Reaver, Ödland Alaskas (Nahe einer Stillgelegten Mine)

Ohne lange Zeit zu vergeuden machte er sich auf zu dem Gang in dem die Maulwurfsratten ihren Bau gebaut hatten. Die Anderen Gänge waren frei von Spuren also vermutete er das dort nichts drinnen war. Also ging er hinein. Die Waffe hoch gehoben, er hatte nur 5 Schuss ehe er das Magazin Wechseln Musste. Ein Zweites hatte er Jedoch Bereits vorbereitet das er nicht länger als 2 Sekunden Brauchen Würde. Er war Vorsichtig Maulwurfsratten waren Fiese kleine Biester. Dies Bestätigte sich wenig Später als er ein Grab geräusch hörte und das Quieken einer Maulwurfsratte und zwar direkt hinter ihm. Er drehte sich um und sah wie ein Maulwurfsratte auf ihn zu Sprang. Schießen wäre aus der Position Nicht Ratsam er würde wohl Verfehlen und das wäre Schlecht. Also Rammte er die Waffe Quer Zwischen das Aufgerissene Maul und Drückte die Maulwurfsratte zu Boden. Dann Rammte er sein Knie in die Kehle des Ungetüms zog sein Gewehr aus dem Mund und Trat auf den Schädel ein bis dieser Platzte. Natürlich kamen weitere Maulwurfsratten auf ihn zu doch dieses mal hatte er genug zeit zum Schießen. Der ersten Schoss er genau ins Auge was sie Sofort tötete der anderen Verpasste er erst einen Schuss ins Vorderbein und anschließend Trat er mit der Verse von Oben auf den Nacken als das Biest Stütze. Ein Lautes Knacken und das Vieh war tot. Dem Nächsten Wich er aus Drehte sich um und Schoss ihm Zwei mal in den Rücken so brach auch diese Maulwurfsratte zusammen. Natürlich war das nicht die Letzte und es kamen noch mehr. Doch Reaver Schlug sich recht gut und am ende waren 23 Maulwurfsratten ein wenig Leblos. Leider hatte Reaver einiges an Munition Verbraucht im Blieben nur noch Zwei Magazine das halb Lehre nicht mitgezählt. Also noch genau 23 Schuss. Aber er war zufrieden. Seine Arbeit war erledigt und die Belohnung war viel Versprechend. Ein Radio, 100 Kron korken pro tote Gefahr was 2400 Kronkorken machte und einen noch fast komplett intakten Schal. Sein Alter war mittlerweile doch recht Zerschlissen und der Schal war besser. So Häufte er die Toten Viecher auf und setzte sich auf den Haufen. Nun hieß es warten der Händler würde wohl in etwa einer Stunde hier aufschlagen. Und Tatsächlich nach der Stunde sah er eine Beladene Brahmine mit Zwei Personen auf ihn zuwanken. Die eine war der Händler in einem Langen Zerschleißen Mantel und die andere war die In einer Pelzrüstung Steckende Karawanen wache. "Da seit ihr ja." Sagte Reaver und ging zu dem Händler. "Die Schächte sind Sauber und die Sachen die ich hier gesehen habe sollten einiges Wert sein. Meine Aufgabe ist erfüllt. Ich hätte jetzt gerne meine Bezahlung." "Jaja schon gut." Der Händler zählte die Toten und drückte Reaver dann 1250 Kronkorken, das Radio und den Schal in die Hand. "Hey das ist zu wenig. Du hast gesagt 100 Kronkorken pro Toter Gefahr. Das Sind 24 Leichname und das macht 2400!" "Ach komm der Yao Guai schon aber die Maulwurfsratten sind mir nur 50 Wert." Die Karawanen wache hob ihre Waffe und Reaver Wünschte sich er hätte seine nun in der Hand. Er Knirschte mit den Zähnen und zog ab. Die Sachen verstaute er in seinem Rucksack außer den Schal den Zog er gleich an. Seinen Alten warf er auf den Boden. Natürlich hatte er sich dabei weck gedreht er wollte nicht das er angeschossen wurde weil der Händler sah das er ein Ghul ist. er hatte schon gehört das dieser Händler nicht lang Fackelte, für ihn war Ghul gleich Ghul.

