neulich was von ihr gelesen. Sie lebt noch, in Iwor. Wir tun ihr einen Gefallen, wenn wir sie mit uns nehmen. Angeblich, umgibt sie sich mit ... Gesindel. Nichts womit ihr nicht fertig werdet. Wir sehen uns die Lage vor Ort genauer an."
Still nickte die Vaigarrin und streckte sich. "Ihr wisst schon was ihr tut, Askeladd. Das wird schon gut gehen. Aber wir machen trotzdem doch noch Urlaub?"
"Natürlich ... Ich habe dich nicht das Haus für zwei Wochen Mieten lassen, wenn ich es nicht bewohnen wollte." Es war eine kleine Villa direkt am Meer mit privaten Strandabschnitt. Direkt in einem Viertel, der reichen Bürger, der Oberklasse. "Ich denke ... Wir ziehen das noch durch, machen die eine Eroberung für Mollusk und, ziehen uns dann aus dem Geschäft zurück." Sinnierte Askeladd nachdenklich. "Wir werden älter und ich habe keine Lust mehr, mich mit dem Größenwahn im Glas auseinander zu setzen. Ich würde euch dann frei lassen, jeder 100'000 Credits, ein Reisepass und ein Ticket zu dem Ort, wo ihr hin wollt. Wer bleiben will, darf es, wer gehen will ... Lebe wohl!"
"Das ... Wäre ..." Sie wollte großzügig sagen, aber vor allem war es "dumm. Wenn auch nur eines der Mädchen euch verpfeift, dann war's das."
"Würdest du das tun?"
Wieder zögerte sie, ehe sie eine direkte und klare Aussage tätigte. "Ja, absolut. Ihr habt uns schwerste Leiden durchleben lassen. Ich würde sobald ich von meiner Abmachung entbunden werde, verusuchen euch zu töten, Herr."
"Ich hätte es wohl auch verdient. Weißt du, manchmal schäme ich mich dafür, was ich euch antat. Tatsächlich, nur nicht bei dir. Du hast dich mir angeboten, deine Dienerschaft, wenn ich dein Leben verschone."
"Ich war jung! Du hast mir durch die Lunge geschossen! Ich war am sterben und hatte furchtbare Angst!"
"Und trotzdem ... Du hast eingewilligt, zu allem. Mir war klar, dass es dir zuwieder war, aber hättest du dich geweigert, hätte ich es nicht getan. Dich habe ich halt immer respektiet. Ich meine, die andern, ich bin Ehrlich, die habe ich vergewaltigt, aber dich? Ja du und ich, wir hatten eine Abmachung."
Erika knurrte. Recht hatte er, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte.
"Ja, siehst du? Sinke nicht auf mein Niveau herab, indem du versuchst mich zu töten. Genieße viel lieber, deine Freiheit, wenn sie kommt. Das wird sieund wenn du vorher stirbst, wirst du ehrenhaft beigesetzt. Nur der Tod, wird uns scheiden meine Liebe ..." Letzteres sang Askeladd in ihr Ohr, wobei sich ihr Nackenfell aufstellte. Sie wusste nicht, ob ihre Abneigung gerade stieg oder sank.

BrigGen Havenar Eirson, Mereen (Amato)

