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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 29.05.2018 15:56von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Askeladd, Blood Skull System
Er hörte wie der Balkon zerschossen wurde. Splitter und Gesteinsbrocken, flogen umher und tragen seinen behaarten Rücken.
Aus Reflex schmiss er sich zu Boden, wartete dort den Feuersturm ab.
["Herr!" Rief eine zierliche, weibliche Stimme. ["Geht es euch gut?!"]
Askeladd ordnete die Stimme seiner jüngsten zu, Gloria. Sein insgeheimer Liebling. Sie gab sich einfach die meiste Mühe, ihn vollends zufrieden zu stellen. Gepaart mit dieser jung-naivem Art. Im Trupp hatte sie den Posten der Präzisionsschützin inne. Es überraschte sie immer wieder, wie kaltblütig sie sein konnte.
"Ja alles gut. Damit habe ich gerechnet. Erika, beauftrage einen Handwerker und schick Mollusk die Rechnung zu. Neue, unser Freund wird demnächst zum Essen kommen. Lass dir von Erika sagen, was wir für diesen Fall geplant haben, Erika sobald das erledigt ist bereite die Titanlieferung vor. Rest, ihr könnt zurückbauen."
Langsam stand Askeladd wieder auf und klopfte sich den Putz aus dem Fell. "Scheiß Kopffüßler. Ich mochte den Balkon."
Wieder ging er zu den Resten des Balkons und sah herab. "Einverstanden. Zwei Millionen und ein Abendessen. Komm um Acht zu meinem Haus, ich werde dich fürstlich verpflegen, mit den besten Delikatessen der Formwandlerinnen."
Ophélia, Mereen (Amato)
"Ich nehme eine Zitronenlimonade, als Vorspeise nehme ich eine Tomatensuppe." Der Kellner notierte sich schonmal die Bestellung und verschwand dann in der Küche.
Mit den Getränken, brachte er schonmal etwas Brot.
"Und Annabelle, wo soll es denn hingehen wenn es nicht klappt, bei den Spezialeinheiten? Oder ... Sein wir positiv, welche Position soll es dich verschlagen? Feldtechniker? Ich Ziele ja auf Führung oder Sprengstoffexpertin ab. War vorher bei den Sturmpionieren. Ein bisschen Diamond 18 und du kommst überall rein."
Sie grinste und dachte an die Übungen. Wenn es knallte und stank, waren die Sturmpioniere nicht weit entfernt. Selbst Flammenwerfer und andere Chemische Kampfstoffe, lernten sie zu nutzen.
Viele der Übungen zielten darauf ab, taktische Positionen im Notfall zu sprengen. Brücken, Straßen, allgemein alles was der Feind nutzen konnte, für seine Infrastruktur.
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Bleibt gesund
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 29.05.2018 16:08von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Anabell (Anna) Hardware, Mereen (Restaurant)
"Also, wenn es nicht klappt werde ich wohl aussteigen und bei meinem Vater anfangen, bevor du jetzt daraus irgendwelche Schlüsse ziehst. Ich bin nicht sehr heiß auf die Arme, zwar liebe ich das Kämpfen mit Plasmaschwertern und hatte auch viel Spaß hier, aber eigentlich wollte ich immer nur mit Elektronischen Geräten arbeiten. Naja ich werde mich dennoch bis an meine grenzen und darüber hinaus bringen, ich beende immer alles was ich anfange. Das ist der Dickkopf meiner Mom, ich gebe immer alles und zieh es bis zum Ende durch. Dan fühle ich mich auch nicht so schlecht wenn etwas nicht klappt."
Anabell lächelte und nahm sich ein Brot. Es schmeckte gut und war Frisch.
"Das ist echt gut, allerdings glaube ich das ich keine Vorspeise Bestelle, ich muss ja erst mal den 2 Kilo Hauptgang schaffen."
Sie lächelte erneut.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 29.05.2018 22:51von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Mollusk, Blood Skull System
Er lächelte freundlich und rief: "Siehst du? Wir können uns doch ganz friedlich einigen! Warum also dieses ganze Geschrei? Dann bis zum Abendessen!" Er lief aus der geborstenen Tür heraus und zurück an Bord der Dragonfly.
