Vorstellung und Diskussionsthema

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Die Beschreibung des RPGs findet ihr im Vorstellungs und Diskussionsthema

Teilnehmerliste :

Diana, Vassel

Diana stand noch immer vor dem Ofen. An Der Bassstange die Im Feuer Lag hing eine Glühende Kugel Glas. Sie Zog die Stange heraus und legte sie auf eine Kannte. Dann begann sie zu Blasen und drehte dabei die Stange gleichmäßig. Die Blase dehnte sich gleichmäßig aus und kühlte Langsam aus. Also hieß es wieder ab ins Feuer damit. Sie war Dabei eine Gläserne Karaffe herzustellen. Nach einigen malen herausholen, Blasen und wieder ins Feuer Legen hatte sie die Form die sie haben Wollte. Während das Glas noch Glühte begradigte sie mit einem Metallenen Werkzeug den Boden und Trennte das Glas vorsichtig von der Stange. Dann Stand sie da. Die Fertige Karaffe. Kunstvoll geschwungen auf dem Tisch. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und machte Das Radio lauter. Sie liebte diese Musik. "Wir unterbrechen das Programm für eine Eilmeldung. Berichten zufolge hat die Imperiale Armee die Grenzen Galliens überschritten und fallen in Bruhl ein." "Verdammt!" sagte Diana. "Die Miliz versucht genug zeit für die Restliche Evakuierung zu schinden." Diana stand auf. sie zog sich ihre Schürze aus und hing sie an einen Hacken. Die Karaffe war inzwischen abgekühlt sie war nur och Lau Warm. Diana nahm sie und brachte sie zu einem Regal in dem bereits 9 andere Standen. "Das war die letzte. nun werde ich sehr lange nicht mehr hier sein." Sagte sie und ging hinaus. Sie hatte sich entschieden sich in die Miliz einzuschreiben und genau dahin wollte sie nun gehen.

