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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 20.06.2018 10:47von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Mollusk, Blood Skull System, Herrenhaus
Er starrte auf den zerbrochenen Teller, dann schaute er zu Askeladd. "War das wirklich nötig? Der schöne Teller und das gute Essen! Das hat es nicht verdient!" Er schüttelte ein wenig den Kopf. "Es gibt so viele schönere und spaßigere Methoden, jemand zu bestrafen."
Dann stützte er sich mit den Tentakeln auf seinem Exo ab. "Das Geheimnis, warum ich es an der Spitze aushalte, ist dieser: die meisten wissen, dass, wenn sie versuchen, mir krumm zu kommen, ihr Leben als ein Klumpen aus Blut und zerquetschten Knochen enden wird. Wenn man mit eiserner beziehungsweise titanerner Faust regiert, dann hat sich das schnell mit dreckigen Arschkriechern." Er seufzte. "Und wenn mich doch Mal etwas nervt, geht nichts über eine gute Flasche Wein. Ab und zu muss man die Probleme einfach sein lassen, und es seine Untergebenen machen lassen. Für irgendwas müssen die ja gut sein." Er deutete auf die wie versteinert darstehenden Diener, einigen sah man eine Gefühlsregung im Gesicht an, wahrscheinlich hatten sie Mitleid mit dem Mädchen. "Weißt du, wie lange es dauert, sich eine gute Dienertruppe zu konditionieren? Früher waren sie austauschbar, aber es ist so schwierig, immer neue Freiwillige zu verpflichten und vor allem auszubilden. Die hier wissen, was sie an mir haben."
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 20.06.2018 23:07von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Askeladd nickte und sah sich seine Sklaven an. Jede von ihnen, war einzigartig und besonders. Sie alle hatten eine Geschichte, wie sie in seinen Dienste kamen und ihr einstiges Leben, zurück ließen. Keine davon beruhte darauf, dass sie es freiwillig taten.
"Ich weiß das es schwer ist, sie gefügig zu machen. Vor allem, wenn sie einen starken Willen haben. Man muss nur ihre Schwachstelle finden und sie brechen. Erika, hat eine Lebenschuld bei mir, sie war mit die einfachste. Ich habe ihr Leben verschont, sie dient mir dafür. Lillith, habe ich leiden lassen, sie hat jedes Leid erdulden müssen, was ich ihrer Schwester, Selena, erspart habe. Solange, bis sie Selena gehasst hat und sie ihr alles Heim gezahlt hat. Der Missbrauch, durch ihre eigene, innig geliebte Schwester, hat ihren Verstand zerstört. Zum einen dadurch, dass sie wusste, dass sie an Lilliths Leid
Gloria, die Füchsin die meinen Teller kaputt gemacht hat, war wiederum sehr interessant. Ich meine, ich habe sie als Geisel und Druckmittel eines Minenbetreibers genommen, sie ein paar Mal vergewaltigt und verprügelt und diese verrückte Schlampe fing an mich zu verehren. Zuerst dachte ich, sie Lüge mich an, um sich weiteres leid zu ersparen, aber die meint es ernst. Da solche psychologischen Narben heilen, habe ich angefangen sie auf Drogen zu setzen. Was mildes, um sie gefügig zu halten. Durch die Wirkung, fühlen sie sich gut, fröhlich, fast wie im Paradies. Das es auch eine aphrodisierende Wirkung hat, ist ein positiver Nebeneffekt für mich. Ebenso positiv, sind die starken Entzugserscheinungen. Sollten sie fliehen, werden sie nicht weit kommen. Eignet sich auch gut als Bestrafung." Lachen entfuhr seiner rauen Kehle. "Hat sich bisher bewehrt. Bei der kleinen, habe ich ein wenig mehr genommen, hat ihr wohl ein Hirnzellen weg geschossen und das geht mir auf den Sack. Egal wie sehr ich sie misshandelt habe, ihre Verheerungen nehmen kein Ende! Das macht mich wahnsinnig!" Und töten konnte er sie nicht. Jedes Mal wenn er es versuchte, konnte er es nicht. Einen Befehl dafür, zog er auch immer schnellst möglich zurück. Den Gedanken alleine, sie tot zu wissen ertrug er nicht.