Reaver, Ödland Alaskas

Reaver machte eine kurze Pause mit dem Radio. Er hatte schon begonnen Three Cats zu Vermissen. Es tat gut nach so langer Zeit Jennas Stimme zu Hören. Seit sein Radio vor fast einem Monat Kaputt gegangen war hatte er kaum mehr Informationen Rein Bekommen und die Musik war auch nicht schlecht. So Saß er auf einem Stein und Aß etwas aus einer Dose während er dem Lied lauschte.

Nikita, Vaul 152

"Morgen Jazz..." Grüßte Nikita zurück und goss etwas Kaffee in eine Tasse. "Bist aber früh auf, dafür dass du gestern Abend so spät zurück warst." Langsam nippte sie an der Tasse und lehnte sich weiter an die Theke "Und, hast du heute was bestimmtes vor, oder der alltägliche Kram?" Fragend zog sie eine Augenbraue hoch.
Eigentlich wahr sie in Erwartung die selbe Aussage zu höhren und zwar in ihren Ohren langweillige und vollkommen überflüssige Details über Jasmines Alltag, welcher zwar interessanter war als ihrer eigener, doch nunmal .... belanglos. Sie fragte bloß aus Höflichkeit und um die sonst entstehende unangenehme Stille zu füllen.

Nikita, Vault 152

"Klar ... Warum nicht. Ein wenig Abwechslung kann nicht schaden." Nikita lächelte leicht und nickte zustimmend. "Hast du an was bestimmtes gedacht?"
Dies war tatsächlich, doch mal eine anngenehme Abwechslung. Sonderlich viele Freude hatte sie schließlich hier unten nicht. Nicht zuletzt, wegen ihrer Arroganz... doch der schöne Nebeneffekt davon war, es interessiert sie einfach nicht was die anderen von ihr denken. Zumindest, redet sie sich das gerne ein. Nikita trank ihren Kaffee aus und stellte die leere Tasse beiseite. Wo Jasmine viel arbeitete, hatte Nikita nicht viel zu tun. Die Vault verwaltete sich recht gut und das meiste übernahm ihr Vater. Sie selbst wurde höchstens mal für einen Botengang eingesetzt oder begleitete ihren Vater bei einer Überprüfung, was sich genau so spannend darstellete, wie es sich anhörte ... gar nicht. Und das was Nikita interessierte, worum es in dieser Vault ging und was man den Bewohner verschwieg, ging sie nichts an, auf die Daten hatte sie schlichtweg keinen Zugriff. "Alles zu seiner Zeit." Sagte ihr Vater immer, wenn sie ihn etwas diesbezüglich fragte.

Reaver, Ödland Alaskas

Reaver steckte die Leere Dose zurück in den Rucksack, mann konnte für Metall immer einen guten Preis erzielen, und schulterte diesen anschließend. Dann zog er sich wieder das Tuch vor den Mund und ging weiter. Sein Ziel war ein Gebäude Komplex nicht weit von hier, angeblich solle dort in den Unteren Ebenen ein Vault Eingang sein. Ob es Stimmte wusste er nicht aber an solchen Orten gab es immer was zu holen also warum nicht mal nachschauen. Er hoffte auf die ein oder anderen Ersatzteile oder Modifikationen für seine Waffe. Altmetall oder ähnliches war aber auch nicht schlecht. Er kannte jemanden der gute Kronkorken für Altmetall Zahlt, einer der wenigen denen es egal war das er ein Ghul ist.