Er stieg aus dem Exo in eine Wanne mit Salzwasser und seufzte erleichtert. Ab und zu hatte er das Gefühl, dass es auf die alten Tage immer schwerer wurde, ein Imperium zu führen. Manchmal träumte er davon, sich wie sein alter Herr damals eine einfache Planktonfarm zuzulegen und den Quallenschwärmen beim vorbeischwimmen zuzuschauen. Aber er war eine Verpflichtung fürs Leben eingegangen, und oft genug machte es ihm Spaß, der Anführer des glorreichen Imperiums der Bloods Skulls zu sein. Aber im Krieg war alles so viel einfacher gewesen. Vielleicht konnte er ja irgendwie dafür sorgen, dass das Universum wieder in alten Flammen aufging. Dafür würde er nur jemanden brauchen, der das Universum auch brennen sehen wollte. Leider kannte er keinen.
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 06.06.2018 05:08von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Askeladd, Blood Skull System
"Es ist immer eine Freude mit dir Geschäfte zu machen!" Du stinkende, hässliche Qualle. Es ist eine so große Freude, wie sich einen rostigen Nagel in den Schädel zu treiben.
Knurrend drehte sich Askeladd um und ging nach innen. Die Wölfin Erika öffnete die Tür und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. "Erika, Mollusk kommt heute Abend zum Essen, sorge dafür dass die Mädchen um Acht fertig sind, ordentlich angezogen. Die Neue soll das Essen vorbereiten, nimm den Plan zurate, für ein Abendessen mit Mollusk. Ihr werdet also auf den Fischmarkt müssen. Bring die Neue dahin und Pass auf dass sie nicht abhaut! Vorher, Gloria hat heute die Funkdisziplin gebrochen, bestrafe sie."
"Herr, beim besten Willen, dafür sollten sie Lillith hinzu ziehen. Sofern sie neben der Organisation noch verlangen, dass ich mich um den Warenaustausch mit Mollusk und die Reperatur des Balkons widme. Außerdem, ist es mehr etwas für sie."
"Lillith..." Murmelte Askeladd in seinen Bart. Lillith und Selen, die zwei Schwestern hat er sich gleichzeitig zugelegt. Für das was er ihnen antat, schämte er sich sogar teilweise. Er brachte Lillith dazu, sich an ihrer, kleinen, unschuldigen Schwester zu vergehen. Solange und so erbarmungslos, bis Selena sich Schutz bei Askeladd suchte. "Ja, gute Idee. Vielleicht mache ich da nachher mit. Ich gedenke jetzt auch ein Bad zu nehmen, Selena hat gerade nichts zu tun, die soll es vorbereiten."
"Selbstverständlich." Erika nickte "Wenn sie mich nun entschuldigen...."
"Geh nur, du hast genug zu tun."
Als Askeladd durch die Trümmer sah, hob er einen zerstören Blumentopf auf, in dem noch die intakte Blume steckte. "Wär dir was passiert..." Murmelte er und strich mehr Erde auf die Wurzel. "Dann hätte ich heute Abend anderen Fisch gefressen. Dosenfisch..." Leise lachte er über diesen besonders schlechten Witz und hielt inne. "Fuck, das hätte alles nicht soweit kommen müssen. Nichts von alle dem, hätte passieren müssen."
Der ließ das Chaos erstmal zurück, jemand würde sich schon darum kümmern.
Das Badezimmer, war eine Oase der Ruhe und Erholung. Verzierungen aus, schliffen den eleganten Marmor ab und die Badewanne war bequem große genug für einen Vaigarr.
Als Askeladd herein trat, sah er Selena, die über die Wanne strich und verträumt den Luxus begutachtete. Erst seit kurzem lebten sie in diesem Wohlstand, vorher waren es meist einfache Unterkünfte oder Schiffe.
"Selena." Sagte er kurz, worauf sie erschrack und herum fuhr.
Ihre in langen Falten, um den Körper gelegten Gewänder aus weißem Stoff, schmiegten sich eng an sie, wodudch sich ihr ansehnlicher Körper deutlich darunter abzeichnete.
"Meister! Verzeiht ... Ich ... Ich ..." Stammelte sie und trat zurück. "Ich habe mich etwas verloren. Soviel schönes habe ich lange nicht gesehen. Ihr seid klug gewesen mit der Wahl ihres Heimes."
