Sie blickte starr auf den boden des Beckens. Ja, Geralt war schuld daran. Aber sie konnte sich ja auch nicht wirklich wehren. Wer hätte schon Überlegenheit gegenüber einem Wolf, der noch dazu ein vampir ist.. Es stimmte sie etwas traurig dass Mila so mit ihr umging. Dabei fühlte sich Liz doch wirklich zu ihr hingezogen.
„Ich bin doch die echte Liz..“ sagte sie leise. „Ich bin doch hier..“
„Mhh.. warscheinlich hätte sie das, ja. Und jeder andere auch..“ sie ließ den Kopf etwas hängen, erfreute sich aber auch an Milas Berührung. Ob sie es merkte, dass in diesem Moment wirklich sie da war und nicht der andere Teil? Sie schien etwas von ihr zu erwarten, aber was.. das erschloss sich Liz nicht. Sie blickte nach oben, in Milas Augen, und drehte sich wieder weg. Es war unangenehm, zu wissen dass Mima etwas wollte, offensichtlich, dass aber nur der andere Teil konkret kennen und geben konnte.
Sie schlug die Arme um sich und verharrte in dieser Position.
„Das hat sie, ja.. und dann .. hab ich ihr einfach.. den Kopf abgerissen..“ sie schluckte. „Sie hätte das nicht verdient..“ sagte Liz mit schwerer Stimme. „Sie war noch so jung..eine schlanke, hübsche Hirschkuh. Vielleicht eine Studentin.. mehr weiß ich nicht mehr..“ Liz schob Mila etwas von sich weg, setzte sich in eine Ecke des Beckens, und legte den Kopf auf die Knie.
Sie biss sich verlegen auf die Unterlippe. „Ich.. hab ihr den Kopf abgerissen.. er hat sie in einer Bar aufgegabelt..“ druckste sie verlegen herum. Das Thema war ihr sichtlich unangenehm, und sie fing an Mila den Rücken etwas zu massieren. „Weißt du.. ich hab mir bisher nie sonderlich gedanken darum gemacht wo er das mädchen her hatte, und warum sie. Er hat warscheinlich das erst beste genommen, was sich geboten hat..“
„Mhh.. es geht mich nichts an was andere tun, außer geralt. Mit dem muss ich zwangsweise rumhängen..“ gab sie kleinlaut von sich, und half Mila ihren Rücken zu waschen.
„Irgendwann hab ich eine sms bekommen, ich solle an einem bestimmten Zeitpunkt an einer Ruine in Raudana sein..Unbekannter Absender. Da hab ich.. Geralt getroffen. Und seitdem.. muss ich mich mit ihm abgeben. Dazu kam dann noch so ein Technik Typ, aber von dem hab ich bisher nichts weiter gehört. Keine Ahnung was der macht.“ erzählte sie, und achtete darauf alles an getrocknetem blut, und anderen Unrat aus amiland Fell zu entfernen. „Das einzige was ich weiß, ist, dass wir eine Bank ausrauben sollen..“ sie seufzte und nahm sich mehr von dem Shampoo.
Sie hörte aufmerksam zu, was Mila erzählte und staunte nicht schlecht. „Geralt.. ist wirklich Arzt in see Notaufnahme? Das passt doch gar nicht zu ihm..“ sagte Liz leise. „Und aus wem machst du dir einen Mantel?“
Sie beobachtete wie Mila sich dem wasser entgegen streckte, und das Fell ihr platt am Körper klebte. Das betonte ihre figur umso mehr.
Nach einer Weile begann das Wasser sich leicht Kupfer zu verfärben und ihr Fell wurde wieder hell.
Liz reichte ihr ein Shampoo, welches sehr süß und nach Blumen duftete, und wartete darauf dass sie was sagte.
„Darauf wäre jeder neidisch, schätze ich..“ sagte Liz leise. Obwohl sie Angst hatte, dass Geralt auf einmal auftauchen und sie wieder benutzen könnte, sah sie sich um. Die Kerzen verströmten einen angenehmen, dezenten Duft. Wärend Mila das wasser anmachte, setzte sie sich in das niedrige becken.
Kurze Zeit später kam auch Mila dazu und sie hörten eine Weile schweigend dem angenehm warmen Wasser zu wie es sanft von der Decke tropfte.
Sie nickte entschlossen, und sah trozdem bekümmert zu Boden. Mila wusste also was Geralt mit ihr getan hatte. Was sie für Mila getan hatte.