Hallvard, Vorort von Randgriz

In Gedanken versunken, stand Hallvard am Thresen und putzte die Gläser, entstaubte ein paar alte Flaschen und wischte über den Thresen. Das Geschäft lief in letzter Zeit nicht so gut, die Menschen waren nicht in Feierlaune und viele Veteranen, haben sich bereits erneut für die Miliz gemeldet. Hallvard zögerte etwas mit diesem Schritt, zu tief waren die Wunden aus der Vergangenheit, zu viele Jugendfreunden waren gefallen.
Im Hintergrund lief das Radio und spielte etwas ruhige Musik, sein Kundenmagnet Rosie, hat sich gestern für die Miliz gemeldet und wurde gleich eingezogen, was für Hallvard nur weitere Verluste bedeutete.
Das Programm wurde jedoch unterbrochen, es folgte Nachrichten. Man sprach davon das Imperiale Truppen die Grenzstadt von Bruhl überfallartig angriff und eroberte. In einer Mischung aus Wut und gekränktem Stolz zerdrückte Hallvard sein Glas in der Hand "Desweiteren, werden alle Wehrfähigen Frauen und Männer im Alter zwischen 15 und 50 dazu aufgerufen, sich für die Miliz Gallias zu melden um das Land zu verteidigen."
Das Blut tropfte von seiner Hand Es muss sein ... Mein Stolz und meine Ehre als Soldat, lässt mir keine Wahl als dies zu tun. Ich werde zurück zur Miliz gehen. Er sah auf "Marie! Du hast das Kommando bis ich wieder da bin!" Rief er seiner Kellnerin zu.
"Aber Sir! Wohin gehen sie?! Wann kommen sie wieder?!" Fragte die junge Frau erschrocken.
"Miliz und ich weiß nicht, wann ich wieder da bin. Vielleicht nie, im Fall von letzteren ... Räche meine tot!" Hallvard lachte etwas und ging nach draußen. Die Schnitte in der Hand hat er sich mit einem Tuch abgebunden. Dies war werde schön, noch hygienisch, aber es erfüllte seinen Zweck.
Zügig ging er zum nächsten Rekrutierungbüro der Miliz, wo sich bereits eine lange schlange bei den Ersteinschreibungen bildete, Hallvard ging an ihren vorbei und meldete sich als Veteran. Ihm Gegenüber am Schreibtisch, saß ein junger Mann welcher vielleicht 16, 17 Jahre alt war. "Sir ... Ihre Hand."
"Ich weiß..." Knurrte Hallvard "... Soll ich mit Blut unterschreiben, oder bekomme ich nen Stift?"
Der junge Mann lachte, verstummte aber als er Hallvards ernsten Blick sah "Eeeeh ... Tinte sollte reichen." Darauf reichte er ihn einen Stift. Ohne zu zögern unterschrieb er den Vertrag, sich dem Oberkommando der Miliz zu unterstellen, bis der Krieg vorbei war. "Willkommen zurück, Leutnant." Sprach der junge Mann und sallutierte. "Sie werden zusammen mit den anderen Soldaten, ins Hauptquartier gebracht, wo sie ihre Ausrüstung bekommen und einer Einheit zugeteilt werden."
Sein Körper bebte vor Vorfreude und Entschlossenheit, dafür wurde er geboren. Für einen Moment schienen seine Sorgen davon gespült zu sein, nicht zu existieren, der Gedanke wieder seine Uniform anzuziehen, war alles was für ihn gerade zählte.
Doch als er die Gesichter der Jungen und Mädchen sahen, welche sich einschrieben, wich die Vorfreude, der Sorge. Viele waren gerade erst 15, also frisch aus der Grundausbildung, sie an die Front zu stellen war in seinen Augen falsch, es waren noch Kinder.
Nach einigen Stunden des wartens, kamen mehre LKW, welche die Milizionäre aufnehmen und ins Hauptquartier bringen sollten. In einigen saßen bereits Soldaten, die Hallvard und die anderen ansahen. Er atmete ein letztes mal tief ein und betrat den LKW. Dem Pfiff eines Offiziers nach, ging es nun wieder los.

Diana, Vassel

Diana war im Rekrutierung Büro angekommen und schrieb sich ein. Dann setzte sie sich zu den Wartenden. Einige Sprachen andere lachten einige sahen Resigniert zu Boden. Alles in allem ein Pool aus Gemischten Gefühlen. Das was Diana hier sah tobte auch in ihr. Sie wollte ihr Land Verteidigen, sich Nützlich machen, gleichermaßen fürchtete sie sich so wie ihr Vater zu enden. Ihre Mutter war auch nicht gerade Glücklich über ihre Entscheidung gewesen doch sie akzeptierte sie. Diana ordnete noch einige Zeit lang ihre Gedanken da fuhren die Lkws ein. In ihnen saßen bereits einige Soldaten und die Wartenden, Diana eingeschlossen stiegen ein. Die Fahrt war Holprig und unbequem doch Schließlich kamen sie am Hauptquartier an. Auch einige Lkws aus anderen Richtungen hielten hier. Diana Stieg aus und sah sich das Beeindruckende Gebäude an. Die Größe schüchterte sie ein wenig ein, die Panzer die übers Gelände Fuhren und die Vielen Menschen und Fahrzeuge ebenfalls. Den alles Schien vollkommen Organisiert zu sein. Also das Vollkommende Gegenteil ihrer Persönlichkeit. Diana Streckte sich ein wenig und folgte dann den anderen. Laut den Anweisungen sollten sie hier irgendwo eingeteilt werden.