"Unseres. Es ist unser Heim, Selena. Mag sein dass ihr ihr meine Sklaven seid, aber ihr verdient nichts geringeres als das beste." Askeladd strich ihr über das Ohr. "Wir teilen uns ein Heim, ihr schlaft mit mir in Bett. Du bist nicht von etwas träumen, was du haben könntest. Wenn du hier ein Bad nehmen willst, tue es. Ich hindere dich nicht daran."
"Und was ist mit Freiheit?"
Lachend zog sich Askeladd aus und stieg in das Heiße Wasser. "Freiheit? Was willst du mit Freiheit, meine Liebe Selen? Wo willst du hin? Bei mir bist du sicher, beschütze dich." Er griff nach ihr und zog sie näher zu sich. "Wir sind doch ein großes Rudel, ohne dich, würde einfach was fehlen... Würde ich dir nicht auch fehlen? Und deine Medizin?"
Allein der Gedanke, einen kalten Entzug durchzumachen, bereitete Selena Unbehagen und sie kniete sich neben die Badewanne. "Natürlich, würde mir all das fehlen. Aber ... Ich will auch Mal was von der Galaxie sehen..."
"Dann machen wir das doch." Askeladd lächelte sie an und streichelte ihr durch das Haar. "Wo willst Mal hin? Wenn es sich einrichten lässt, machen wir das. Ich werde auch langsam müde, von all den Ruinen, die wir erobern müssen."
"Wie wäre es mit Skadin? Die Heimat unseres Volkes?"
Fehler. Böser Fehler. Seine Hand packte ihren Hals und drückte zu, schnürte ihr die Luft ab. "Niemals. Skadin. Wenn du noch einmal vorschlägst nach Skadin zu reisen, ersäufe ich dich." Schnaubend ließ er los und versuchte sich zu beruhigen.
Selena rang nach Luft und ließ den Kopf hängen. Ihre Kehle schmerzte von der Gewalt, die auf sie ausgeübt wurde. "Bitte verzeiht mir! Ich wollte nicht!"
"Halt die Schnauze, sonst stopfe ich sie dir." Raunte er und schloss die Augen. "Entweder das ... Oder ich hole Lillith und sie sorgt dafür, dass du es nicht vergisst."
"Das ... Das meint ihr nicht ernst! Lillith ist ..."
"Deine Schwester. Ich weiß. Aber nach allem was sie wegen dir erdulden musste." Er schüttelte den Kopf. "Verstehe ich voll und ganz, wieso sie dich besonders bestrafen würde. Ich will ja schon nicht in Glorias Haut stecken .. aber in deiner noch viel weniger, wenn es soweit kommt. Jetzt sei still und löse die Verspannungen aus meinen Schultern, bevor ich mich vergesse."
Sofort machte sich Selena dran und Askeladd stöhnte voller Entspannung. Er liebte es, die Angst in ihren Augen zu sehen, danach machten sie alles mit soviel Eifer.
Ophélia, Mereen (Amato)
"Je nachdem was du bestellst ... Die haben auch eine Speisekarte für Kinder." Ophélia lachte dreckig und sah zu wie sich Annabelle das Brot rein haute.
"Das würde ich lassen, Mensch. Brot macht dich schnell satt und du brauchst den Platz. Hier gibt es eine gute Fleischplatte. Die kann ich empfehlen. Meine Mum ist Vegetarierin. Daher bekomme ich Zuhause nicht sonderlich viel davon."
Sie wirkte etwas Geistesabwesend und überlickte die Speisekarte. Die Preise waren alles, nur nicht klein, selbst wenn man die Portionsgröße betrachtete. Für Ophélia war in Ordnung, sie hatte allein durch ihren Nebenjob einiges beiseite legen können, was das schon üppige Taschengeld ordentlich Aufstockte. Ihr monatliches Einkommen, überstieg das durschnittliche Einkommen eines einfachen Arbeiters bei weitem.
"Ich mag den Kampf mit Plasmawaffen im Nahkampf nicht, allgemein mag ich keine Energiewaffen. Sie fühlen sich falsch an. Das Rückstoßverhalten, die Geschossgeschwindigkeit, alles Faktoren die man intuitiv beherrschen sollte, aber bei diesen Waffen verhalten sie sich anders. Im Nahkampf fehlt mir einfach das echte Gewicht einer massiven Waffe."