"Wer zum fick, will um diese unsägliche Zeit was von mir?!" Hallte es lautstark durch die Tür, des Hauses, dabei war es neun Uhr morgens.
Deutlich hörte man jeden einzelnen Schritt, des Skadianers, der sich aus seinem Schlafzimmer nach unten quälte. Er war alles in diesem Moment, nur nicht fröhlich oder ausgeschlafen. Aber dies bot die bestenVorraussetzungen ein Gespräch mit ihm zu führen. So war er zumindest halbwegs nüchtern.
Als Havenar die Tür Aufriss, bot sich den beiden Ankömmlingen, der Einblick eines kräftigen, durchtrainierten Mannes, dessen besten Jahre, seit einer guten Dekade vorüber sind. Er trug schwarze Boxershorts und einen offenen Bademantel, auf dem die Embleme und Abzeichen der Sondereinsatz Brigade der Alliance aufgestickt waren.
Schnaubend grüßte er flüchtig und beäugte die beiden kritisch. "Was?" Fragte Havenar, so charmant wie es ihm möglich war. Es entsprach in etwa dem Charme eines Tritts in die Leistengegend.
Dann deutete er auf Finn. "Dich habe ich bestellt ... Und du? Ich wüsste nicht, das Filthy Larry einen "bezahl eine, bekomm zwei" Rabatt bei Prostituierten hätte. Den bekamst du nur damals bei Mary und Mary war die Zweite." Havenar räusperte sich. "Ach, jetzt fällts mir ein! Du bist diese Schwertfuchtlerin, die als Babysitter für den kleinen herhalten muss!" Schallende lachte er und klopfte Finn auf die Schulter. "Keine Angst, Sohn. Bald hole ich dich aus diesem Verein von Irren raus und du bekommst endlich Mal die Chance ein normales Leben zu führen!" Sofern, es für Soldaten bei den Commandos irgendwie normal sein konnten. Er versuchte ihnen aber die Möglichkeit zu geben und so wie der Junge aussah, brauchte er ein wenig Gesellschaft von normalen.
"Sie können verduften, Lady." Sagte Havenar schließlich streng. "Das Gespräch welches ich führen muss, unterliegt der Geheimhaltung. Gehen sie und kaufen sich doch einen schönen neuen Eierwärmer für die Mutter des kleinen, sein Vater wird sie ja nicht brauchen." Dies entsprang weniger aus der Abneigung den Kriegern gegenüber, sondern aus Havenars freundschaftliche Rivalität gegenüber Liebes. Nie hat er so richtig verkraftet, wie Eileen (welche Mary in Eileens Gestalt war) versuchte ihn eifersüchtig zu machen, indem sie sich an Leves ran machte. Zeit seines Lebens, vergaß er sie nicht. Wäre er nur klüger gewesen, hätte er die Zeichen richtig gedeutet ... Würde er sich nicht regelmäßig mit käuflichen Damen beschäftigten.

Brig.Gen. Havenar Eirson, Mereen (Amato)

"Hey Süße, den kleine packe ich nicht an, aber du? Komm dich? Na gut ... Vielleicht von hinten, dann muss ich dir nicht ins Gesicht sehen." Er lachte leise und drehte sich zu Finn.
"Steh bequem kurzer, kein Grund hier außerordentlich förmlich zu sein." Er schloss seinen Mantel und ging herein. "Ich brauche erstmal einen Kaffee. Und den Termin um Zehn Uhr kannst du vergessen. Wir haben viel zu besprechen." Havenar schmiss die Kaffeemaschine an und stellte Finn einen Teller mit einem Stück Zitronenkuchen hin. Eine Sicherheitsmaßnahme, er hatte immer welchen im Haus. Aber bei den Kriegern ... Stand eine Recht strenge Diät auf der Tagesordnung. Ihn kratzte es nicht.
"So mein Junge, ich denke du weißt, warum du hier bist?"

Uffz. Björn Regalis, Mereen (Amato)

Björn döste in der morgendlichen Sonne auf einer Parkbank und ruhte sich aus. Er hasste den Planeten jetzt schon. So laut, schmutzig und unpersönlich. Zuhause auf Skadin, da kannte man sich, da gab es für jeden Soldaten eine Unterkunft, wenn er sie benötigte.
Es waren nicht vier Tage, bis zum Beginn des Lehrgangs, sondern vier Wochen. Seine finanziellen Mittel waren mehr als begrenzt und so musste er sich genau überlegen, wie er vorging. Wenigstens konnte er in der Akademie schlafen.
"Hey, Wölfchen."
Langsam öffnete Björn ein Auge und sah eine Gruppe ... Halbwüchsiger vor sich. Jugendliche.
"Müsst ihr nicht in der Schule sein"? Fragte er trocken und schloss wieder die Augen.
"Er kann ja reden. Ich wusste gar nicht dass die so intelligent sein können. Neu hier auf Mereen?" Um das zu erkennen, musste man kein Genie sein. Die Uniform die er trug, war ganz klar auf s seiner Heimat. "Weißt du, es gibt sowas wie eine Gebühr für Benutzung von öffentlichen ... Sitzmöglichkeiten. Sagen wir mal, Fünfzig Credits?"
"Helfen sie mir Mal, Mereener Kinder bekommen an den Schulen eine grundlegende Militärausbildung?"
"Ehm ... Ja?"
"Gut, dann werde ich kein schlechter Gewissen bekommen, wenn ich euch verprügeln muss. Geht besser und findet ehrliche Arbeit."
Einer der Jungs, ein Felicitaner zog ein Sprungmesser. "Hörch zu du Wicht. Chib das Jeld hech."
"Meine Güte, hat der ein Sprachfehler? Mein Beileid, mein Vater hat auch seine Probleme. Kopfschuss im gro€en Krieg."
"Ich glaub der hat sich gerade beleidigt, Paras. Lass das nicht auf dir Sitzen."
Seufzend erhob sich Björn. "Na gut. Wenn es sein muss. Komm, du darfst auch anfangen."
Fauchend stürzte der Felicitaner vor mit dem Messer vorgehaltenen Messer.
Schlechte Haltung, hält das Messer zu feste und hat keine Kontrolle über sich. Ein Schritt zur Seite und der Hieb mit dem Ellenbogen in den Rücken, reichte um ihn zum Fall zu bringen. "Du Muschikatze kannst ja gar nichts. Will der Klops da es versuchen?" Skadianisch klang immer etwas martialisch. Die Art zu sprechen, war sehr direkt.
Nur wenige Augenblicke später, lagen auch die anderen Jungs am Boden und wünschten sich, nicht bei Bewusstsein zu sein. "Bessert euch!" Entfuhr es Björn, als er dem Anführer einen Tritt verpasste. Gesindel. Haben meine schöne Uniform versaut Schnaubend drehte sich um und ging in Richtung der Innenstadt, da gab es einen Waschsalon, wo er die Uniform reinigen konnte. Die kleinen Beschädigungen, konnte er selbst nähen.

