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  • Ausgiebiges BeieinanderseinDatum07.08.2018 23:57
    Thema von LurteraPolaris im Forum Atelier

    „Lu..Lurtera!! Jetzt warte doch mal!“
    Ich hörte die Stimme von Dama hinter mir und blieb stehen. Ich drehte mich um und sah die kleine Häsin an die hinter mir sich durch den Schnee kämpfte. Sie war schwer am Schnaufen, was aber mehr daran lag, das der Schnee ziemlich tief für ihre kurzen Beine waren.
    „Es war doch deine Idee das alles heute zu organisieren und du hast gesehen das es heute stark schneien wird, also leg lieber einen Zahn zu und beschwer dich nicht“
    Dama sah mich an und streckte mir prompt die Zunge raus. Ich kicherte kurz, formte einen Schneeball und warf ihn ihr vorne gegen die Brust.

    Zuerst war Dama etwas überrascht, dann lachte sie und warf einen Schneeball zurück, welcher mich im Ohr traf, die plötzliche Kälte ließ mein Ohr zucken und ich sah sie Angriffslustig an. Meine Augen begannen zu leuchten und mehrere Schneebälle formten sich aus dem Schnee um mich und bildeten einen Bogen um meinen Kopf. Dama schluckte.
    „Ääääh, das war doch nur ein Spaß“
    Sie lächelte verlegen, bevor die Schneebälle sie umwarfen und sie lachend im Schnee liegen blieb.

    Als sie sich wieder aufrichtete sah ich wie ihre Ohren sich leicht bewegten, aus dem Schnee um sie erhoben sich mehrere Eiskristalle und drehten sich so das die Spitzen auf mich zeigten. Ich sah in ihren Augen eine gewisse Kampfeslust und ich konnte nicht bestreiten, das ich auch auf ein kleines Kämpfchen Lust hatte.
    „Jetzt wird’s interessant, komm Dama, zeig mal was du kannst“
    Ich wusste das ich sie damit anstacheln würde und tatsächlich hob sie ihre Hand und drei der Kristalle flogen los.

    Dem ersten wich ich aus, der Zweite zerbrach an einem Baum hinter den ich mich stellte, der Dritte kratzte mich etwas am Arm auf und ich konnte spüren wie mein Fell um den Kratzer leicht einfror. Ich konnte sehen das Dama grinste, sie hatte mich getroffen, das war selten der Fall und wenn dann freute sie sich immer darüber. Sie ließ die restlichen Kristalle ebenfalls auf mich zufliegen, doch meine Augen begannen wieder zu glühen und die Kristalle blieben mitten in der Luft stehen, bevor sie sich umdrehten und zurück zu Dama flogen. Sie wischte mit der Hand und die Kristalle zerbarsten in der Luft und ein Schimmern fiel zu Boden und verschwand im Schnee.

    Wir standen uns gegenüber, jeder war bereit den nächsten Angriff zu starten, doch wir warteten beide ab. Plötzlich hob Dama ihren Arm und neue Kristalle erschienen, gleichzeitig hoben sich um mich extra feste Schneebälle aus dem Schnee und flogen neber mir. Es vergingen ein paar Sekunden bevor wir beide unsere Projektile losschickten.

    Kurz bevor sie aufeinandertrafen, ließ eine plötzliche Flamme die Kristalle und die Bälle schmelzen. Verwundert sahen wir beide die kleinere Echse an, die plötzlich zwischen uns stand, mitten in dem geschmolzenen Eis und Schnee.
    „Stör ich bei was, Ladys?“
    Wir mussten beide lachen und sahen Kotaru an der einfach mitlachen musste. Ich und Dama liefen beide auf ihn zu und gaben ihm eine Faust und eine kurze Umarmung.
    „Wie lange beobachtest du uns schon?“
    Fragte ich, als wir weiter laufen.
    „Seit dem ersten Schneeball, ich wollte sehen wer gewinnt, dann ist mir aber langweilig geworden und ich wollte auch etwas Spaß, hab es aber wohl etwas übertrieben“
    Er lachte verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. Ein plötzlicher kalter Wind ließ Kotaru erschaudern und er schlang die Arme um sich.
    „Verdammt, der Feuerstrahl hat zu viel Energie gefressen, jetzt kann ich mich selbst nicht mehr warm halten“