"Aber du hast Recht ... Wir wollen sie als Individuen behalten. Nicht als hirnlose Zombies. Weißt du was mich am Leben? Ihre Hoffnungen zu zerstören. Manchmal flammt sie in einem meiner Mädchen auf, dann geben sie sich richtig Mühe ... Sie wollen in meiner Gunst weiter steigen! Aber sie verstehen nicht, dass ich sie dadurch nur noch lieber gewinne. Dann fängt die Hoffnung wieder an zu sterben ..." Er musste Schmunzeln. "Und der Weg anders herum, überflüssig zu werden, endet in Qualen. Dabei hinterlasse ich keine Narben, es würde ihre Schönheit zerstören."
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 23.06.2018 16:10von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Anabell (Anna) Hardware, Mereen (Restaurant)
Anabell seufzte und lehnte sich in den Stuhl zurück. Sie hatte gerade mit mühe und not den letzten bissen vom Teller in den Mund befördert. Sie hatte ein einfaches Fleisch Gericht bestellt und die Portion war wirklich enorm. Sie fühlte sich gleich 20 Kg Schwerer, wobei das definitiv nicht sein konnte.
"Wow, das Essen war wirklich super."
Sie strich sich ein wenig über den Bauch.
"Vielen Dank das du mich mitgenommen hast, das Restaurant ist wirklich gut."
Sie kramte nach ihrem Portmonee und legte dieses auf den Tisch. Dann griff sie nach dem Glas und machte auch dieses leer.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 24.06.2018 18:46von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Mollusk, Blood Skull System, Herrenhaus
Er lächelte. "Das Gefügigmachen ist bei mir gar nicht so das Problem. Nur die Loyalsten meiner Untergebenen werden zu meinen Dienern. Bevor sie in diesen Stand kommen, müssen sie beweisen, dass sie mir bis in den Tod ergeben sind." Er zeigte auf seine Diener. "Sie alle haben etwas geopfert, um mir ihre Hingabe zu beweisen. Einige haben sich selbst verstümmelt, andere haben Leute, die ihnen etwas bedeuteten umgebracht, nur, um mir dienen zu dürfen. DAS ist wahre Verehrung. Jeder von ihnen würde für mich in den Tod gehen. Und das ist auch gut so. So kann sich niemand in meine direkte Nähe schleichen, dem ich nicht hundert Prozent vertrauen kann." Er seuftze. "Drei Mal wurde ich von Dienern versucht umzubringen. Das war zu der Zeit, als Diener für mich noch Wegwerfwaren waren. Und ich hatte einen wirklich hohen Verschleiß an Dienern. Aber diese Attentate haben mir gezeigt, dass auch Diener etwas wichtiges sind, Wesen, die eigene Gefühle haben. Jetzt haben sie Recht auf Urlaub, werden bezahlt und bekommen Kost und Logis. Damit fahre ich ganz gut. Aber trotzdem benötigt es halt Training, mich zufriedenstellend zu bedienen. Manche haben mir anfangs tatsächlich WEISSWEIN! an meinen Salzwassertank gebracht! Weißwein passt zwar zu Fisch, aber nur, wenn man ihn essen will!" Er schüttelte den Kopf und prostete Askeladd nochmals zu. "Übrigens, ein Lob an die Küche. Es schmeckt relativ gut. Nichts gegen ein fünf Gänge Menü meiner Köche, welche zwar alles Sklaven sind, aber aus den besten Restaurants des Rands entführt wurden. Ein wenig Luxus gönne selbst ich mir." Dass er die Marmorstatuen in seinem Thronsaal jeden Monat durch neue ersetzen ließ, weil ihm die alten zu langweilig wurden, war zwar allen bekannt, aber für ihn zählte das nicht als Luxus.
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 25.06.2018 00:25von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Askeladd, Blood Skull System
"Training ist durchaus wichtig, um zufrieden gestellt zu werden. Sie wissen halt noch nicht was uns beliebt. Dafür ist es immer sinnvoll, einen Oberbediensteten zu haben, der es den Neuen beibringt, man selbst muss sich nur noch den Feinschliff und die kleinen Details kümmern, aber die Grundlagen funktionieren funktionieren dann doch meistens." Nachdenklich sah er die Angestellten von Mollusk an.