Brig. Gen. Havenar Eirson

"Bullshit, Junge. Mich interessiert deine Krieger Laufbahn einen scheiß! Dies ist ein verbrecherischer Verband, welche Kinder indoktriniert und sie psychologisch unter Druck setzt, damit sie auch weiter in diesem Verein bleiben!" Havenar grummelte und kippte Eiswürfel in ein Whisky Glas, bevor er auch den Whisky dazu gab. Einen guten Doppelten um erstmal nüchtern zu werden. "Das ist einfach ekelhaft. Auf Skadin, würde niemand Verstoßen werden, weil er jemand falsches heiraten will und kein Kind wird dermaßen von der echten Welt isoliert!" Regelrechter Zorn trat auf seiner Stirn auf und das Glas in seiner Hand platzte. Blutige Scherben fielen zu Blocen, der rote Lebenssaft tropfte daneben. "Valley!"
Eine Formwandlerin trat in die Küche ein, mit einem Glas und einem Verbandkasten in der Hand. Sie trug eine schwere Ausrüstung, um die Hüfte einen traditionellen Jagdrock, dazu einen Kragen aus Panzerplatten. Die schwere Ausrüstung ließ sie besonders aufrecht gehen, da sie ihren Rücken durchdrücken musste und ein leichtes Hohlkreuz formte. Auf ihren Armen war ein Abzeichen, was nichtmals Finn kennen dürfte. A.R.F.-Trooper. An dem Rock, über den Rüstplattrn an den Beinen, hingen zwei Holster, eines für eine kurze Maschinenpistole, in dem anderen steckte eine schwere Pistole.
Das Glas, füllte sie erneut mit einem Doppelten und gab es in die gesunde Hand, dann begann sie damit einen Verband um die blutende Hand zu wickeln. Ohne ein Wort zu sagen, verschwand sie wieder in den Tiefen des Hauses.
"Du hast sie nie gesehen. Wenn jemand fragt." Seine Aussage war kalt und klar, wie das Eis in seinem Glas. Er trank einen großen Schluck und lehnte sich an den Thresen.
Einen Moment Schnaubte er durch und wartete bis der Alkohol anfing zu wirken. "Ich habe dich hierher geholt, weil ich will, dass du das unterschreibst." Havenar legte ihm einen Zettel hin. "Du wirst ab dem nächsten Semester an meinem Lehrgang teilnehmen! Die Krieger und deren Gehirnwäsche, das muss ein Ende habe. Du wirst nie niemals, zu wahrer Größe kommen, wenn du nicht die echte Galaxie kennst."

Elizabeth Häya, Blood Skull System

Elizabeths Gesicht verzog sich zu einem Grinsen.
"Ich fühle Freude und Ektase, ich liebe es meine Feinde Bluten und Sterben zu sehen. Wenn ich die Zeit dafür habe würde ich immer einen Langsamen und Qualvollen Tod vorziehen, um ihnen beim Sterben zu zu sehen. Leider habe ich den Luxus selten."
Elizabeth war aufgeregt, sie wusste wie launisch Mollusk sein Konnte und er wirkte ein wenig einschüchternd, doch sie würde sich nicht unterkriegen lassen und schüttelte die Angespanntheit ab.

