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RE: Orte von Interesse

in Die Welt von Elenia und Misotania 01.04.2018 15:20
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Raundana, die Hauptstadt Elenias und größte Metropole.

Innen, leben die Adeligen und hohen Kaufmannsleute. Alles ist sauber, die Wache patrouillieren in den Straßen, die mit echtem Kopfstein gepflastert sind. Hier floriert das Leben und die Freude daran.
Je weiter man sich den Mauern nähert umso dreckiger wird es.
In den Schatten der Mauern, die man treffend als 'Schatten von Raundana’ bezeichnet, floriert die Kriminalität und der Abschaum findet hier seinesgleichen. Nichtmals die Stadtwache, traut sich in dieses Viertel, was den Verfall nur beschleunigt.
Es mag sein, dass jede Stadt seinen eigenen 'Schattenbezirk’ hat, aber der von Raundana, ist noch dunkler als die anderen.
Die Stadt verfügt über einen Luftschiffhafen, hat aber aufgrund der Zentralen Lage, keine Anbindung ans Meer. Sie ist gut durch hohe Mauern geschützt, würde aber im Falle einer Belagerung von innen zerfallen.

Port Hope, erste Stadt der Menschen

Von den Menschen gegründet die auf der Flucht vor dem Tod waren, ist Port Hope, ihre einzige Hoffnung gewesen. Noch heute, kommen Flüchtlinge dort an, um ein neues Leben dort zu beginnen.
Port Hope, ist nicht sonderlich Reich und größtenteils durch Menschen besiedelt. Besonders viele Handwerker und Forscher Tummeln sich hier, genau wie Schankwirte und Glücksritter, die ins Ödland wollen im sich trotz der Gefahr eine goldene Nase zu verdienen.
Geprägt ist das Stadtbild von zahlreichen Werkstätten und Gasthäuern, sowie Bordellen. Manch einer sagt, diese Stadt sei ein Ort voll Laster und Sünde, aber dies ist einfach Marktwirtschaft, die der regierende Patrizier perfekt versteht. Wer ins Ödland will, haut nochmal vorher Ordentlich auf den Putz und wer zurückkommt, tut dies um sein überleben zu feiern. Die Handwerker, halten sich durch die zahlreichen Anfertigungen und Reparaturen, der Luftschiffe und Waffen, der Ödlandgrenzer.
Die Stadt bietet einen Seehafen, sowie einen Luftschiffhafen. Im Zentrum befindet sich eine gut befestigte Drachenfestung, die als letzte Zuflucht der Bevölkerung gilt.

Der Frindulswall, die steinerne Grenze des Nordens

Hoch wie der Himmel, breit wie der Ozean, lang wie die Geschichte Elenias, so beschreibt die Sage den Frindulswall. Tatsächlich ist er nicht ganz so groß, er ist lediglich fünf Meter hoch und zwei Meter breit, aber die Länge, erstreckt sich von West nach Ost über die Gesamte länge der Insel. Geschaffen, um die barbarischen Wölfe des Nordens davon abzuhalten, Dörfer und Städte zu plündern. Ursprünglich, wollte man das Land der ihren Erobern, aber die Wälder und die mutigen Krieger der Wölfe, machte dieses Vorhaben zunichte.
Stattdessen entschied man sich für dieses Bauwerk, dessen Bauzeit mehrere Generationen brauchte, aber fertig gestellt, war es zusammen mit der VII. Legion ein Werk welches die Bewohner Elenias perfekt schützte.
Doch nun, hunderte Jahre später … beginnt sich die Legion aufzulösen und der Wall, ist mehr als brüchig. Gerüchten zufolge, reichen einige wenige, entschlossene Angriffe dazu, diesen Wall zu durchdringen.

Das Drachenödland, einst die Heimat der Menschen, nun nicht mehr als eine Ruine

Vor Hunderten Jahren, blühte dieses Land, wie das von Elenia, bis es zu den großen Drachenkriegen kam.
Während die Drachen sonst nur eine überschaubare Bedrohung waren, mit denen die Wächter zurecht kamen, änderte sich alles, sobald die erhabenen Drachen anfingen, sich zu organisieren. Dies bedeutete den Anfang vom Ende.
Während die lebenden Drachen, alles niederbrannten, was sich nicht gut genug wehren konnte, versuchte das Fleisch der Toten Drachen den Boden. Es gab keinen Weg, wie man das Land hätte davor bewahren können, vernichtet zu werden. Vielleicht, wenn man alle erhabenen Drachen gleich zu Beginn getötet hätte.
Nun, ist dies eine unwirtliche Wüste, voller Ruinen der einstigen Zivilisation. Sandstürme sind eine doppelte Gefahr, da diese Partikel des Gifts in sich tragen.
Hinzu kommen noch mutierte Monster, Drachen und andere Menschen, die womöglich jeden hilflosen über den Haufen schießen würden, sollten sie einen Vorteil darin sehen.
Aber das Risiko gehen viele ein, auf der Suche nach den Legendären, vergessenen Horten, in denen sich unsäglich viele Schätze befinden sollen.


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Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
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