"Aber du bezahlst ihnen Urlaub? Na gut, würden sie für mich ebenso arbeiten wie für dich sinnvoll. Meine Mädels leben aber bei mir und begleiten mich in den Urlaub, Essen und Unterkunft ist natürlich inbegriffen, wie eine Krankenversicherung. Das sollte aber klar sein, wenn ich fast täglich über sie drüber rutsche, will ich mir nichts einfangen. Ist mir einmal passiert, hat gebrannt und gejuckt!" Er schüttelte sich, ein unbehaglich er Gedanke.
"Ich halte es jedoch für Sinnvoller, sie gleich in seinem Haushalt unterzubringen. So ist man eine kleine Truppe, mit der man wie eine Familie zusammenwächst. Wir leben zusammen, essen zusammen und schlafen zusammen. Gemeinsam sind wir stark. Aber wir könnten uns wieder Mal Urlaub nehmen, oder? Ein kleiner Trip nach Mereen, in die Iwor Region. Habe gehört, dort soll es schön sein. Ein wenig Entspannung wäre nicht falsch, wenn wir bald einen neuen Planeten erobern."
Ophélia, Mereen (Amato)
"Ja das Essen war Mal wieder ganz gut." Ophélia streckte sich und bezahlte ihre Mahlzeit und die Getränke, mitsamt einen kleinen Trinkgeld. "Schon recht spät. Soll ich dich noch irgendwo mit hin nehmen? Fahre jetzt nach Hause und kann dich eventuell irgendwo absetzen. Bevor du laufen musst oder noch schlimmer, Öffentliche Verkehrsmittel!" Bei dem Gedanken schüttelte sich Ophélia, diese wurden seit mehr als vierzig Jahren herunter gewirtschaftet. Während des Krieges war kein Geld dafür da, nach dem Krieg stand der Wiederaufbau an und nun, war die Politik so verkommen, dass Leute die sich Öffis nicht leisten konnten, unter dem Raster hindurch fielen. Ophélia war genau jene, die durch die Politik besondere Aufmerksamkeit bekamen. Senkung von Kfz Steuern, Treibstoffpreise und Steuererleichterungen. Was mit dem Rest war, interessierte niemand so wirklich, außer denen die betroffenen waren.
Zu jenen, zählte scheinbar der andere Vaigarr aus dem Lehrgang, der sich verloren wirkend auf eine Bank am Straßenrand setzte und eine Handvoll Creditchips zählte, von der Farbe her, waren sie alle von einem mittleren Wert.
Mehr dachte sich Ophélia bei dem Anblick auch nicht. Sie ignorierte es einfach.
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 25.06.2018 15:59von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 25.06.2018 17:21von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Anabell (Anna) Hardware, Mereen (Restaurant)
Anabell schüttelte den Kopf.
"Nein danke, ich werde mit denen hier."
Dabei hob sie ihren Fuß nach hinten und klopfte auf ihre Hover Stiefel.
"Nach hause kommen. Es ist nicht allzu weit und ich genieße die Abendluft ein wenig. Außerdem glaube ich das ein wenig Bewegung jetzt nicht schlecht ist."
Sie rieb sich lächelnd den Bauch. Sie sah auf ihre Uhr und sagte.
"Allerdings denke ich sollte ich meinen Eltern schreiben, sonst machen sie sich nur sorgen und ich darf mir wieder ne Standpauke anhören."
Anabell verdrehte ihre Augen.
"Nun gut, vielen dank noch mal für die Einladung mit dir zu Essen und die Fahrt hier her. Es hat mir echt Spaß gemacht und ich denke ich werde das Restaurant meiner Familie Empfehlen."
Nun aktivierte sie ihre Stiefel und schwebte etwa handbreit über dem Boden.
"Wir sehen uns."
Sagte Anabell winkte und machte sich langsam auf den weg.