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 09.06.2018 23:23von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Askeladd, Blood Skull System (Herrenhaus)
Spät an diesem Tag, versammelten sich seine Mädchen in der Haupthalle des Answesens. Askeladd selbst, war fein gekleidet, einen ausgebildeten Schneider für Vaigarr außerhalb von Skadin zu finden, war keine sonderlich leichte Aufgabe, aber nichts was die Sklavenjäger der Blood Skulls nicht erledigen könnten.
Seine Sklavinnen, waren ebenfalls allesamt ordentlich gekleidet, wüsste er nicht was er ihnen antat, hätte er durchaus behauptet, dass sie vermutlich klasse hätten, auch wenn der ein oder andere Ausschnitt etwas zu tief für einen offiziellen anlass war. Askeladd selbst störte sich weniger daran. Die neue Stand in der Küche und bereite das Essen zu, einen Platz an der Tafel hatte sie sich noch zu verdienen.
"Erika, ich bin zufrieden." Sagte er schließlich und musterte jede von ihnen einzeln. "Du hast das beste aus ihnen heraus geholt was möglich war." Bei Gloria hielt er inne. Ihr Kopf war gesenkt und die Körperhaltung ließ darauf schließen, dass sie einiges an ihrem einstigen Selbstbewusstsein eingebüßt hatte. Das geschwollene Auge, der Cut an der Stirn und die Reste von getrockneten Blut in ihrem Fell, waren Male davon, wie brutal Lillith an ihr vorging, um ihr wieder etwas Disziplin einzubläuen. Wie sie unter dem Kleid aussah, wollte Askeladd gar nicht so genau wissen, schließlich waren seine Anweisungen für solche Fälle präzise. Möglichst wenig sichtbare Spuren hinterlassen
Er hob ihr Kinn an und blickte in die von Angst erfüllten Augen. "Gloria." Sagte er kühl. "Hast du deine Lektion gelernt?"
Ein Schwall von Emotionen überkamen die Fuchsvaigarrin, die auf ihre Knie fiel und sich an Askeladd festhielt. Schluchzend und heulend brachte sie Worte voller Verzweiflung hervor "Bitte, Sir! Vergebt mir!" Ihr Make-up verlief durch die Tränen und hinterließ schwarze Schlieren auf ihrem sonst makellosen Gesicht. "Ich werde euch nie wieder enttäuschen, verzeiht mir meine unzulänglichkeiten und stoßt mich nicht aus!"
Etwas dergleichen hätte Askeladd nie getan, dafür liebte er sie alle zu sehr. "Dir sei vergeben, Gloria. Jetzt steh auf, wasch dir das Gesicht. In dem Zustand will ich dich nicht am Tisch haben. Wir reden später darüber, jetzt husch, ab mit dir, bevor ich es mir anders überlege und selber Hand anlege."
"Danke! Danke!" Flennte sie weiter und drückte ihren Herren noch einmal, ehe sie aufstand und zügig davon ging. Den Anblick ihres Gesäßes wollte er sich nicht engehen lassen. Der buschige Schweif, wedelte aufgeregt hin und her.
Konzentration. Dachte sich Askeladd. "Mollusk wir jeden Moment eintreffen. Ich erwarte vorbildliches benehmen! Was sagt ihr, wenn er euch einen Befehl erteilt?"
"Er soll sich gefälligst ins Knie ficken, wir dienen euch alleine, Meister." Gaben die Vaigarrinnen im Chor zurück. Askeladd war zufrieden. Dies würde noch ein interessanter Abend werden. "Alle sind bewaffnet?"
"Ja, Herr. Jede mit Pistole mit Panzerbrechenden Geschossen in einem Beinholster, sowie einen Kampfmesser im Strumpfband. Granten unter ihren Stühlen, Maschinenpistolen unter dem Servierwagen, zwei Sturmgewehre sind in der Schublade des großen Schranks verstaut."
"Gut. Ich will sicher sein, dass wenn er ausrastet, wir bereit sind, ihm die Hölle heiß zu machen."
