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#1

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 03.07.2015 19:29
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Raketen-werfer: Die reaktiven Panzerbüchsen sind tragbare Waffen zur Panzerabwehr, gehören somit zu den Panzerabwehrhandwaffen. Sie verschießen HEAT- bzw. Hohlladungsgeschosse mittels rückstoßarmer Antriebe. Die Granaten erzielen selbst bei geringen Geschossgeschwindigkeiten eine hohe Durchschlagskraft. Die meisten modernen reaktiven Panzerbüchsen kombinieren das rückstoßfreie Prinzip, um die Granate aus einem Startrohr zu verschießen, und einen Raketentreibsatz, der einige Zeit nach dem Verlassen des Startrohres zündet. Das ist ein Kompromiss, um die Reichweite der Granaten zu erhöhen und den Schützen vor dem Feuerstrahl des Raketentreibsatzes zu schützen. Personen hinter dem Schützen sind durch die heißen Gase gefährdet, und die Stellung des Schützen wird durch den Feuerstrahl und die Rauchentwicklung verraten. Abschuss aus geschlossenen Räumen ist problematisch, es existieren aber bei den meisten modernen Völkern, Fabrikate die Gegenmasse zur Absorption der Treibgasenergie verwendet.

Flammenwerer: Der Flammenwerfer ist eine Kriegswaffe aus der Gruppe der Brandwaffen, die dazu dient, einen langen Strahl einer brennenden Flüssigkeit unter hohem Druck auf ein Ziel zu sprühen. Ein Flammenwerfer besteht prinzipiell aus zwei meist auf dem Rücken getragenen zylindrischen Tanks; einem größeren, in dem sich das Flammöl befindet, und einem kleineren, nur etwa halb so großen Druckgasbehälter mit dem Treibgas. Abweichend hiervon existieren auch Modelle mit drei Tanks, bei denen das Flammöl auf zwei Behälter aufgeteilt ist, um eine symmetrischere Gewichtsverteilung und kompaktere Bauweise zu erreichen, aber auch Modelle, bei denen ein Tank kugelförmig ist und der zweite als Röhre um die Kugel gewickelt ist. Bei einigen Zündsystemen kann auch eine zusätzliche kleine Gasflasche calkuliert 0,5 l zur Speisung der Zündflamme erforderlich sein.

Minigun: Die Minigun ist eine Schuss-Waffe die nach dem Minigun-Prinzip funktioniert. So kann sie auch nicht überhitzen. Die Minigun hat zwei Griffe woran man sie Tragen kann. An einem der Griffe ist auch der Auslöser den man nur noch zur betätigung Trücken muss. Die Munition wird meistens auf dem Rücken getragen.


Schiffs-Waffen:

Abfang-Geschütze: Abfang-Geschütze dienen dazu um Feindliche Jäger oder Bomber abzuhalten. Es sind meisten Türme wo jeweils 1-3 Gatlings montiert sind auf drehbaren Geschütz-Türmen. Diese sind entweder durch eine Automatische-Geschützverteidigung gesteuert, oder werden Manuel wenn diese ausfällt oder nicht vorhanden ist. Von Besatzungmitgliedern an einem Monitor gesteuert.

Schiffs-Geschütze: Diese Geschütze sind meistens mit einem umfang von 5cm bis 2,5 Metern aufzufinden. Sie sind dazu da um Feindliche Kampfschiffe zu vernichten. Sie sind meistens mit EMP, HE-Ladungen oder Uran geschossen geladen. Diese müssen nicht Manuel nachgeladen werden. Sie werden von einem automatischen System im Schiff hergeiletet von Munitions-Lager. Dieses liegt in den meisten fällen mittig vom einem Schiff. Ein großen Geschütz oder mehrer kleine, befinden sich mittig auf der Drehbaren Plattform am Schiff.

Torpedo-Werfer: Der Torpedo Werfer hat in den meisten Raumschlachten eine verheerende Wirkung, Diese sind teils mit Atomaren Sprengköpfen und normalen HE-Tropedos geladen.