Elizabeth Häya, Orbit von Vanatia
Elizabeth flog auf den Planeten zu, Vanatia lag unter ihr und sie grinste breit. Als sie einflog sah sie bereits den Palast und landete auf der nächstgelegenen Möglichkeit. Sie Stieg aus und Aktivierte das Sicherheitssystem des Schiffs, würde jemand versuchen es zu klauen würde er oder sie ihr blaues Wunder erleben. Dann machte sie sich auf den weg zum Palast, sie hatte ihr Präzisionsgewehr im Schiff gelassen, die sonstige Bewaffnung trug sie jedoch. Elizabeth beachtete die Leute um sich herum gar nicht, sie hatte ein ziel. Ihre Brille war ausgefahren und verdeckte ihre Augen, sie hatte den Sonnenbrillen Modus eingestellt. Sie stieß die Tür auf die in die große Halle führte dem Eingang gegenüber war ein Tresen, an der eine Frau saß. Zielstrebig ging sie auf diesen zu und sagte mit kräftiger Stimme.
"Ich will zu Imperator Mollusk!"
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 25.06.2018 18:51von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Vanatia
Der Viashino ließ fröhlich die Fingerknochen knacken, als er die Frau aus dem Schiff aussteigen sah, bevor er sich zu seinen Leuten umdrehte. Seine Zunge fuhr über sein Auge, als er sagte: "Habt ihr das Mädel gesehen? Die gehört nich hier her. Aber ich werde dafür sorgen, dass sie zu UNS gehört." Seine Truppe bestand auf ihm, einem Kreck, einer Formwandlerin und zwei Menschen, und sie waren alle bei den Skulls gelandet, weil sie so weit unten waren, dass man sie nicht mal mehr als den Bodensatz der Gesellschaft bezeichnen konnte. Die Formwandlerin, momentan in Gestalt einer sehr hübschen und aufreizend angezogenen Frau, ließ ihren Finger zwischen ihren Brüsten entlangfahren, bevor sie sagte: "Ach, Krergrak, lass mich das machen. Ich weiß schon, wie ich die kriege. Und ich weiß auch, wo ich sie hinbringe. Jessi bezahlt gut für solche Frauen und ist immer auf der Suche nach neuen." Der Viashino schaute sie lächelnd an. Sie war eindeutig sein Liebling in der Gruppe, was vor allem daran lag, dass sie eine verdammt geile Viashino drauf hatte. "Weißt du was? Wir zwei schnappen uns das Mädel, während die anderen das Schiff ausräumen. Vorwärts!" Die anderen drei machten sich auf den Weg, das Schiff zu knacken, während er sich mit Der Formwandlerin hinter der Frau her machten.
Währenddessen, im Palast: Die Felicitanerin hinter dem Tresen schaute gelangweilt auf. Ihre Haare waren in relativ gutem Zustand, was man über ihre Lederweste mit dem Blutroten Schädelpatch nicht sagen konnte. "Hey, Mädel. Der Imperator ist ein vielbeschäftigter Mann. Und momentan nicht mal im Haus. Aber ich will ja mal nicht so sein." Sie drückte kurz auf ihrer Tastatur herum, dann gab sie der Frau einen kleinen Chip. "Darauf sind seine momentanen Koordinaten. Flieg da ma hin, vielleicht spricht er dich. Vielleicht pustet er dir auch einfach das Licht aus. Man weiß ja nie." Seufzend und Kopfschüttelnd setzte sie sich wieder an die Tastatur, ihre linke Hand verschwand in ihrer Hosentasche. Was sie auf dem Bildschirm machte, konnte man nicht erkennen.
Die Formwandlerin, noch immer in Gestalt einer hübschen Frau, gesellte sich zu der anderen Frau, welche grade den Chip ausgehändigt bekam. "Hey, Sexy, wie siehts aus? Bock auf n bisschen Spaß? Ich hab da draußen grad ne mega geile Echse stehen, und die sagt, die steht mega auf deinen Look. Komm, das lockert dich auf." Bei den letzten Worten entknöpfte sie den obersten Knopf ihres Oberteils, und entblößte somit ein wenig der sehr prallen Rundungen ihrer Vorbaus, und zwinkerte der Frau zu.
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 25.06.2018 19:44von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Elizabeth Häya, Vanatia
Elizabeth lächelte während sie den Chip in ihrer Tasche verstaute.