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 09.06.2018 23:57von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Mollusk, Blood Skull System, Herrenhaus
Er hatte sich ein wenig frisch gemacht. Ein Bad in Salzwasser und eine Politur des Exos sollten reichen. Er schlüpfte also in den Tank seines Exos und streckte die Tentakel in die Steueranlage. Es war ein Spezialexo, ausgelegt auf Geschäftsessen und dementsprechend mit einer Vielzahl an Bestecken nebst einer Batterie an kleineren Waffen, welche allerdings gut versteckt waren. Fröhlich summend verließ er die Dragonfly, gefolgt von einer Schar Diener, welche ihm nie von der Seite wich. Er ignorierte sie einfach.
Er klingelte an der Tür des Herrenhauses. "Askeladd, dein Geliebter Imperator ist da!" Das Geld hatten einige der Diener in Koffern dabei, andere trugen zwar auch Koffer, aber mit anderem Inhalt. Sollte ihm der Vaigarr krumm kommen, würden er und seine Huren nicht nur von Mollusks Geschützen getötet werden, sondern auch von den Dienern, welche die Waffen über Knopfdruck am Griff betätigen konnten. Man konnte nie zu sicher sein.
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 10.06.2018 14:48von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Askeladd, Blood Skull System
Bereits von der Selbstdarstellung ging ihm schon gegen den Strich, wer hat den Fisch zum Imperator gemacht? "Du bist der Imperator? Ich hab dich nicht gewählt!" Ihm war klar das ein Imperator nicht gewählt werden wird, aber seine Position infrage zu stellen, gefiel Mollusk immer so gut.
Kritisch musterte Askeladd, Mollusk. Er trug schonmal kein für einen Kampf ausgelegtes Goldfischglas, zumindest kein besonders dafür ausgerüstetes.
"Dein Gepäck." Damit meinte er auch die Diener persönlich. "Können sich in einem Nebenraum ausruhen. Lillith wird sie begleiten." Die Vaigarrin nickte und wartete auf die Zustimmung Mollusks seine Angestellten abführen zu dürfen. Es brächte ihr ja herzlich wenig alleine zu gehen.
"Gute Reise soweit gehabt? Achja ... Erika hat was für dich."
Die Vaigarrin trat hervor und hielt Mollusk einen Zettel hin. "Die Rechnung für den Balkon." Sagte sie kühl. "Statiker, Architekt und Material, der Kostenvorschlag beläuft sich aktuell auf 15'000 Credits. Ich erwarte einen Baldmöglichsten Eingang der Kosten, ansonsten wird dies von eurer Titan Lieferung abgezogen."
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 10.06.2018 18:09von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Mollusk, Blood Skull System, Herrenhaus
Er schnaubte. "Ich habe mir den Platz an der Spitze hart erkämpft." Dann schaute er Lillith an. "Meine Diener werden sich nicht in einem anderen Saal ausruhen. Ich habe keine Geheimnisse vor ihnen. Sie werden bei uns sein, während wir speisen." Dann ruhte sein Blick auf Erika. "Du kannst mir die Rechnungen schicken, ich werde mich darum kümmern."
Dann schaute er wieder zu Askeladd. "Mein Liebes Wölfchen, die Reise war weitaus angenehmer als der kühle Empfang, der einem hier geboten wird. Die Stimmung sollte vor Freude brodeln, wenn ich bei meinen Untergebenen speise, aber hier ist die Atmosphäre so kalt, man könnte meinen, ich wäre gestorben und ihr befändet euch in einer einjährigen Trauerphase." Er schüttelte traurig den Kopf und tippte kurz in den Steuerelementen herum, und eine Klappe öffnete sich, hinter der ein Lautsprecher verborgen war. Ein Tippen später erklang daraus die Hymne der Blood Skulls, Ehre dem Eisen. "Freut euch und feiert, meine Untertanen!" Die Diener jubelten und sangen lauthals den Text mit.