Nikita, Vault 152 (Wohnung 15)

"Film klingt gut. Mal ein wenig Abwechslung. Auf den Joguhrt verzichte ich jedoch gerne." Rief sie zu Jasmine und begann darauf ihr zu machen. Dabei überlegte sie was sie sonst noch für aktivitäten zur Auswahl hatte. Viele waren es nicht. Was sollte man auch tun? Sportlice betätigung war immer eine Option, aber recht uniteressant wenn man etwas Zeit mit Freunden verbringen wollte. Ansonsten gab es nicht all zu viele Optionen etwas zu unternehmen. Zwar genug damir einem nicht all zu langweillig wurde (siehe Vault 55 oder gar 56) aber ein aufregendes Leben war es nicht. Was Nikita teilweise sogar ganz anngenehm fand, keine Bösen Überraschungen und keine Bedrohungen, außer der irgendwann von anderen Vaultbewohnern gelynchnt zu werden, doch diese Bedrohung war Nikita nicht so ganz bekannt, da sie dachte höchstes Ansehen zu genießen und eine doch eher für sie speziefische Bedrohung.

Nikita, Vault 152 (Wohnquartiere)

"Dann gehen wir erstmal was Frühstücken und schauen dann. Wir könnten mit einem Film anfangen, je nachdem wie es dann aussieht, schauen wir mal weiter." Sie stellte ihren Kaffee ab und machte sich auf zum Ausgang. "Komm Herzchen ... Lass uns den Tag mit einem kräftigen Frühstück beginnen." Sie warf ihr Haar über die Schulter und verließ das Quartier

Reaver, Ödland Alaskas

Reaver stand oben auf einem Hügel, Vereinzelte Schwarz knorrige Tannen Standen auf der Ebene die vor ihm lag. Und in Mitten dieser Einöde stand ein Gebäudekomplex. Es sah aus wie jedes andere Gebäude Komplex im Ödland. Zersprungene Fenster, Kaputte Mauern von Oben bis unten Heruntergekommen. Das Niemand bisher in diesem Komplex Plündern war lag wohl an der Tatsache das es sich um eine Ehemalige Robco Fabrik Anlage und Büro Gebäude handelte. Es würde nicht leicht werden, doch Reaver wusste genau das er es Schaffen würde. Die Protectrons würde er klein kriegen, auch die Mr. Gustys und vermutlich auch ein bis Zwei Wachbots.

Nikita, Vault 152 (Gänge)

"Können wir machen. Ich muss das dann aber wieder abtrainieren, schließlich, will ich meine schlanke Linie halten." Sie lächelte und deutete auf ihren Körper. "Haben wir wieder Rad-Schädlinge?" Sie stieß einen genervten seufzer aus "Man sollte meinen wenn man eine Vault baur, hält sie sowas aus Komm... Ich will nicht dass die Wachleute mirbdie Kleidung versaut." Etwas schneller ging Sie in Richtung des Diners.

(Vorläufig unter meiner Leitung, Scipio melde dich wenn du die Leitung wieder Übernehmen willst)