Hallvard, Hauptquartier der Miliz

Die LKWs erreichten recht schnell ihr Ziel, ein nach dem Abzeichen nach Sergeant, näherte sich mit einem Klemmbrett den Soldaten, kurz sah er auf das Papier, dann wieder zu den Soldaten "Her gehört Ladies und Gentleman, sie wurden allesamt der 3. Kompanie und Captain Verrot zugeteilt, begeben sie sich zur Kleiderausgabe. Alle Sergeants und Leutnants, begeben sich nach dem Umziehen ins Büro, von Captain Verrot, dort werden sie zugeteilt, was Squad und Adjutant angeht. Irgendwelche Fragen? Die wird man ihnen schnellsmöglich beantworten, aber nicht jetzt. Ich muss weiter." Dann ging der Sergeant weiter zum nächsten LKW, wo er den selben Text runter ratterte.
Hallvard sprang vom LKW und sah sich, eine Gruppe Milizionäre marschierte vor ihm vorbei, 1. Kompanie, 5. Squad, stand auf ihren Abzeichen. Die Uniformen haben sich nicht geändert, lediglich wurden wohl die Kleiderodnungen etwas lockerer gesehen, da einige Soldaten unterschiede in der Kleidung hatten. Es störte Hallvard ein wenig, da er Frauen sah, die etwas Ausschnitt trugen oder ihre Röcke etwas kürzten. Sowas gab es zu seiner Zeit nicht, von seinen Leuten würde er jedoch ein angemessenes Auftreten erwarten.
In der Kleiderkammer, holte er sich seine Uniform und nahm die Rangabzeichen, für den Leutnant entgegen, Lediglich die Zuteilung des Squads fehlte noch, aber die Abzeichen gab es bei Captain Verrot. Ein Name der ihm tatsächlich was sagte, soweit er wusste, war sie im ersten Krieg Leutnant in seiner Kompanie, schien wohl Karriere gemacht zu haben. Mit einem Schulterzucken, quittierte er diesen Gedanken. Vor einem Spiegel, band er sich seine Krawatte und sah zu seiner linken einen etwas unbeholfenen jungen Leutant, er war Anfang 20.
"Lass mir dir Helfen Junge." Sprach Hallvard rau und band ihm die Krawatte "Lernt man sowas nicht mehr in seiner Offiziersausbildung? Meine Güte ..." Er seufzte und trat einen Schritt zurück als er fertig war "So, auf jetzt. Wir sollten Captain Verrot nicht warten lassen." Mit ernstem Blick, schritt Hallvard los in Richtung des Büros. Dort angekommen, standen bereits mehrere Offiziere und Unteroffiziere in dem Büro. Von Verrot noch keine Spur.
Hallvard seufzte und sah sich, hier bot sich ihm ein ebenfalls erschreckendes Bild, kaum einer der Offiziere ware älter als 20. Wie sollten sie ein Squad führen? Ohne irgendwelche Lebenserfahrung? Es würde ihm unschlüssig bleiben. Erstmal fühlte er sich wie ein Relikt unter all diesen jungen Menschen.

Diana, Hauptquartier der Miliz

Diana hatte so wie die anderen die Anweisungen des Mannes, mit dem Klemmbrett, befolgt. Nun stand sie mit den anderen im Büro und wartete. Sie war nicht die Jüngste das war klar, aber auch nicht die Älteste, ein Mann wohl Mitte 40 stand etwas weiter vorne. So wie sie betrachtete er die anderen. Sie sah sich noch mal ihr Abzeichen an. Darauf Stand Sergeant. Sie war schon gespannt wo sie hin kam und wer in ihrem Squad wohl war. Sie hoffte es währen Nette Leute. Als sich die Tür Öffnete und eine Frau mit Brille und Schwarzen Haaren hereintrat Verstummten alle.

Hallvard, HQ der Miliz

"Ich werde sie nun als Offiziere, in ihre Squads einteilen." Sprach die Frau ohne große Umschweife "Leutnant Landzaat, Squad 1, ihr Adjutant ist Sergeant Valt. Leutnant Marenson, Squad 2, Sergeant Teresa ist ihe Adjutantin." Hallvard sallutierte und schlug die Stiefel aneinander "Zu Befehl." Wie sein Vorgänger, machte Hallvard sich nun auf den Raum zu verlassen. Vor der Tür wartete er auf seine Adjutantin, sie schien ihm etwas jung, aber das waren sie alle.