    Ich lockerte den Schal um meinen Hals und reichte ihn Kotaru, welcher mich dankend ansah, als er ihn sich um den Hals legte.
    „Ist nicht viel aber bis zum Lagerfeuer sollte es reichen, danke Lu“
    Ich schüttelte den Kopf
    „Nicht dafür, Kota, du hast kein Fell, also hast du es viel kälter als wir, es ist das mindeste“
    Er nickte und lief weiter mit uns durch den Schnee, er hatte es nicht viel leichter als Dama, sich durch den Schnee zu kämpfen, da fiel mir etwas ein.
    „Dama, Kota, könntet ihr näher beieinander laufen? Ich hab eine Idee, wie ich es euch etwas leichter Machen kann“
    Dama und Kotaru sahen sich und dann mich verwirrt an, aber taten wie geheißen und liefen dichter nebeneinander. Meine Augen begannen wieder zu glühen und der Schnee unter ihren Pfoten verdichtete sich sodass sie einfacher laufen konnten.

    Es dauerte nicht mehr lange, dann kamen wir an dem Ort an, an dem wir schon öfters miteinander gesessen und geredet hatten. Aber jemand fehlte noch in dieser Gruppe.
    „Sag mal, weiß einer wo Haunti ist?“
    Fragte Dama und sah sich um.
    „Er ist doch sonst nicht zu spät“
    Aus einem der Bäume hinter Dama löste sich plötzlich eine lange, dürre Gestalt. Sie packte Dama die kurz aufquiekte und sich panisch befreien wollte. Aber nur solange bis sie erkannte wer sie da festhielt.
    „Haunted, du bist so ein Arsch!“
    Schrie sie und er ließ sie lachend runter. Auch ich und Kotaru konnten nur Lachen und wir fielen in den Schnee. Es dauerte einen Moment bis wir uns alle wieder etwas beruhigt hatten, nur Dama saß schmollend auf dem Baumstamm und verschränkte die Arme. Es hatte mich weniger verwundert das Haunted sich so leicht anschleichen konnte, er hatte die Fähigkeit sich über kleinere Distanzen zu teleportieren.

    Haunted beugte sich hinter Dama und tätschelte ihren Kopf.
    „Tschuldige Dama, ich wollte dich nicht so stark erschrecken. Dafür sorge ich dafür das es uns mollig warm wird, warte einen Moment“
    Haunted verpuffte und tauchte wieder auf, seine Arme voller Holz, welches er in die Mitte legte.
    „Lu, könntest du dich um die Umrandung kümmern?“
    Ich nicke und aus dem Schnee hoben sich Steine und legten sich im Kreis um das Holz, daraufhin hörten meine Augen auf zu glühen.
    „Kota, könntest du es dann anzünden?“
    Die kleine Echse nickte und eine kleine Flamme ließ das Holz in Flammen aufgehen, bevor sich eine angenehme Flamme bildete.
    „Hat jemand an Snacks oder etwas zu trinken gedacht?“
    Fragte Haunted und sah in die Runde.
    „Lu, wolltest du dich nicht darum kümmern?“
    „Ich? Ich dachte Kota ist dran?“
    „Nein, ich bin mir 100 pro sicher, das Dama dran war“
    Wir sahen uns gegenseitig an und lachten, dennoch änderte das nichts an der Tatsache, das uns noch Snacks und etwas zu trinken fehlten.

    Haunted seufzte und wollte grade losgehen, da hielt Dama ihn fest.
    „Bringst du mir noch meine Gitarre mit? Dann könnte ich auch für etwas Stimmung sorgen“
    Haunted nickte und verpuffte, es dauerte nicht lange, da tauchte er wieder auf. Dabei hatte er Marshmallows, Heißen Kakao und die Gitarre, welche er Dama gab, die sich lächelnd bedankte und kurz darauf anfing zu singen. Wir unterhielten uns eine Weile, lauschten Damas Gesang und genossen die Anwesenheit der anderen.