Munitions-Arten:

Aufbau von Patronen: Die Munition der Zeit die wir schreiben. Besteht aus Patronenhülse, Patronenboden, Projektil, Treibmittel und Anzündhütchen. Wenn der Hahn oder Kolben auf das Zundhütchen des Patronenbodens trifft. Kommt eine Chemsiche reaktion zu stande die das Treibmittel zwischen Patronenboden und Projektil befindet. Somit wird dann das Projektil herausgeschleudert, und so auf das anvisierte Ziel, aus dem Lauf der Schuss-Waffe Schleudert.


Munitions-Arten:

Normale Patronen. Diese Patronen sind vorne abgestumpft, so wenn sie ins Gewebe oder Objekte eindringen. Eine große zerstörerische Wirkung haben. Beim eindringen zersplittern diese im Körper oder Objekt, und hinterlassen meistens eine große aufgerissene Stelle.

Panzrbrechende [PA] Patronen: Panzerbrechende Munition wird im militärischen Bereich eingesetzt, um die gepanzerte oder gehärtete Oberfläche von Zielen wie Panzern oder Bunkern zu durchdringen und damit zu zerstören.

Hoch-Explosiv [HE] Patronen: Hoch-Explosive Patronen haben die gleiche Eigenschaft wie nromal Patronen fast, nur es beabsichtig ist. Das sie erst nach dem eindringend in das Objekt zerplittern, und dann noch mit einer noch zerstörerischeren Wirkung.

Panzerbrechende Hoch-Explosive Patronen: Panzerbrechende Hoch-Explosive Patronen haben die gleiche Eigenschaft wie normale Patronen fast, nur das es beabsichtig ist. Das sie erst nach dem eindringend in das Objekt zerplittern, und dann noch mit einer noch zerstörerischeren Wirkung.

Elektrischer Puls [EP] Patronen: Da es noch nicht mgölcih ist Schüsse aus reiner Energie abzugeben, gibt es sie erst nur in Patronen form. Innderhalb des Porjektils sind zwei Chemikalien, wenn das Projektil auftrifft, vermischen sich diese. Durch diese beide Chemikalien wird eine große energetische Kraft freigesetz., diese energetische Ladung ist nicht gerade stark. Um ein Ziel wie einen Roboter damit still zu legen, bräuchte es mehr Treffer wie, bei einem Menschengroßen Ziel reichen da etwa 6 Schüsse aus einem Gewehr.

Schrot: Schrot ist eine art von Patrone, die mehrere kleine Kugeln verschießt aufeinmal aus dem Lauf. Meistens sind es 15 an der anzahl. Diese Munition ist äußerst flächendeckend.

Flinten Munition: Flinten Muntition ist genauso wie Schrot, nur das diese Kugeln sehr gezielter auf das Ziel zufliegen. Diese Art von Munition wird meistens für die Jagd benutz.

Raketen: Es gibt sie in verschiedenen Arten. Thermische Explosion die sehr heiß ist. PA, HE, HEAT. Wenn eine Rakete aus dem Raketenwerfer abgefeuert wird. Zündet sie erst später den Raketen antrieb. Um den Schützen vor der Rückstrahlzone zu schützen.

Torpedos Hoch-Explosiv: Diese Raketen werden von Schiffen verschossen und sollen auf einer Oberfläche ohne Schilde großen Schaden anrichten.

Torpedos mit Atomsprengkopf: Diese Torpedos sind dazu da, um neben einem Schif zu explodieren, um einen EMP freizusetzen der die Schilde an der überladung von Ionen, den Schild an einer Stelle auszuschalten, um dort den beschuss zu konzentrieren. Diese Torpedos legen meistens für 5 Sekunden den Schild frei bevor dieser sich wiede langsam schließt. Also müssen die Schüsse gut getimmt sein. mit anderen Waffen.