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 10.06.2018 19:25von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Askeladd, Blood Skull System
"Wir sind doch Gastfreundlich und deine Diener werden nicht im selben Raum wie ich Speisen. Die Tafel ist einfach zu klein für alle. Bitte, sie werden sich wohl fühlen im Keller. Er ist feucht und schimmellig, so wie ihre heimatlichen Kasernen! Nur das wir uns verstehen, es gibt keine Diskussion darüber. Du darfst einen deiner Leibwächter gerne in deiner Nähe behalten. Es geht nicht darum Geheimnisse zu waren, dann hätte ich auch bis auf Erika keine meiner Mädchen in der Nähe." Sprach er gegen die Musik an. Geboren aus Eisen ... Selbstdarstellung vom feinsten. Die Blood Skulls waren ein erfolgloser Söldnerverband der sich lukrativeren Geschäftsmethoden widmete. Dies hätte nichts mit Ehre oder Heldenmut zu tun. Geboren zum Schlachten, würde eher passen. Denn in Mollusks Augen, waren sie kaum mehr als Vieh. Oft genug hat er gesehen, wie Mollusk seine Truppen zur Schlachtbank führte.
"Meine Süßen, amüsiert euch ruhig." Ich sollte mir Mal eine Musikerin zulegen. Könnte tatsächlich die Stimmung heben.
Etwas zögerlich, kamen die Vaigarrinnen der Aufforderung nach, sie tanzten, sangen und hatten Freude.
Erika und Askeladd nicht, sie blieben auf ihrem erhabenen Posten und passten auf. Sie vertrauten beide, Mollusk nicht weiter als sie ihn werfen könnten.
"Wenn du stirbst, Qualle. Wird es ein ganzes Jahr lang Fest und Freude geben. Zuerst lasse ich deine Station demontieren, aus dem Geld wird dann ein niemals endendes Gelage gefeiert finanziert. Eine Freude wird die Galaxie überrollen, wie sie diese noch nie gesehen hat!"
Sobald sich Mollusk in einer ihrer Meinung nach, zu schnellen weiße auf Askeladd zubewegte, stellte sich Erika bereits zwischen die beiden, mit dem Hand am Griff ihrer Pistole, im Beinholster.
"Herr, die Küche ließ vermelden, dass das Essen gleich soweit ist. Wir wollen uns gleich dort einfinden." Sagte Erika und Askeladd sah Mollusk an.
"Dann gehen wir Mal besser los. Bevor es kalt wird." Askeladd drehte sich um und ging in das Esszimmer, für ihn Mollusk waren Plätze jewahls an den Kopfenden, die Untergebenen von Askeladd würden sich an den Seiten einfinden. Weitere Platz für die Angestellten Mollusks gab es nicht. Der Saal war zwar große genug um einen größeren Tisch darin zu platzieren, aber Askeladd stand nicht danach.
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 10.06.2018 22:38von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Mollusk, Blood Skull System
Er schaute den Vaigarr eiskalt an. "Ich sprach nie davon, dass sie mit uns gemeinsam speisen. Sie werden mit uns zusammen im Raum sein, aber sie haben schon gegessen. Und du hast Recht, darüber wird es keine Diskussion geben. Wenn ICH das Gefühl habe, sie sollten sich setzen, dann WERDEN sie sich setzen." Ohne eine weitere Gefühlsregung setzte er sich an den Tisch, seine Diener stellten sich hinter ihn, wie sie es gewohnt waren. Das Lied endete und Mollusk sang die letzten Zeilen mit: "Ehre dem Eisen, Ehre dem Stahl! Ehre dem Laser und dem Plasmastrahl! Ruhm und Ehre den Blood Skullz! RUHM UND EHRE DEN BLOOD SKULLZ!" Dann schaute er Askeladd wieder an. Ich sollte mich seiner tatsächlich entledigen, wenn wir hiermit durch sind. Wenn er so weiter macht, könnte es zu einfach sein, ihn gegen uns zu hetzen, und dafür bräuchten die VP nichtmal Propaganda. Zum Glück kenne ich einige, die diesen Posten freiwillig übernehmen würden. Aus seinen Armen fuhren mehrere Besteckstücke hervor, bereit, das Essen für ihn zu zerkleinern und dann über einen Schlauch in seine Kapsel zu lenken. er war ein sehr misstrauischer Imperator, und deswegen war der Tank, wie alle, aus speziell gehärtetem Panzerglas, falls jemand ein Attentat versuchen sollte.