Nikita, Vault 152

Während sie durch die Gänge des Vaults ging, erschien auf ihren PipBoy eine Nachricht, dass sich einige Vault Bewohner, bei der Tür einfinden sollte, es werden Gäste erwartet. Verwundert, zog Nikita eine Augenbraue hoch und blicke ihre Freundin an. "Ich sehe mir das mal an. Als zukünftige Aufseherin, sollte ich mich da blicken lassen." Sie zupfte sich ihren Mantel zurecht und ging zur Schleuse.
Die massive Vault Tür, ein Anblick der Nikita mit erfurcht erfüllte. Sie trennte alles was ihr etwas bedeutete von der Außenwelt. Dem schrecklichen, verstrahlten Ödland von Alaska.
Knarzend und zischend, öffnete sich die Tür. Niemals hätte Nikita gedacht dass sie dies überhaupt jemals erleben würde.
Ihr Vater trat vor um die 'Gäste' zu begrüßen. Es waren große Menschen, fast dämonisch aussehend. Ihre stählernen Rüstungen und großen Waffen, waren furchteinflößend.
"Seit gegrüßt. Ich heiße die ehrwürdigen Gäs..." Der Mann erhob seinen Arm, richtete eine Pistole auf den Aufseher und... Drückte ab. Blut und Hirnmasse spritzte aus dem Hinterkopf und verteilte sich auf die schockierten Vaultbewohner.
"Hiermit übernimmt die Stählerne Bruderschaft diese Vault und all ihre in sich befindlichen Technologien." Die anderen Menschen setzten einen Schritt voran und feuerten. Keiner der Vaultbewohner war bewaffnet, mit Außnahmer zweier Sicherheitsleute, aber ihre Waffen richteten keine Wirkung an den Rüstungen der Ritter an, ebenso wenig schützten ihre Rüstungen sie vor den schweren Waffen dieser.
Nikita schmiss sich zu Boden und kauerte sich zusammen. Der lärm in ihren Ohren war unsäglich, ebenso wie die Panik und das Gefühl, zu spüren, wie einstige 'Freunde' tot umfielen, teilweise auf sie drauf. Warmes Blut floss auf sie herab. Nikita konnte nichtmals schreien, so sehr verfiel sie in Panik. Gnadenlos mähten sie sich durch die Reihen der Bewohner und gingen tiefer in den Vault.
Minutenlang, blieb Nikita liegen, unfähig sich zu bewegen. Sie wusste nicht was sie tun sollte, aber würde sie liegen bleiben, dann würde sie garantiert sterben. Ein knall rüttelte sie wieder wach, scheinbar feurten sie mit Granaten.
Die Leiche auf ihr, war schwer, aber das Blut war fast wie Butter, so dass sich Nikita raus quetschen konnte. Sie sah auf ihre Hände und an sich herab. Der rote Lebenssaft, klebte überall an ihr. Schleichend bewegte sie sich auf ihren Vater zu und schüttelte ihn. "Dad ... Verdammt. Du kannst mich nicht jetzt verlassen. Wir sollten doch niemals die Tür öffnen, das waren deine Worte." Tränen liefen an ihrem Gesicht herab und sie drückte die Leiche ihres Vaters an sich.
Als sie wieder Schritte hinter ihr hörte, schwere metallische Schritte, keuchte sie auf. "Scheiße..." Sie stand auf und lief hinaus. Vor der Tür lagen Skelette, teilweise waren sie von den Soldaten der Bruderschaft zerschmettert wurden, als sie ohne Rücksicht auf sie drauf traten. Viel zu viele Leichen... Alles Menschen, die sie hatten hier draußen sterben lassen.
Während sie weiter ging, aus dem Keller hinaus, wurde sie von dem Sonnenlicht geblendet. Es war das erste mal, dass sie den Himmel sah, oder allgemein die Welt. Es war... Überwältigend. Der Vault war in einem Industriekomplex errichtet. Zu ihrem Glück, es war verwinkelt genug, dass sie sich an den Soldaten vorbei schleichen konnte.
Ihr PipBoy begann zu klicken, als dieser die Radioaktive Strahlung fesstellte, nicht im bedenklichen Maße, aber es beunruhigte Nikita.

Varg, Industriekomplex

"Verpiss dich, Einheimischer!" Schrie der Soldat Varg an.
"Oh sucht ihr nach Technologien? Da will ich euch nicht im Weg stehen." Varg ging in ein Gebäude und setzte sich an einen Tisch. Er inspizierte seine Ausrüstung und zählte die Munition. Dabei sah er sich auch ein wenig um. Es erstaunte ihn dass gerade keine Wachbots oder ähnliches versuchten ihn zu Brei zu verarbeiten. Vermutlich haben ein paar Brüder der Bruderschaft ein wenig aufgeräumt. Er legte die Beine hoch und öffnete sich eine der Dosen, während er nach sah.
Eine Blut überströmte Frau, stolperte in das Gebäude. Dies würde ein Spaß werden. Varg warf die Dose nach draußen und stand auf. Mit einem klicken entsicherte er sein Sturmgewehr und ging wieder los. Während er nach unten ging, bemerkte er noch wen... Einen Ghoul, der scheinbar am plündern war.
Mit dem Gewehr im Anschlag, ging Varg auf den Ghoul zu. "Hey Moderhaut. Und, gute Beute hier?"