Reiner energetischer Laser: Diese Art von munition wenn man sie so nennen kann. Wird aus extra angefertigten Geschützen geschossen. Diese Waffe kann mit leichtigkeit einen Schild überlasten, da ein sehr großer energetischer Satz in die Schilde es Schiffes fließt. Solche Waffen sind bis jetzt nur bei den großen Schlachtschiffen des Inneren Kreises zu finden. Nur eines an jeder Seite.

*Auch hier nochmal dank an Lurion*


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Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
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#2

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 03.07.2015 19:46
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Es ist gestattet, eure Waffen hier einzutragen und zu beschreiben (es ist sogar gewünscht)


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#3

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 05.07.2015 18:58
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Leuchtspurgeschosse sind Hilfen für den Schützen, überlicherweise ist jede 5. Kugel in einem Magazin eine mit Leuchtspur.
Mit der Zeit haben sich verschiedene Farben etabliert für verschiedene

Munitonsarten hier mal eine Übersicht :

Uran Hartkern Munition = Grün

Anti Tank (keine Kugel, aber bei Granatwerfern) = Violett

Anti Person = Rot

EP Munition = Blau

HE/HE-B* = Orange

*HE-B = Hochexplosiv Munition mit Brandsatz

Schrot = (Keine Leuchtspur)


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#4

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 05.07.2015 19:59
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Waffenausätze/Visiere Sci-Fi RPG

Waffenausätze, Visiere und Griffe sind Erweiterungen die zum Individualisieren von Waffen und anpassen von Waffen auf einzelne Soldaten und Situationen genutzt werden

Visiere :

Rotpunkt Visier : Eine sehr simple Zielhilfe die lediglich aus einem roten Punk besteht, sie vergrößert nicht und wird im Nahkampf verwendet.

Holographisches Visier : Ein Nahkampfvisier mit einfacher Vergrößerung welche sich im Nahkampf größter Beliebtheit erfreut und auch noch bedingt auf mittleren Distanzen zu gebrauchen ist. Hierbei hat der Schütze im Visier einen Zielkreis welchen es in verschiedenen Farben gibt.

ACOG Visier : Advanced Combat Optical Gunsight, das Standardvisier für Sturmgewehre im Kern, es gibt sie mit 1,6x -6x Vergrößerung. Die Zielhilfe darin leuchtet durch einen bestimmte Farbe von selbst und eignet sich auch zum Kampf unter schwierigen Bedingungen. Es ist im Kampf auf mittleren Distanzen am Effektivsten.

Präzisions Visier : Ein Visier mit 6x – 14x Vergrößerung für den Kampf auf mittleren bis großen Distanzen, man findet es auf Präzisions uns Scharfschützengewehren, es ist verstellbar und ist oft mit einem unsichtbaren Laser ausgestattet welcher die Distanz zwischen dem Schützen und dem Ziel misst und dem Schützen es so erlaubt ohne das Visier zu verlassen das Visier zu kallibrieren.

Scharfschützen Visier : 14x-20x Vergrößerung für große – sehr große Distanzen. Sonst gleich wie das Präzisions Visier.

Verstärker : Da die ersten 2 Visiere auf mittlere Distanzen deutlich an Leistung verlieren gibt es sogenannte Verstärker mit einer 2x Verstärkung, was aber auch das Sichtfeld stärker eingrenzt.

Thermal Visier : Ein Visier mit 2x Vergrößerung welches alles dunkel darstellt, mit außnahme von Warmen objekten, diese werden dann weiß. Dies schränkt das Sichtfeld stark ein und ist nur bei Nacheinsätzen zu empfehlen

Infrarot Visier : Ein Nachtvisier mit restlichverstärker welches dazu dient bei Nacht mehr zu sehen, bei Einsätzen am Tag ist es nicht empfohlen

Unterlauf :

Am Unterlauf einer Waffe können verschiedene Griffe und Werfer montiert werden.