    Als das Feuer schließlich langsam ausbrannte, beschlossen wir, das es genug für heute war und wir uns auf den Weg zurück machen sollten. Auf dem Weg zurück, warfen wir uns wieder mit Schneebällen ab und es war ein Riesenspaß, so ausgelassen zu sein. Leider waren die Ferien bald vorbei und dann hieß es wieder für jeden von uns, zurück in den öden Alltag in Job oder Schule.

    Wenigstens können wir uns jederzeit an diesen wundervollen Tag erinnern und erfreuen uns an dem Gedanken, das die nächsten Ferien ja gar nicht so weit weg waren, was bedeutet, das wir uns bald wieder so ausgelassen amüsieren konnten.

    https://docs.google.com/document/d/1Yh7Q...dit?usp=sharing hier nochmal als docs, weil da noch ein Bild dabei ist, das nicht hier geht. Künstlerin, welche auch die Story requested hat http://aminoapps.com/p/lirpzf

  • Was soll die Lügerei?Datum07.08.2018 14:25
    Thema von LurteraPolaris im Forum Atelier

    Kennt ihr das, wenn ihr einfach extrem wütend seid und einfach keine Lust mehr habt, mit jemandem was zu unternehmen?

    Naja, so habe ich mich vor etwa einem halben Jahr gefühlt, als mehrere Personan anfingen auf meine Kosten extrem unangenehme Witze zu machen. Ich werde keine Namen nennen, denn der folgende Ausschnitt sollte den entsprechenden Leuten bekannt vorkommen, wenn auch etwas zusammengestaucht und aus anderer Sicht.

    “Die beiden haben angefangen davon, zu reden das sie zu mir kommen und im Laden meiner Mutter einkaufen, nur damit es mir peinlich ist. Dann fing der eine an davon zu reden, meine Mutter flach zulegen, wollte dann wissen wie heiß sie ist von 1-10. Dann kam der andere und meinte sie wäre ne 3 und er meinte, er nehme nichts unter 6, also sagten beide meine Mutter ist hässlich. Und als ich sie anschrie, tat er so als wäre er mein Vater und hörte einfach nicht auf. Als sich dann wer anders für mich aussprach, kam nichts mehr, keine Entschuldigung oder sowas, einfach nichts. Dann sagten sie noch, das sie sich für derbe Witze nicht entschuldigen würden.“

    Trotzdem sollte ich wahrscheinlich ehrlich sein und nicht weiter Lügen, denn tatsächlich bin ich es, VergilYamato, der wieder zurückgekehrt ist.

    Und nein, ich bin nicht hier weil ich es vermisst habe mit einem Haufen Leute zu schreiben, das habe ich auf Amino genug. Ich kam vor allem her um zu sehen, wie eure Meinung zu mir ist und um einen Neuanfang zu versuchen.

    Deshalb bitte ich euch als aller erstes, mich ohne Vorurteile hier wieder aufzunehmen, naja, vielleicht sollte ich um gar nichts bitten, immerhin bin ich ausgeflippt und abgehauen. Trotzdem hoffe ich, das wir vielleicht einfach auf einer neuen Ebene anfangen können, ohne das das Alte im Weg steht.


    Herzlichst,

    Lurtera/Nerios/Seradan und vor allem und am wichtigsten VergilYamato aka Andreas

  • Tempus Odyssee, The Philosopher's stoneDatum05.08.2018 21:49
    Thema von LurteraPolaris im Forum Atelier

    (Anmerkung. Der Charakter Tempus Aeternum, http://aminoapps.com/p/z7irtn, gehört Arktos, http://aminoapps.com/p/1c4nru, sowie der großteil der Bilder. Andere Künstler sind genannt. Der Charakter Lurtera, http://aminoapps.com/p/zug4qf, gehört mir. Das Setting wurde mit dem Besitzer des Charakters abgesprochen und die Geschichte ist teilweise canon zur Geschichte des Charakters)

    Kapitel 1

    3. Monat, Jahr 100 nach der Wende

    Seit etwa einer Woche bin ich jetzt auf diesem Schiff unterwegs, dessen Steuermann wahrscheinlich mehr Umdrehungen im Blut hat, als der Motor des Schiffes jemals erreichen wird.

