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#46

RE: Charakteranmeldungen für Sci-Fi 2.0

in Archiv Sci-Fi 31.10.2017 01:28
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Name : Till Lambert

Rasse : Mensch

Alter : 25

Geschlecht : Männlich

Heimat-/Wohnort : Luxtra, Krachel

Beruf : Arbeitslos

Rang : Corporal d.R. (= der Reserve)

Fraktion : Mereens Army Reserve

Ausrüstung :

Pistole P-33 Kruzifix (4 Magazine)
SMG-44 'Sparkle' (3 Magazine)
Verbandmaterial
Bajonett
Kurzstreckencom
Trockenration (3 Tage)
Schusssicherer Körperschutz
CBRN Schutzanzug
Gasmaske
Helm mit HUD
Optische Sensoren/Verstärker am Helm
Mittelstreckencom
Farbige Rauchgranaten


Fähigkeiten : Till ist bewandert in der Landwirtschaft, da er sich hauptsächlich auch dabei um die enstandhaltung der nötigen Fahrzeuge dafür kümmerte, verfügt er auch über ein Wissen für Mechanik und Technik.
Er hat sich zum Bedienen und Führen des Crusader 3 ausbilden lassen.


Aussehen : 172cm groß, 63kg, schwarzes Harr(Kopf: Vorne kurz, hinten Stoppeln. Bart: Kinn kurz), grüne Augen, helle Haut.


Hintergrund : (Ich werde mich auch mal an das halten, was Mr.Drachenteufel und Abin beim Thema Hintergrund gemacht haben. Ich werde also alles tiefere, in der Story von Till, in einen Spoiler packen.

Till zog vor 5 Jahren, von seinem Heimatplaneten Luxtra, nach Mereen mit nichts als einen Mittelmäßigen Abschluss und ein paar Credits.
Till wollte nach dem 1. Jahr auf Mereen, seine Staatsbürgerschaft sichern und verplfichtete sich für die Armee von Mereen.
Er wäre zwar wegen seinen beiden schwerpunkten, Mechanik und Technik, in die Reserve gekommen, doch zeigte auch einen gewissen Grad von Führungsgeschick.
Seitdem ist er der Kommandant eines, sehr alten, 'Crusader-3'.