40mm Granatwerfer : Der 40mm Granatwerfer ist die einfachste Methode sich mehr Feuerkraft zu verschaffen, sie kann mit diversen Munitonstypen geladen werden wir bspw.HE, HE-B, HEAT; HEF, HEDP, Leuchtgranaten, Blitzgranaten, EP Ladung, Granaten mit Zeitversetzter Zündung um bspw gegner hinter eine Ecke zu töten

Unterlaufschrotflinte : Eine kleine Repetierschrotflinte mit 3 Schuss welche dazu dient im Nahkampf schnell Räume zu säubern.

Unterlaufflammenwerfer : Der kleine Flammenwerfer ist ein mit einem unter druck stehendem Behälter von flüssigem Propan Phosphor gemisch ausgestattet und eine kleinen Zündflamme. Wenn er feuert spitzt ein brennender Strahl dieses flüssigen Höllenzeugs auf den Feind, welches es bei genug Feuerdauer schafft Eisen zu schmelzen.

Griffe : Anstelle eines Werfers tragen viele Soldaten einen Griff unterm Lauf um erhöte Kontrolle über ihre Waffe zu haben und die Präzision zu erhöhen.

Zweibein : Mit einem Zweibein kann man seine Waffe aufstellen, die erhöht Massiv die Präzision und Kontrolle über die Waffe, schränkt aber die Bewegung und das Schussfeld ein.
Oft findet man diesen Zusatz unter MGs und Scharfschützengewehren

Zusatzausrüstung

Hierbei handelt es sich um Taktische Lampen und Laservisiere. Oft an der Seite einer Waffe montiert, sind Lampen und Laservisiere, diese können den Feind blenden und die Visiere dienen zum erhöhen der Präzision beim feuern aus der Hüfte (also ohne das Visier zu nutzen).


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#5

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 10.08.2015 12:29
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Tragbare-mini-Flak 2345 MI.

Geschichte: Die Tragbare-mini-Flag(TMF), oder auch genannt der Mereener Söldner: Der Moral-Brecher. Wurde von Mereen Industries im Jahre 2345 hergestellt für große Feuerkraft an den richtigen stellen und der schnellen Fahrzeug und Flug-Fahrzeug Bekämpfung im Nahbereich. Diese Waffe ist noch sehr Experimentell in ihrer Beschaffenheit und darf nur von ausgewählten Elite-Söldnern von Mereen getragen werden.

Technick: Diese Waffe mit ihren 4 Zwillingskanonen mit einem Durchmesser von 3 Zentimetern an jeder Kanone und eingebauten krallen um sich an Halterung im Munitions-Rucksack, der für diese Waffe erforderlich ist um ein Gegengewicht zu ergeben, macht diese Waffe zu einem riesigen Klotz aus Metall der nur durch eigene Schwerkraft-Generatoren tragbar ist.

Munition: 8,78 x 9,42mm

Schüsse pro Minute (SpM): 180

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#6

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 20.02.2016 23:56
von rockfairy • Seite | 475 Beiträge | 475 Punkte

Alice Waffen:

Staticgun:
Eine kleinere Art Pistole mit langem Lauf, sie hat 6 Schuss. Wenn man den Abzug drückt sammelt sich im Lauf elektronische Spannung, je länger man hält, desto höher die Stanung, bis zu einem bestimmten Limit wo es nicht mehr steigt. Lässt man den Abzug los so wird eine Metallkugel durch den Lauf nach vorne geschossen die elektrische Spannung folgt der Kugel und es entsteht ein kurzer Elektro Strahl, der höchstens 10 Meter weit reichen kann. Die Kugel selbst ist nicht sehr gefährlich.