"Du bist niedlich, das muss ich dir eingestehen, meine hübsche. Allerdings stehe ich nicht sehr auf Schuppige Schwänze, was das auflockern angeht, du könntest mir ja Gesellschaft leisten, in meinem Schiff."
Elizabeth leckte sich über die Lippen und strich der Frau sanft über das Kinn und hob es ein wenig an um ihr besser in die Augen sehen zu können. Warum nicht ein wenig Spaß haben bevor sie den Imperator trifft.
"Allerdings müssen wir uns beeilen, ich habe geschäftlich mit dem Imperator zu tun und sollte ihn nicht warten lassen."
Sie grinste Finster und als sie ihre Brille Deaktivierte sah man das Irre Leuchten in ihren Augen.
"Na komm."
Sagte sie und zog die Frau an der Hand hinter sich her. Ohne die Brille sah sie zwar in der nähe fast gar nichts, aber sie wollte gleich nach dem verlassen ihr schiff sehen können, was etwas entfernt stand. Fast schon hoffte sie das jemand sich daran vergreifen wollte. Ihr Sicherheitssystem bestand daraus das die Außenhaut des Schiffes unter Starkstrom stand, beaktivierbar durch die Fernbedienung in ihrer Tasche. Anschließend musste man einen Retina Scan und ein 12 stelliges Passwort eingeben. Das lustige war egal welches Passwort eingegeben wurde das Schiff würde sich immer öffnen nur wenn es das falsche gewesen ist schließt es sich hinter einem deaktiviert alle Zugriffsrechte von innerhalb, außer mit dem richtigen Sicherheitsschlüssel und entzieht der Luft den Sauerstoff bis es keine Lebenszeichen mehr von innen registriert. Sie liebte es wenn dies passierte, Kameras nehmen das Spektakel auf, so das sie es sich immer wieder ansehen kann.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 25.06.2018 20:08von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Vanatia
Die Formwandlerin sträubte sich. "Hey! Hiergeblieben! Ich steig bestimmt nicht in dein Schiff! Und den Imperator kannst du auch in der Pfeife rauchen!" Sie wand ihre Hand aus dem Griff und zog ein Springmesser. "Das war keine Bitte, Sexy, du kommst mit uns." Krergrak stand in der Tür, zwei Handfeuerwaffen bereit. "Na, Süße? Etwas mehr von der Kämpferischen Sorte? Es wird mir ein Spaß sein, dich zu brechen!" Er leckte sich über das Gesicht. "Für so ein Prachtexemplar wird Jessi bestimmt noch n paar Credits drauflegen. Oder vielleicht n Freifick. Das wär mir noch lieber. Dann gönn ich mir ne richtige Viashinofotze, während ich die schuppige von Kiara leck!" Die Formwandlerin lachte dreckig, während sich ihr Körper verwandelte. Jetzt war sie eine kräftig gebaute Viashino, ihr Oberkörper sprengte das Oberteil, welches perfekt auf den menschlichen Körper zugeschnitten gewesen war. "Und ich werd mir so nen richtig geiles Luder nehmen, dem ich meinen Schwanz reinhämmern kann!" Sie drehte das Messer zwischen den Fingern, als plötzlich von draußen ein grauenhafter Schrei kam. Der Viashino zuckte zusammen und sein Griff um die Waffen wurde fester. "FUCK! Das klang nach Crunch! Was hat dieser scheiß Kreck-Bastard jetzt gemacht?!?!" Er zielte auf den Bauch der Frau. "Was zur Fuck ist mit deinem Schiff? Was hat es mit unserem Kumpel gemacht?" Von hinten hörte man die Felicitanerin leise stöhnen.
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in Archiv Sci-Fi 25.06.2018 20:19von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Elizabeth Häya, Vanatia
Elizabeth leckte sich abermals über die Lippen sie war ganz gelassen, sie spürte wie ihr Herzschlag sich erhöhte und lachte während sie sich die Hand auf die Augen Legte und damit die Brille aktivierte.
"Hahaha, es hat tatsächlich jemand versucht sich an meinem Schiff zu vergreifen. Tja dein Freund ist an einer 200.000 Volt Ladung gestorben die mein schiff ihm durch den Körper gejagt hat."
Sie breitete ihre Arme aus und ihr Lachen war Hysterisch fast schon.