Es war schön zu sehen dass sie sich sorgte, und dass sie mit ihr duschen wollte. Der Gedanke daran war ein kleiner Lichtblick. Also wartete sie darauf dass Mila aufstand und ging dann mit ihr ins Bad.
Einen Moment lag sie noch da. Verwirrt und etwas ängstlich, nachdem er gekommen war und seinen Samen quer über ihr Gesicht und in den Mund verteilt hatte. Sie konnte nicht anders und schluckte es.
Nachdem er sagte er würde Kleidung rauslegen, stand sie auf und ging eilig nach oben. Wärend sie die Treppe hoch ging, wischte sie das sperma aus ihrem Gesicht.
Sie fragte sich wie oft er sie noch benutzen würde, nur damit er Mila nichts antat.
Oben ging sie leise in den Raum rein. Die Tür knarrte dabei etwas.
Ihr gefiel es absolut nicht, dass er immer tiefer in ihren Hals stoß, und war erleichtert als er ihn rauszog. Im selben Moment schob er sie auf dem Sofa herum, und drückte ihren Unterkiefer nach oben, um sie weiter in den Hals zu ficken.
Es war unangenehm dass er so tief in ihrem Hals war, und sein hofensack lag auf ihrer Nase und den Augen.
Sie sah nichts, bekam kaum Luft, und sprechen war auch unmöglich.
Und als ob das nicht noch schlimmer kommen könnte, berühte er sie an den Brüsten.
Jetzt wünschte sie sich wirklich, dass er so schnell wie möglich kommen würde.
Es blieb ihr keine andere Wahl, als zu tun was er wollte, also gab sie nach.
Als er sie wieder runter drückte, musste sie würgen, und versuchte wieder seinen penis aus dem Rachen zu bekommen, da er wirklich sehr tief in ihr war.
Sie brauchte einen Moment, um nicht das Gefühl des Erstickens zu haben, indem sie durch die Nase atmete.
Geralt wiederum drückte und zog immer weiter ihren Kopf, und gab zufriedene Laute von sich. Sie musste sich beherrschen sich nicht zu übergeben.
Etwas widerwillig öffnete sie ihren Mund und ließ es geschehen. Geralt gefiel es wohl, denn er knurrte zufrieden. Zögernd saugte sie am Glued, und war nicht sicher ob sie es gut, geschweige denn richtig machte. Als er ihren Kopf ruckartig runterdrücken wollte, protestiere sie und schlug um sich.
„Nein! Nicht Mila!“ flehte Liz. „Nicht sie.. bitte..“ sie sah ihn bittend an, soweit es sein Griff zuließ.
Sie konnte sehen, dass er eine ordentliche Erektion hatte, und sie wusste auch genau was kommen würde. Sie würde es tun. Einerseits um Mila zu schützen, andererseits weil sie wieder die sein konnte die sie eigentlich war, und weil Geralt da war. Dafür würde sie alles tun.
Die Glöckchen. Eine Tatsache die sie vergessen hatte. Jetzt konnte sie wieder raus. Endlich.. nach all den Tagen allein im Dunklen und der stechenden Sonne. Obwohl sie schon ein blasser hauttyp war, wurde sie noch um einiges blasser im Gesicht. Ihre Körperspannung ließ nach, und sie flüsterte leise „Geralt.. du bist da.. du bist endlich da..“
„Ich denke nicht, das sie das umbedingt so nötig hat, wie du sagst.. sie will keinen Schwanz irgendwo in ihr. Und ja, vielleicht kann ich das.“ sagte sie schnippisch, und rückte dabei etwas von ihm weg. „Mila frag nach neuer Kleidung. Sie möchte duschen gehen, und hat mich gebeten ihr was zu holen. Also?“
„Klar. Warte hier.“ sagte sie und stand schwerfällig auf. Ihr Knöchel war zwar wieder einigermassen in Ordnung, aber sie humpelte noch immer. Langsam ging sie richtung Tür, und fand sich dann in einem Flur wieder.
Sie wusste noch, dass es eine Treppe gab, die nach unten zum Wohnzimmer führte.
Diese ging sie nun langsam und etwas wackelig hinunter, und hielt sich dabei am Geländer fest, das einfach nur aus einzelnen Matt schwarzen Streben bestand die von den Stufen zur Decke reichten.