Diana, HQ der Miliz

Diana Salutierte überrascht das sie so schnell aufgerufen worden war und folgte Hallvard der schon Raus gegangen war. Sie stand nun vor dem Mann und Salutierte. "Sir. Ich freue mich mit ihnen Dienen zu Dürfen." Sagte sie. Sie war noch etwas aufgeregt was man an ihrer Stimme bemerken konnte. Die Handschuhe hatte sie noch nicht an Sondern nur in ihren Gürtel Gesteckt. Und mann sah einige Narben an ihnen. Frühere Unachtsamkeiten am Anfang ihrer Lehre. Heißes, rotglühendes Glas tat ziemlich weh.

Hallvard, HQ der Miliz

."Sie sind also meine Adjutantin?" Hallvard seufzte und nickte, sie schien wenigstens den nötigen Resepkt vor ihm zu haben, wenn auch nicht vor der Situation.
"Komm... Wir werden in meinem Büro weiter reden. Einen Bericht anfertigen, über Ausstattung und Lage. Sie tragen auch Sorge dafür, dass die Soldaten sich in der Fahrzeughalle versammeln, sobald sie eintrefen." Mit ernster Miene ging er den Gang zu seinem Büro herunter und sah seine Adjutantin nur einmal kurz an, sagte aber nichts.

Diana, HQ der Miliz

Diana löste ihren Salut und folgte Hallvard. Sie war froh unter einem Veteranen zu dienen. Er hatte ja bereits Erfahrung, was viele Vorteile mit sich brachte. "Jawohl Sir." Sagte sie noch dabei und betrat nach einigen Minuten des Schweigens Hallvards Büro hinter diesem. Es war ein Schöner Raum er wirkte allerdings noch Ziemlich Leer und Unpersönlich was natürlich daran lag das sie gerade erst angefangen hatte. Dennoch war die Miliz verdammt Schnell den an der tür hing bereits eine Plakette mit Hallvards Namen.

Hallvard, HQ der Miliz

Zufrieden nickte Hallvard nachdem er sich ein wenig umsah. "Nett. Es ist noch nicht sehr wohnlich hier, aber das kann ich ändern." Er sah zu Diana "Ich stelle ihnen eine Liste mit persönlichen Dingen zusammen, die sie holen lassen. Bücher, Wohneinrichtung und all sowas." Langsam ging er zu dem Schreibtisch und setzte sich. Aus seine Gürteltasche holte er sich Zwei Gläser und einen Flachmann "Trinken sie? ... Moment sind sie überhaupt alt genug um zu trinken?"

Diana, HQ der Miliz

"Nun ich bin 21. Also darf ich Trinken und nach einem Arbeitstag in meiner Werkstatt ist das schon mal ganz erholsam." Sie Lächelte Hallvard an. Sie hatte sich bereits eines der Klemmbretter Geschnappt und einen Stift. Schließlich gehörte Listen Führung zu ihrem Neuen Job. "Soll ich direkt die Liste anfertigen, Sir?"

Hallvard, HQ der Miliz

"Ja ... Notieren sie." Darauf fing Hallvard an eine Liste zu diktieren mit Privatgegenständen, die man ihm bitte besorgen sollte. Darunter waren sehr viele Bücher, aber auch alkholische Getränke und Pflanzen zur Zierde. Ihm stand ein gewisses Budget zur Verfügung um es sich wohnlicher einzuerichten, auch wenn es nicht der Sinn war sich davon Schnaps zukommen zu lassen.
Nachdem Hallvard fertig war seufzte er und kippte sich eines der Gläser runter. "Das muss Captain Verrot nicht erfahren. Wir verstehen uns?"