"Wie ich den Schrei des Todes doch liebe."
Elizabeth wirbelte herum, packte den Arm der Formwandlerin und Sprang über diese. Auch wenn sie stärker geworden war durch ihre Viashino gestallt war ihr arm nicht angespannt. Elizabeth landete hinter ihr zog einmal kräftig und ein widerliches Knirschen und Knacken kam aus dem Ellenbogen und Schulter. jetzt war Elizabeth so richtig in Wallung, sie spürte wie das Äskunit in ihrem Blut kochte, spürte den Kick und das herrlich süße Brennen in Adern und Venen. Ihre Iris wurde Blau, auch wenn man es hinter der Brille nicht sehen konnte, anders als die Adern um die Augen herum, auf Stirn und Wange die Blau durch die Haut schimmerten. Mit dem mehrfach gebrochenen Arm dirigierte sie die Formwandlerin dazu sich hin zu knien, blitzschnell hatte Elizabeth ihr Messer gezogen und versenkte es im Auge der Formwandlerin, dabei achtete sie darauf nicht zu tief zu gehen, schließlich wollte sie Spaß. Außerdem war die Formwandlerin genau zwischen Elizabeth und dem Viashino mit den Waffen.
"Schrei für mich." Sagte sie und leckte über ihr blutiges Messer, das sie in dem Moment mit einem widerlichen Schmatzen herauszog.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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in Archiv Sci-Fi 25.06.2018 22:15von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Vanatia
Die Formwandlerin schrie voller Schmerz, es war wie der Schrei eines Tiers. Krergraks Mine verzog sich zu einer Grimasse des Hasses und des Schmerzes. "KIARA! Du dreckige Fotze! Er war wie mein Bruder! Und sie war mein Liebling! Ich werd dich dreckige Hure umbringen! Scheiß auf das Geld, das ich für dich kassieren könnte! Ich will dich einfach nur zerfetzt vor mir sehen! Ich werde dir den Kopf abreißen und dich in den Hals ficken!" Er stürmte vor und schoss aus vollen Rohren. Der Schrei der Formwandlerin verwandelte sich in ein Gurgeln, als sie von mehreren Kugeln getroffen zusammensackte und ihre wahre Gestalt wieder annahm. "Friss Blei!" Er warf seine rechte Waffe weg, während er mit links weiter draufhielt, dann sprang er. Im Flug ließ er die andere Waffe auch fallen, seine beiden krallenbewehrten Hände streckte er aus, um ihr den Hals zu zerreißen, sein Maul weit aufgerissen, bereit, ein großes Stück aus ihr rauszubeißen.
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 26.06.2018 16:04von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Elizabeth Häya, Vanatia
Die meisten Schüsse der dummen Echse gingen in die Formwandlerin. Die Wut machte ihn gerade zu blind. Dennoch wurde Elizabeth getroffen. Eine Kugel traf ihren rechten Oberschenkel und eine weitere war ein glatter Durchschuss in ihrer Linken Schulter. Dann hatte sie noch Streif Treffer im Gesicht und am Rechten Arm. Der Schmerz war wie ein guter Freund, mit dem sie schon oft das Bett geteilt hatte. Fast schon wie eine Ekstase, doch hatte sie dafür keine Zeit. Sie machte einen Schritt auf den Viashino zu und rollte sich blitzschnell unter dem Springenden Biest durch. Sie kam hinter ihm wieder zu stehen und lachte.
"Das ist einfacher als eine Fette Kuh umzustoßen."
Sagte sie, aus ihren Wunden trat Blaues Blut aus und es Dampfte, den Wunden der Streifschüsse konnte man beim heilen zu schauen und ohne viel Federlesen zog sie ihre Pistole. In der anderen Hand das Messer stellte sie sich Kampfbereit hin. Ein Irres Grinsen im Gesicht. Ihr Bein Schmerzte und der Rechte Arm hörte kaum auf das was Elizabeth wollte. Doch mit jeder verstrichenen Sekunde wurde es besser. Man sah bereits die Kugel in ihrem Bein wie sie sich Millimeter für Millimeter heraus schob und auch das Loch in ihrer Schulter wurde kleiner. Sie würde sich von allem erholen was nicht augenblicklich tödlich war.