    Alle Matrosen hier sind mehr oder weniger ehrliche Arbeiter, aber die Unterhaltungen mit ihnen laufen früher oder später darauf hinaus, wo es das beste bier gibt, die besten Nutten oder die besten Prügelein. Natürlich ist auch manchmal alkohol im Spiel und es gibt eine Schlägerei, darüber, wer recht hat. Die einzige Person, welche irgendwie eine gewisse interessante Aura hat, ist eine junge Wölfin. Sie war mit mir auf das Schiff gegangen, aber ich bekam wenig von ihr mit. Aber ich sehe sie jeden abend, bis spät in die Nacht, die Sterne durch ein Fernrohr betrachtet.

    Tag 4, des 4. Monats im Jahr 100 nach der Wende Im verlauf des Tages sollten wir in Lyria ankommen. Lyria ist eine Stadt der Magie und des wissens. Wenn ich irgendwo eine Spur zum Stein der Weisen finden wollte dann dort.]

    Ich lege die Schreibfeder beiseite und schließe den Deckel des Tintenfässchens auf dem Schreibtisch meiner Kabine. Ich warte einen Moment, damit die Tinte trocknet, bevor ich das Buch schließe. Daraufhin stecke ich es in meine Umhänge Tasche und verlasse meine Kabine, ich wollte endlich mal mit der mysteriösen Wölfin sprechen.

    Als ich auf das Hauptdeck des Schiffes trat, sah ich die Wölfin mit ihrem Treuen Fernglas in die Ferne sehen. Sie ließ das Fernglas sinken und sah seltsam zufrieden aus. Als ich zu ihr trat, sagte sie nur. “Land in Sicht Stubenhocker“

    Ich ignorierte die offensichtliche Stichelei und nahm das Fernrohr entgegen das sie mir anbot. Als ich durch die Röhre sah konnte ich tatsächlich schon Gebäude in der Ferne ausmachen.
    „Das ist das Luftdock von Lyria“
    Sagte die Wölfin und ich fragte mich warum sie so sicher und erfreut darüber klang.
    „Waren sie schonmal in Lyria, werte Dame?“
    Frage ich und reiche ihr das Fernrohr zurück. Sie nickte eifrig und steckte die Röhre weg.
    „Es ist immer schön nach Hause zu kommen.“

    Die neue Information, das die Wölfin aus Lyria stammte, ließ mich aufhorchen. Ich war noch nie in Lyria also wäre ein Ortskundiger Führer nichts schlechtes.
    „Waren sie denn schon mal in Lyria, Herr....“
    Sie sah mich erwartend an und legte den Kopf etwas schief.
    „Tempus Aeternum, ist mein Name und nein, bisher hatte ich noch nicht das Vergnügen, die Haupstadt des Wissens zu besuchen“

    Die Wölfin lachte kurz.
    „Schön gesagt, Herr Aeternum. Ich bin Lurtera Aurora Polaris und wenn sie noch nicht in Lyria waren, was führt sie dann her?“
    Ich überlegte kurz ob ich es ihr erzählen sollte. Ich wog ab, wie viel ich ihr erzählen konnte, damit sie keine unnötigen Fragen stellte.


    „Ich bin auf der Suche nach einem Mythos der Alchemie, einem gewissen Gegen...“
    „Der Stein der Weisen“
    Sagte sie wie aus der Pistole geschossen und man konnte wahrscheinlich in meinem Gesicht sehen das ich sehr überrascht war das sie es so schnell herausgefunden hatte. Anscheinend war mein überraschtes Gesicht sehr amüsant, denn sie begann zu kichern.
    „Sie sind nicht der erste der nach Lyria reiste und nach dem Stein sucht.“
    So gesehen hatte sie recht, es wäre ein Riesending wäre man derjenige der diesen Mythos finden und herstellen könnte.