Mila hatte recht, Geralt hat wirklich Stil. Hier war es ganz anders als in ihrer kleinen Baracke. Es war leise hier, viel Platz, es stank nicht.. und die Einrichtung hatte was elegantes, in den vielen dunklen braun Tönen und dem Matt schwarzen. Irgendwo konnte Liz ein Plätschern hören. Gehalt hatte wohl einen kleinen Brunnen.
Als sie nach rechts sah, stand dort ein großer Felsen, aus dem Wasser sprudelte, eher tropfte.
Dort stand noch ein riesiges dunkles Sofa, ein Fernseher der einfach nur exorbitant groß war, und ein Tisch.
In Ecken standen mehrere knorrige kleine Bäume, und dunkle Blumen.
Unten angekommen ging sie langsam zum sofa, und sah sich um. Gehalt war nicht zu sehen. Sie zuckte mit den Schultern und setzte sich hin. Es war angenehm, und sie versank fast darin.
Liz grinste und schmiegte sich etwas an Mila. „Wenn du das möchtest.. alles was du willst.“ sagte sie leise, und spielte etwas mit Milas Fell. „Du solltest aber mal duschen gehen. Die Farbe steht dir zwar, aber fleckig.. eher nicht. Geralt..“ ihr schauderte es als sie ihn erwähnte, „.. hat hier doch garantiert ein bad. Wie wärs? Du..und ich..?“
Angestachelt von Milas Begierde, und ihrer Lust, bewegte Liz sich schneller. Sie klammerte sich mit ihren Oberschenkeln an der Füchsin fest, und ritt sie. Schnell. Hart.
Mila zuckte vor Erregung, war im Inbegriff zu kommen, ebenso sie selbst. „Mila.. ich komme.. gleich...ahhh...“ stöhnte Liz. Sie fühlte es auf sich zurollen wie eine Welle, und gab sich dem ganz hin, und hoffte dass Mila es genauso erging. Und das tat es wohl so wie sie stöhnte und sich wand.
Etwas fertig schnaubte Liz zufrieden, zig ihnen beiden vorsichtig den doppelvibrator raus, nahm Mila handfesseln und Augenbinde ab. Dann legte sie sich neben sie, gab ihr einen Kuss und sagte leise „danke für dein Vertrauen. Jetzt liegt es an dir, was du weiter tun möchtest..“
„Es.. soll ja auch gemein sein. Sonst würde es keinen Spaß bringen.“ hauchte Liz ihr ins Ohr, und streichelte sie weiter sanft mit der Feder.
Eine Weile später kniete sie sich hinter Mila, drückte sich an ihren Rücken, und drückte ihr mit einer Hand leicht die Luft ab. „Hab keine Angst. Es tut nicht weh, dir kann nichts passieren.“ dann ließ sie wieder los, als Mila anfing zu keuchen, und küsste sie auf die Wange. „Komm, Lehn dich zurück. Ich bin hinter dir.“ sie hielt sie fest, und half ihr sich hinzulegen. „Ich möchte dich nicht mehr lange warten lassen..“
Es raschelte und klackte, dann stöhnte Liz leise.
Dann rutschte sie rum, öffnete amiland Beine, hockte sich dazwischen und strich sanft mit der Spitze des doppelvibrators an ihrem Kitzler, bevor sie ihn ihr einführte und sich rittlings auf sie setzte. „Das fühlen wir beide.. ahh..“ keuchte Liz, und bewegte sich leicht.
„Gut.“ sagte sie, und patschte Mila nun etwas fester auf die brust. Ihre Erregung war fast greifbar, und Liz war sich sicher dass es ihr gefiel. Im vorbeigehen hob sie die Augenbinde wieder auf, und nahm ihr wieder die sicht. Die Feder die sie dabei auch aufgehoben hatte, ließ sie nun sanft um Milas Brustwarzen kreisen.
Dann ging sie wieder um sie herum, und patschte ab und an mal auf ihren Rücken. „Da du nichts siehst.. ist der Reiz, dass du nicht weißt wann und was als Nächstes kommt. Du darfst sagen wenn dir etwas gefällt, und wann nicht.“ dabei schlug sie mit der Gerte nun etwas fester zu, streichelte aber dann sanft mit den Fingerspitzen die Stelle, was bei Mila ein sanftes Kribbeln auslösen dürfte.
15.09.2020 23:12
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