Anabell (Anna) Hardware, Mereen (Amato)

Anabell gleitete auf ihren Stiefeln durch die Straßen, anders als sie es Ophélia gesagt hatte war sie nicht auf dem Heimweg. Sie war auf dem weg zu ihrem kleinen Heiligtum wenn man so wollte. Auf einem verlassenen Fabrik Gelände hatte sie einen Kellerraum ausgebaut, vollgepackt mit Technik und Sicherheitssystemen. Nichtmal eine Maus kam da rein ohne entdeckt zu werden. Es hatte sie viel Arbeit und vor allem viel Taschengeld und Nebenjobs gekostet dies zu finanzieren. Der einzige der noch davon wusste und sie unterstütz hatte war ihr Vater. Von ihm stammte auch die Firewall die Militärstandart hatte.
Anabell huschte durch den Hintereingang und kletterte das Treppenhaus hinunter. Dieses war eingestürzt aber sie hatte ein Seil angebracht, was ihr nun als Weg diente. Die Tür war Gepanzert und mit einem 10 Stelligen Passwort gesichert. Darunter war noch ein Handabdrucks Scanner. Als die Tür sich öffnete trat sie in ihr reich ein, es war ein kleiner Raum in der Mitte war ein Gyroskop auf dem ein Sessel angebracht war und darum war eine Kugel aus Bildschirmen. In der Ecke Stand ein Server schrank in dem sie ihre Daten Sicherte, ohne Verbindung zum Netz. Sie machte es per Datenchip Übertragung. So war dies völlig Hack sicher. Sie nannte den Computer liebevoll ihr Hackernexus in dem sie nun auch verschwand. Sie verband ihr Datapad mit dem Sessel, und vor ihr erschien eine Holografische Tastatur, so begann sie ihre Heute gesammelten Daten zu Ordnen, sie legte neue Ordner an, Drei an der Zahl.
1.Ophélia Sinona
2.Björn Regalis
3.Gerzal Kazur
Zwar waren diese Ordner bisher nur sehr Sperr lich gefüllt doch war es genau das was sie reizte. Sie Schob die drei Ordner in ihr Archiv und nahm dann den Datenchip um sie auf dem Server zu laden. Dort hatte sie schon so einige Ordner angesammelt die gefüllt waren mit Socialmedia Informationen, Artikeln und alles was Anabell in die Finger bekam. tatsächlich hatte sie sogar hier und da ein paar geheim Akten gehackt, würde man diesen Speicher finden und die Firewalls Knacken würde sie wohl einige Zeit im Gefängnis absitzen, wenn sie nicht sogar wegen Hochverrats angezeigt würde.

Brig.Gen. Havenar Eirson, Mereen (Amato)

"Gibt ne Menge Leute, die sich für eine Spezialeinheit interessieren, die offiziell nicht existiert, einzig und allein meinen Befehlen folgt und und mitunter dazu dienen, im Fall der Mereener Notfallorder 53, dich, deine Eltern, deine Familie und was sonst noch dazu gehört, zu töten. Keine Sorge, es gibt noch einige hundert weitere solcher Befehle, wie die Ausschaltung des Präsidenten, des Parlaments oder der Armeeführung. Das ist kein Geheimnis, jeder angehende Offizier hat eine Liste mit allen Ordern bekommen."
Er trank einen großen Schluck seines Whiskys und atmete durch. "Die Alliance Commandos, sind eine Spezialeinheit. Ich habe sie nach dem Krieg aufstellen lassen und den Teilstreitkräften ihre Spezialeinheiten genommen, um eine Allianceweite aufzustellen, in denen die besten, verschiedenster Planeten zusammen arbeiten. Natürlich, kann ich auch erfahrene Soldaten nehmen, sie ein Crosstraining durchziehen lassen und in meine Einheit stecken, aber ich setze an der Basis an, wenn sie noch jung und formbar sind. Hier läuft vieles anders, als bei der Infanterie, wir sind Kommandotruppen, wir gehen da rein, wo reguläre Infanterie schlichtweg überfordert ist. Wo man uns nicht bemerken soll und wo ganz einfach das Skalpell effektiver ist, als der Vorschlaghammer. Ich gebe dir das Angebot, genau wie ich es einigen anderen gab. Das liegt nicht daran, dass du mein Patensohn bist oder ich ein freundliches Verhältnis zu deiner Familie wahre. Du kannst ablehnen, es ist deine freie Entscheidung. In deinem Leben, wird vieles über deinen Kopf hinweg entschieden, du hast wenig Wahl, ich lasse dir diese."