Die Karbadiner und Steppenvarge
Das Volk der Karbadiner, ist ein armes Volk, in der Kargen Grassteppe, nördlich der Vereinigten Königreiche. Der schlechte Boden und das kalte Klima, erschweren die Landwirtschaft zunehmend.
Das Land verfügt über keine zentrale Regierung, die Bewohner organisieren sich in Dorfgemeinschaften, die untereinander handel treiben. Die Mehrheit jener Dörfer liegt in Küstennähe, da die Gewässer äußerst reich an Fischen sind.
Im Landesinneren, lebt man am ehesten von der Jagd. Die weiten Graslande, lassen sich am besten mit Pferden bewältigen, weshalb die Karbadiner auch die Jagd vom Rücken des Pferdes gemeistert haben. Mit Wurflanzen und Wurfbögen, bringen sie ihre Beute und Gegner zurstrecke.
Aus den Häuten und Fellen ihre Beute, fertigen die Karbadiner hochwertige Lederwaren an.
Im Landesinneren, leben die halbnomadischen Steppenvarge. Ihr Fell ist hellbraun bis hin zu fast weißlich. Sie organisieren sich in Rudeln und wechseln alle paar Jahre ihr Revier. In der Zeit leben sie in einfachen Hütten, eher aber Zelten, welche mir Fellen bespannt werden.
Die Steppenvarge haben gelernt das unwirtliche Land zu meistern und die zahlreichen Kräuter die dort wachsen, zu potenten Alchemika zu verarbeiten. Sei es nun eine lebensrettende Salbe, die den Wundbrand hemmt oder ein tödliches Gift, welches eine tyrannische Dynastie beendet.
Die Magie hat in beiden Kulturen, einen eher geringen Stellenwert. Wobei die Steppenvarge, durchaus bemüht sind die Naturmagie zu meistern, um sich ihr überleben zu erleichtern.
Ständig schwelt der Konflikt zwischen den beiden Völker, aber die Bedrohung durch die Nordlinge, eint Varge und Karbadiner häufig. Ansonsten gehen sie sich meistens aus dem Weg.