"Die Kasernen auf Vanatia sind sauber und hübsch. Vielleicht hast du sie ja nur zu lange nicht mehr gesehen. Du solltest mal wieder vorbeikommen, Wölfchen. Nicht, dass ich dich an die Leine legen wollte. Aber ich denke, du hast ein komplett falsches Bild von mir. Ich beute niemanden aus, ich nehme mir nur, was mir rechtens zusteht. Das System der Blood Skulls ist schon viel älter als ich, und wird noch viele Generationen überdauern."
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 10.06.2018 23:20von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
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"Vielleicht werde ich das." Die Formenwandlerin ging herum und schenkte ihnen Wein ein. "Immerhin geht es darum unseren nächsten Feldzug vorzubereiten. Ich werde unausgelastet, wenn ich mich nur mit meinen Sklavinnen Vergnüge und ab und zu Mal, einen Fisch verköstigen muss. Die nächsten Ziele werden nicht leicht, wir nähern uns den alten Kern Systemen, wo die Mereener einen echten Einfluss haben." Er nippte ab dem Wein und schwenkte ihn umher.
"Mein Vorschlag wäre es Varjo VII anzugreifen. Kein Gartenplanet, aber reich an Edelmetallen und Gasen." Er öffnete ein Abbild des Planeten auf einem Projektor, dabei liefen unablässig Daten über den Planten her. "Nach dem Fall des Kerns, haben sich neue Allianzen gebildet, also müssen wir vorsichtig sein, wen wir genau damit ans Bein pissen. Soweit ich weiß, sind einige der ehemaligen Wächter des Kerns dorthin geflohen, da die Alliance kein Interesse an diesen Drecksloch hatte. Das ist gut, die sind klug, mit denen kann ich verhandeln. Nur würde dies zu keinen zufriedenstellenden Ergebnis führen." Askeladd räusperte sich. Hier musste er sich einfach eingestehen, dass er keine wirkliche Chance hatte, den Planeten gewaltlos einzunehmen. Selbst mit der Superwaffe im Rücken.
"Wie ich das sehe, brauchen wir jede Menge Metall Treibstoff, für deine Platform. Ich kann sie dir besorgen. Ich täusche Verhandlungen mit ihren Anführern vor, meine Mädchen platzen in diese herein und töten die Anführer, vielleicht nehmen wir sie auch als Geiseln, als Versicherung. Du kannst dich um die Reste kümmern. Als Gegenleistung erwarte ich fünf Prozent der Erlöse aus den Exporten und natürlich, darf ich mich an den Humanen Ressourcen bedienen, sollte mir jemand daraus zusagen."
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 11.06.2018 00:04von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
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Er nickte zustimmend, während er seinen Kopf aus dem Tank rausstreckte. Die Lage hatte sich ein wenig beruhigt, und er mochte es, Wein unverfälscht zu trinken. Er nippte an dem Getränk und steckte sich eine Zigarre an. "Varjo VII. Klingt nach einem Plan. Ich hoffe nur, dass die Vereinten Planeten nicht wieder rumheulen. Die wollen sowas wie Menschenrechte bei uns einführen. Sie verstehen nicht, dass die Bürger unseres glorreichen Imperiums gerne so leben, wie sie leben. Die Sklaven haben da kein Mitspracherecht."
Er steckte sich eine Gabel Essen in den Mund, der einem Schnabel glich. "Ich wäre bereit, dich an den Exporten zu beteiligen. Das mit dem Humankapital ist ja eh so eine Praxis, die man bei dir nicht abstellen kann. Auch wenn sich einige Arenaleiter darüber aufregen, dass ihnen nach deinen Feldzügen nicht genügend Freiwillige gebracht werden, und die Freudenhäuser beneiden dich um deine, tatsächlich sehr ansehnliche, Sammlung." Er wedelte direkt beschwichtigend mit den Tentakeln. "Aber keine Sorge. Ich bin Squidianer, ich kann mich gar nicht mit ihnen paaren. Ich sollte ihnen nur nicht diesen Tentakel zur begrüßung reichen." Dabei hob er einen seiner Tentakel und lachte, bevor er noch einen Happen aß. "Fünf Prozent sind aber nicht unbedingt wenig. Sagen wir...zwei komma Fünf. Das sollte reichen, zusammen mit den Erträgen dieser Kolonie."