Till hatte es ziemlich leicht mit seiner Schwester, als er in der ländlichen Gegend von Krachel aufwuchs, auch wenn er sich diesem oft nicht bewusst war. Sein Vater, ein Charmanter, Weiser, Gerissener und Gebildeter Mann. War ein Landwirt, dieser sogar unter sich, eine eigene Handelsgesellschaft auf bauen konnte auf Oies. Dies gab Till's Familie viele Vorteile. Sieh hatten nun nicht nur das Geld, doch waren nun ein wichtiger Teil von Oies Politik. Auch wenn Oies eine Handelsrepublik war, es war nicht leicht eine Lizenz zu bekommen, um eine Handelsgesellschaft zu eröffnen. Dies benötigte schon die bestätigung von den Führenden von Oies, damit sich auch versprechende Unternehmen aufbauen konnten.
Till eiferte zwar darauf in die Fußstapfen seines Vaters später zu treten, doch auch mit seinen größten anstrengungen, schaffte er nicht gute Noten. Er fand nur mit 2 zugekniffenden Augen, einen Studienplatz, für Agrarwirtschaft und Management & Handel.
Er lastete immer unter großem Druck der er sich schaffte. Sein Vater brauchte Jemanden, der sich später um sein Vermächtniss kümmern würde und seine Arbeit in aufrecht erhielt. Das einzige was Till immer beruhigte neben dem Studium, war die Feldarbeit und das instandhalten der Fahrzeuge für die Feldarbeit. Sie hatten zwar selber das Geld, um professionelle Mechaniker an zu heuern. Doch Till's Vater wollte sicher stellen, das er sich um solche Probleme selber kümmern konnte, wenn es nötig war und die Zeit in der Werkstatt war Geld.
Till war nun 1 Jahr im Studium, er war zwar immer noch auf schmalen Untergrund im lernen, doch schaffte es gut genug um seinen Vater von sich zu vage überzeugen. Sein Vater beschloss darauf, Till zur nächsten Tagung der Händler, in ihrem Bereich, mit zu nehmen.
Dies stellte sich dennoch als eine schlechte Idee heraus. Till versuchte zwar mit zu reden, von seinem Vater ermutigt, doch machte sich mit seinem Halbwissen völlig lächerlich. Es wäre ihm zwar egal gewesen wenn sie über ihn gelacht hätten, doch schadete auch der Reputation vom seinem Vater. Till beschloss für den Rest des Abends zu schweigen, bis er nicht gefragt wurde und dies vorsichtig.
Nach diesem Tag zog ein weiteres Jahr an ihm vorbei, er merkte sogar eine verbesserung, zum letzten Jahr. Er reichte fast alle Aufsätze rechtzeitig ein und merkte selber das er sich verbesserte im Wissen seines Studiumbereiches. Er fühlte sich trotzdem immer noch auf wackeligen Beinen, diese waren aber natürlich nur noch Einbildung. Till legte sich weiterhin, den Druck auf sich, das er später das Unternehmen führen muss, er überlegte sogar Medikamente zu nehmen um besser zu lernen. Er legte doch diese Gedanken ab, bis zu einem großen Projekt, das 30% der Endnote ausmachte. Till fing an, Psychopharmaka zu sich zu nehmen, die er nicht benötigte und machte sich dazu auch strafbar diese zu beschaffen.
Till merkte ab und zu, wie wirr ihn diese Pillen machten, doch achtete nur auf den großen Fortschritt die ihm diese gaben.
Eines Tages, hatte Till eine auseinandersetzung, mit einem seinem Mitbewohner Oniel. Oniel fand heraus, was Till für Pillen nahm und drohte Till es zu melden. Till argumentierte mit ihm lautstark, bis Oniel davon anfing, das Till's Vater nie so etwas getan hätte, das Till nie so sein könnte wie er und das er eine Schande für seine Familie war.
Oniel sagte Till, das er es nun sofort melden würde. Oniel ging durch die Wohnug, bereitete sich darauf vor zu gehen und Till folgte ihm mit Argumenten durch die Wohnung. Für Till war es nun zu ende, wenn Oniel alles preis geben würde. Da sah Till das Küchenmesser auf dem Tisch, er sah Oniel garde im Flur, er wollte gerade die Tür öffnen.
Es geschah so schnell, mit einem roten Schleier vor den Augen. Till hatte ein blutiges Messer in der Hand, einen Oniel der mit gurgelden Geräuschen von sich gebend, auf dem Boden herum kroch und dann verstummte als sein Blut rapide den Körper verließ.
Till stand nun da, sein Freund tot vor ihm und mit der realisierung seiner tat. Er hatte gemordet, er wusste nicht was er machen sollte. Ohne nach zu denken, ließ er das Messer fallen und verließ mit seinem blutigen Klamotten die Wohnung.
Es dauerte nicht lange, da schnappten sie Till, keine 3 Tage später. Er hatte sich bei einem Hotel unter gebracht, unter falschen Namen, doch Jemand musste ihn erkannt haben.
Ihm war schon bewusst in Untersuchungshaft, das er die Todesstrafe bekommen würde, für seine Tat. Er hatte schon in Gedanken, mit dem leben abgeschlossen. Bis ihm ein Wachmann sagte, das er in ein anderes Gefängniss versetzt wurde, da es keinen Platz gab. Ihm schien es komisch vor, da dieses Gefängniss ziemlich viele leere Zellen hatten.
Er stellte dennoch keine Fragen, als er in den Tranzporter gesteckt wurde. Nach wenigen Kilometern, kam der Tranzporter zum stehen und die Türen öffneten sich. Till sah hoch, er sah in die Gesichter Wachen und hinter ihnen in das Gesicht seines Vaters.
Till wollte etwas sagen, als ihm die Handschellen abgenommen wurden, doch sein Vater hob die Hand und zeigte zum schweigen an.
Sein Vater reichte ihm ein paar Sachen zum anziehen, er sagte Till, das sie ihn zu einem Freund von seinen Vater brachten. Dieser sein ein Händler, von einer anderen Gesellschaft. Dieser würde Till über dieMutabilia Republik und von der Makran Allianz, zur Rim-Allianz brigen. Der Kern hatte Verträge mit Oies, flüchtige Sträflinge in ihrem Gebiet, nach Oies aus zu liefern.
Alles lief durch die Systeme, reibungslos vonstatten. Till arbeite während der Zeit auf dem Schiff, bis sie auf dem Planeten Mereen landeten.
Till war nun auf sich gestellt, er sollte hier nun leben und wusste kaum was er machen sollte. Er bekam nur noch den Lohn für seine Arbeit, etwas Geld von seinem Vater und kaum aufmunternde Worte des Kapitäns.
Till schlug sich von Teilzeit-Job, zu Teilzeit-Job und bekam mit seinem Abschluss kaum Jobs die ihn mehr als 2 Monate unter sich hielt.
Langsam würde seine Zeit ablaufen, dann müsste er wieder zurück nach Oies und würde dort hingerichtet werden.
Er sah nur noch den einzigen Weg, Staatsbrügerschaft, für Dienst in der Armee...