Doch sie wollte hier weg, sie hatte ein Ziel, also würde sie es beenden. Sie Schoss auf den Rücken der Echse, die Dicke haut und die Schuppen machten es nicht gerade einfach, die meisten Schüsse streiften ihn nur und wurden dann leicht abgelenkt. Richtig Schaden konnte sie ihm so nicht, also schoss sie auf seine Augen. Aus so kurzer Distanz war es für sie quasi unmöglich nicht zu treffen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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in Archiv Sci-Fi 26.06.2018 22:18von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Vanatia
Krergrak setzte mit allen vieren auf und brüllte laut. Die komische Frau stand jetzt hinter ihm und schoss auf seinen Rücken. Es tat verdammt weh, aber seine natürliche Panzerung hinderte wenigstens die Kugeln daran, einfach so einzudringen. Allerdings waren seine Bauchschuppen und sein Gesicht viel anfälliger für Kugeln, weshalb er sich nicht einfach so umdrehen wollte. "Du dreckige kleine Fotze! Hör auf, und ich werde dir einen gnadenvollen und schmerzlosen Tod genehmigen!" Er zischelte leise. Seine Waffen lagen ein paar Meter von ihm entfernt, und er musste dafür nach hinten laufen. Und mit dieser schießwütigen Schlampe hinter sich wollte er sich das nicht wagen. Allerdings war der Tresen in seinem Sichtfeld, und er bezweifelte, dass die Felicitanerin KEINE Waffe dabei hatte. Also sprintete er los, auf allen vieren, so war er schneller, und sprang aus vollem Galopp über den Tresen, als er plötzlich einen Gewehrlauf vor sich aufblitzen sah.
Die Felicitanerin war unter ihrem Tisch verschwunden gewesen, sie hing an ihrem Leben. Als sie allerdings den Viashino durch einen eingebauten Monitor anrennen sah, schnappte sie sich das Sicherheitsgewehr und stand auf. "Du dreckiger Bastard! Ihr habt mich bei wichtigen Arbeiten gestört! Und wenn es eins gibt, das mich richtig abfuckt, dann ist es, gestört zu werden!" Sie betätigte den Abzug, und der Schädel des Viashinos verteilte sich im Foyer. Dann schaute sie zu der Frau. "Hey, Sie. Kommen sie nochma her. Ich stelle ihnen ein Empfehlungsschreiben aus. Haben sich gut geschlagen."
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RE: Tales Of Valor - Die neue Generation
in Archiv Sci-Fi 27.06.2018 06:22von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Elizabeth Häya, Vanatia
Elizabeth lächelte, und steckte ihre Waffe weg. Es war zwar nicht so gewesen wie sie erwartet hatte, doch war sie mit dem Ergebnis zufrieden. Ein Empfehlungsschreiben war immer gut.
Während sie zu der Felicitanerin ging, fiel die Kugel aus ihrem bein, sie klimperte und sprang drei mal ab, bevor sie liegen blieb. Die Wunde am Arm war schon fast wieder zu und die am bein schloss sich nun ebenfalls.
Am Tresen angelangt sagte sie.
"Vielen Dank, als ich herkam rechnete ich ja bereits mit so etwas."
Elizabeth wartete einen Moment und nahm dann das Empfehlungsschreiben, ehe sie den Palast verließ.
Sie lass sich das schreiben durch ehe sie es verstaute um zu überprüfen das es nichts Negatives war und an ihrem Schiff angekommen schob sie die Leiche ein stück weg, deaktivierte die Hochspannung und öffnete ihr Schiff, mit dem Retina Scann und dem Passwort.
"Trautes heim, Glück allein."
Links stand ein Bett mit einem Tisch und zwei Stühlen und rechts eine kleine Küchenzeile, vorne war das Cockpit mit drei Sitzen. Es war nicht sehr groß, aber ihr zuhause.
Sie setzte den Chip ein und lud die Koordinaten auf den Computer, bevor sie die Triebwerke startete. Dann hob sie ab und machte sich auf den weg, laut Computer würde es anderthalb stunden dauern, sie stellte auf Autopilot und legte sich auf das Bett, eine Zeitschrift durchblätternd.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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