Lilith, gribbohm
Sie seufzte und hatte nur halb zu gehört "macht nichts"

Lydia, gribbohm
Sie musterte Lilith und lächelte "ich glaube sie verzeiht im Moment alles" sie tätschelte Lilith's Kopf leicht "und sie ist ganz aus ihrer rolle"

Lydia, gribbohm
"ja" Sie lächelte etwas und bekam eine nachricht. Sie sah auf ihr handy und sah mehr als nur geschockt darauf. "nein....." sie konnte nicht fassen was in der nachricht stand. "wieso geht das so schnell?!" murmelte sie geschockt. In der nachricht stand das Susi die ganze Nacht um ihr Leben gekämpft und verloren hatte. Sie war ihren schülern sehr nah gewesen und war deshalb mehr als geschockt. ihr wurde schwindelig und sie setzte sich auf einen stuhl.

Lydia, gribbohm
sie zeigte ihm nur die nachricht und fing leicht an zu zittern, Lilith kam wärend dessen wieder zu sich und sah die lehrerin besorgt an

Dean, Gribbohm

Er war gerade beim Joggen als er angerufen wurde und ihm die Nachricht von Susi gesagt wurde. Er legte auf und stützte sich auf seinen Knien ab. "Ach verdammt" Er trat gegen einen Baum der in der Nähe Stand "wieso trifft es immer die, die es am wenigsten verdient haben" Er seufzte "Mist Mist Mist. Irgendwer muss das auch den anderen Kindern sagen" Er knetete seine Stirn und lief dann weiter um besser nachzudenken.

Lydia, gribbohm
"Nein nichts....." Sie sah zu Boden "wir soll ich das den Kindern erklären?" Sagte sie eher zu sich selbst als zu dem anderen. Lilith kam zu ihr und nahm die Lehrerin in den Arm

Lilith, gribbohm
sie sorgte sich um Lydia, sie schien vollkommen aufgelöst zu sein. sie verstand es ja und konnte nichts anderes tun als die lehrerin zu trösten. "soll ich es machen?" fragte sie in der hoffnung das, sie ja sagte. 'nein das mache ich schon.....sie sind meine schüler...aber danke für's angebot Lilith...'

Lydia, gribbohm
sie seufzte "ich gehe dann mal die schüler benachrichtigen..." sie stand auf und ging langsam richtung tür.

Dean, Gribbohm

Er war zu Hause angekommen und betrat es. Er musste bald in die Schule und die Kinder informieren. Er fuhr sich über sein Gesicht und seufzte. [Wie mache ich das bloß. Niemand möchte das Kindern sagen.] er stand auf und gibg duschen, bevor er sich umzog.

Manuel, Gribbohm

Er war aufgewacht und hatte sich angezogen. Er machte sich Sorgen um seine Mutter, er hoffte einfach das es ihr bald besser gehen würde. [Ich hoffe es gibt nicht mehr schlechte Nachrichten]