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#47

RE: Charakteranmeldungen für Sci-Fi 2.0

in Archiv Sci-Fi 19.12.2017 23:28
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Name : Emily Criswell (Camouflage)

Rasse : Mensch

Alter : 32

Geschlecht : ?

Heimat-/Wohnort : Iwor-City (Dejanto)

Rang : Warrant Officer (Ehemalig)

Fraktion : Mereen Marine

Ausrüstung :
-Brustplatte der Marines angemalt in Grün und Braun tönen
-Armschienen aus Rinde
-Einen Selbstgebauten Speer aus Metal teilen
-Machete
-Kampfmesser
-Handschuhe
-Tasche aus Pflanzenfasern gewoben
-Bogen (Marke eigenbau)
-25x Pfeile
-Tierhaut Köcher
-Pelzmantel

Fähigkeiten : Emily hat eine Einzelkämpfer Ausbildung so wie eine Combat-medic, handwerkliche Fähigkeiten eignete sie sich auf Dejanto an. So wie die Jagd und das allgemeine Überleben. Auch die Natur lernte sie zu lesen und zu Verstehen. Worte wie Gnade, Mitgefühl und Zurückhaltung hat sie vergessen es geht einzig ums überleben. Sie kann sich sowohl in der Nacht als auch am Tag Orientieren.

Aussehen :
-Zerzaustes, Struppiges, Schwarzes, Hüftlanges Haar
-Caramel Haut
-Schwarze Streifen unter den Augen
-Schwarze Augen
-Narbe auf der linken Wange
-Wilder Blick
-Dog tags um den Hals
-Zwei Federn in den Haaren über dem Rechten Ohr


Hintergrund : Emily kommt aus einfachen Verhältnissen sie lebte in Iwor-City. Ihre Mutter arbeitet in einem Waisenhaus für Kriegswaisen und ihr Vater war Marine. Er wurde ausgemustert da er zu lange gedient hat. Ihr Bruder ist jedoch noch immer bei den Marines, zumindest laut ihrem letzten stand. Bei der Schlacht um Dejanto wurde sie zurückgelassen, ein Luft Angriff trennte sie vom Rest ihres Trupps, dem 5 Battalion, dabei wurde sie verletzt und hatte einige Schwierigkeiten den Treffpunkt zu erreichen an dem sie abgeholt wurden und ihr Komlink war zerstört wurden, sowie das Hud System. Als sie den Treffpunkt erreichte sah sie das letzte schiff noch am Horizont verschwinden. Das einzige was sie von ihrem Helm behielt war der Filter zum Atmen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. Ebenso teile ihrer Rüstung im Endeffekt war nur noch die Brustplatte zu gebrauchen. Sie lernte schnell das sie agiler werden musste um zu Überleben und schlug sich durch, sie war immer schon recht zurückhaltend wenn auch ein Eiserner Wille in ihr Schlummerte. Dies musste sie aber erst im Dschungel lernen. Ihre Persönlichkeit wurde geradezu zertrümmert und Neu wieder aufgebaut. Sie ist Zäher, gnadenloser und Gefühls karger geworden, für sie zählt nur noch das blanke Überleben.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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