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 11.06.2018 13:04von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
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"Ach die Vereinigten Planeten ... Groß Tönen, aber nichts reißen. Um die brauchen wir uns nicht zu sorgen, solange jeder in der Galaxie sich selbst der nächste ist, werden die auch nichts unternehmen können. Das ist das Problem mit der Demokratie, es fehlt einfach jemand, der eine klare Ansage macht." Er seufzte und stocherte in seinem Essen herum.
Die Lage hat sich etwas entspannt, aber es war Mollusk das konnte jederzeit wieder eskalieren.
"Und soviel Humankapital fordere ich nicht ein! Es ist schwierig einen Harem mit mehr als sieben Frauen aufrecht zu erhalten. Sie alle wollen was von dir, du musst alle glücklich halten und wenn sie neu sind auch erstmal erziehen. Klar es macht Spaß, aber ... Man muss die Waage halten. Wie beim Lohn, sagen wir drei Prozent und eine einmalige Zahlung von acht Millionen Credits, plus zwei weitere Millionen, für jeden Politiker, den ich dir Lebend bringe, sie sind ein gutes Druckmittel. Sie können als Werbeartikel für unseren Feldzug herhalten, sei es jetzt weil sie uns, unter zwang, anerkennen oder weil wir sie öffentlich hinrichten lassen. Beides würde definitiv ein hervorragendes mediales Echo hinter sich her ziehen."
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 13.06.2018 09:43von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
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Er schwenkte seinen Wein mit einem Tentakel. "Ja, an sich schon. Die Galaxie bräuchte einen Imperator, welcher solche Sache in die Hände oder eher Tentakel nimmt. Trotzdem können die VP uns ans Bein pissen." Er schüttelte seinen Kopf.
"Und hey, das war eigentlich n Scherz. Aber wenige meiner Untergebenen nehmen sich so viele Freiheiten raus wie du. Vielleicht ist das auch der Geist der ursprünglichen Skulls. Gegen jede Regel sein. Anarchie pur. Jeder nimmt sich das, was er will und braucht. Aber man muss nicht alles geben, was der andere verlangt. Ich sehe den Punkt mit den Politikern ähnlich, aber sagen wir fünf und eins. Das wäre eine angemessene Entlohnung."
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in Archiv Sci-Fi 20.06.2018 01:21von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
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"Ich bin in Gönnerstimmung! Ich nehme dein Angebot an. Ein Prozent der Export Erlöse und fünf Millionen Credits."
"Wie gütig, Meister!" Rief eine der Vaigarrinnen. Es war jene, die bereits verprügelt aussah und sich wahrscheinlich wieder in der Gunst nach oben saugen wollte. Was Askeladd bloß zum seufzen brachte. Er hasste es, wenn sie es auf so billige Art versuchten.
"Lillith." Sagte Askeladd knapp, worauf die ansehnliche Wölfin Aufstand, die Füchsin am Hinterkopf packte und ihren Schädel auf den Teller vor ihr beförderte. Dieser zerbrach und Essen spritze umher, dazwischen etwas Blut.
"Aua..." Sie richtete sich wieder auf und hielt sich die Nase. Zwischen ihren Fingen quoll das rote Blut hervor. Als die Vollsteckerin erneut zuschlagen wollte, hielt Askeladd sie mit einer Handfeste zurück.
"Bitte, meine Teure wir haben Gäste." Weiter Trank er von seinem Wein.
"Bitte verzeiht! Ich wollte nicht ..."
"Ja ja ... Jetzt halt die Klappe, sonst stopfe ich sie dir."
"Sir, Gäste." Warf Erika räuspend ein.
"Siehst du was ich meine, Mollusk? Ich habe kein Interesse daran, ein Imperium wie deines zu leiten! Mein kleines Imperium hier, ist schon anstrengend genug! Wie hältst du das aus?! Mit all den Arschkriechern, die du nichtmals ficken kannst, den Verrätern in den eigenen Reihen und den all diese Kleinigkeiten, die man dir zuträgt! Ich würde wahnsinnig werden!" Aus den Augenwinkeln sah er wie die kleine heultrbunf sich die blutende Nase hielt. "Du widerst mich an, geh und hol dir Eis für die Nase und komm mir nicht wieder unter die Augen, solange du dich nicht zusammen gerissen hast. Wir reden später."
"Ja, Herr." Sie stand auf und verschwand in den großen Hallen.
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Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

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