    „Wenn sie sich nicht in Lyria auskennen, brauchen sie bestimmt jemanden der ihnen hilft, zu finden was sie suchen, oder?“
    Ich kratzte mich am Hinterkopf.
    „Sie durchschauen mich schon wieder, Frau Polaris. Kennen sie denn jemanden der mich führen könnte?“
    Lurtera kicherte und nickte.
    „Ich biete mich selbst gerne an, sie herumzuführen. Bonus ist, ich nehme kein Geld dafür. Die Alchemie interessiert mich nämlich auch etwas.“
    Sie sah mich etwas eindringlich an und schien mich zu mustern oder abzuschätzen.
    „Können sie mir im Gegenzug auch etwas versprechen, Herr Aeternum?“

    Da ich momentan mehr im Nachteil war, vorallem da ich nicht genug Geld bei mir hatte um einen beruflichen Führer zu bezahlen, sagte ich einfach.
    „Solange es in meinem Bereich des Möglichen steht, verspreche ich ihnen gerne etwas.“
    Lurtera lächelte erfreut und lehnte sich an die Reling, als sich die Wolken langsam lichteten und den Blick auf die geschäftige Stadt freigab.
    „Wenn sie einen Hinweis auf den sagenumwobenen Stein finden, können sie mich eventuell mitnehmen? Sie könnten bestimmte eine gute Navigatorin gebrauchen“

    Ich sah sie mit leicht schräg gelegtem Kopf an.
    „Wie meinen sie das mit der Navigatorin?“
    Lurtera sah kurz etwas überrascht aus, dann schüttelte sie den Kopf.
    „Ich hatte ganz vergessen, ihnen zu sagen das ich im Bereich der Astrologie und des Sternenlesens gelernt bin.“
    //Sternen...lesen?//
    Anscheinend konnte ich mein überraschtes Gesicht nicht verbergen, denn sie kicherte kurz.
    „Wenige kennen den Ausdruck, es bedeutet einfach nur das ich mich mithilfe der Sterne orientieren kann.“

    Ich atmete aus und verarbeitete kurz die neuen Informationen.
    „Wenn das alles ist, Frau Polaris, dann kann ich ihnen das gerne versprechen, aber sie müssen gewahr sein, das der Weg zum Stein voller Gefahren sein kann. Nicht umsonst, konnte ihn bis heute keiner herstellen, geschweige denn einen finden.“
    Sie lächelte verschmitzt und plötzlich fand ich die Spitze eines Degens vor meiner Nase.
    „Der ist nicht nur um aufsässige Verehrer abzuhalten. Ich kann damit sehr wohl umgehen.“
    Sie lachte und ließ den Degen zurück in die Halterung gleiten, dann hielt sie mir ihre Hand hin.
    „Also, abgemacht? Ich helfe ihnen nach Hinweisen zu suchen und sie nehmen mich auf ihre Suche mit.“
    Ich nickte und schlug ein.
    „Abgemacht, Frau Polaris.“
    Sie kicherte kurz.
    „Nennen sie mich doch einfach Lurtera, das macht es für uns beide einfacher.“
    Ich lachte und nickte.
    „Das stimmt, dann nennen sie mich einfach Tempus“
    [attachment=0]PicsArt_07-31-09.34.37.jpg[/attachment]
    Abend des 4. Tages, des 4. Monates des Jahres 100 nach der Wende

    [Ich habe heute eine Interessante neue Person kennengelernt. Die mysteriöse Wölfin, die mit mir die Reise angetreten hatte, hatte sich als Einwohnerin Lyria's herausgestellt. Ihr Name ist Lurtera Aurora Polaris und sie ist eine Astrologin, sie bedient sich der Sterne um ihren weg zu finden. Frau Lurtera scheint eine unabhängige, starke Frau zu sein, welche ihren Platz im Leben kennt und mit jedem Schritt den sie tut festigt. Sie bot mir an, mich morgen durch die Stadt zu führen und mir zu helfen, Hinweise auf den Stein der Weisen zu finden. Sie hat mir auch das Versprechen abgerungen, sie mitzunehmen, falls ich etwas finde. Bevor wir uns für den Tag von einander verabschiedet hatten, hatte sie mir noch ein günstiges aber gutes Gasthaus empfohlen, in welchem ich die heutige Nacht verbringen werde.]

    Ich lege die Feder beiseite und warte das die Tinte trocknet, während ich draußen dem Mond zusah wie er träge über den Himmel wanderte.

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