Controll-schooter:
Eine Große Waffe welche besondere Patronen hat. Diese werden mit der Schusskraft der großen Schusswaffe ( Ca so lang wie ihr Bein) los geschossen. Es passt immer nur eine Patrone rein. Dafür sind diese mit besonderer Technik ausgestattet, welche sich beim einlegen mit der Waffe kalibriert so das sie das Geschoss mit einem ausfahrbaren Steuerknüppel steuern kann. Unter den Patronen hat sie : explosive, Netze( diese breiten sich mit einem Knopfdruck am Steuerknüppel aus, schlaf und beträubungs Pulver , dieses wirkt am besten wenn es den Körper direkt eindringt ( Vor allem durch den Mund) es zerstreut sich beim Aufprall. um es genauer da zu legen Schuss Ablauf: einsetzten der gewünschten Patrone (so groß wie zwei Frauendaumen). Geschoss hat ein Schulterpolster wo man es auf die Schulter auflegt und einen griff weiter vorne zum halten mit der einen Hand und mit der anderen Hand betätigt man den Abzug. mit einem kleinen Visier kann man sein ziel anvisieren. bei größerer Entfernung kann man die Flugbahn manipulieren, in dem man eine Steuerknüppel benutzt. dieser befindet dich im hinteren teil der Waffe. er wird mit einer klappe abgedeckt und mit einem Knopfdruck Kann man ihn schnell hochfahren lassen. Die Waffe wird etwas wie eine Basoka benutzt ist nur etwas leichter und schmaler.

Magnetschuhe und Handschuhe:

Sie kann eine magnetische Anziehung mit ihrem Computer aktivieren womit sie auf Metall, Flächen laufen kann ( selbst an der Decke ).

Energieklingen Stab:
Sie hat an ihrem Gürtel dtehts zwei unterarmlange Stäbe. Diese kann sie verbinden wobei ein Stab ausfährt. Drückt sie nun die beiden Knöpfe am Stab kann sie ihn entweder wieder auseinander drehen oder weiter eindrehen wodurch sie Energieklingen wie bei den energieklingenschwertern aktiviert. Der Stab ist stabil genug um das fast doppelte ihres Gewichts auszuhalten an eingehen Druck. Damit sie ihn auch als Art Sprungstab nutzen kann.

Sämtliche Waffen hat sie nur für sich erstellt und gibt es daher nur einmal und zählen somit als Prototypen, da sie sie immer versucht zu verbessern.

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#7

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 21.02.2016 03:05
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Waffen von Marry und Spitfire

Sturmgewehr M73 (Spitfire)

RPM : 890
Kaliber : 5,45 × 39 mm
Magazin : 35+1 Kurvmagazin
Aufsätze : Holovisier und 2x Verstärker, Kurzgriff

Pistole P-33 Kruzifix (Marry + Spitfire)

RPM : 900rpm
Kaliber : 4,6 × 30 mm
Magazin : 10+1 Stangenmagazin
Aufsätze : Keine (Bei Marry) Laserzielhilfe, Ghostring (bei Spitfire)

Maschinenpistole MP-68 (Marry)

RPM : 950
Kaliber : 4,6 × 30 mm
Magazin : 40+1 Stangenmagazin
Aufsätze : Laserzielhilfe (rot), Rotpunktvisier

Waffen Winters "Snowball"

Medium Maschine Gun MG-250

RPM : 650
Kaliber : 7.62×51mm
Magazin : 150+1 Schuss Munitionsgurt
Aufsätze : Zweibein, 3,4x ACOG Visier, schwerer Lauf

Pistole P-33 Kruzifix

RPM : 900rpm
Kaliber : 4,6 × 30 mm
Magazin : 10+1 Stangenmagazin
Aufsätze : Lampe, Ghostring



Waffen Alex und Albin


Pistole P-68 Paladin (Albin + Alex)

RPM : 900rpm
Kaliber : 9 × 19 mm
Magazin : 12+1 Stangenmagazin
Aufsätze : Keine

Sturmgewehr AR-610 (Albin)

RPM : 700
Kaliber : 5,56 × 45 mm
Magazin : 30+1 Kurvmagazin
Aufsätze : Holovisier, Verstärker, OPTIONAL AGL-610 40mm

Waffen Havenar

Sturmgewehr Sahara AR-II (Bullpup Design)

RPM : 800
Kaliber : 7,62 × 39 mm
Magazin : 40+1 Kurvmagazin
Aufsätze : Iron Sight, kalt geschmiedeter schwerer Lauf

Schrotflinte Prediger Typ XI

RPM : 50
Kaliber : .16
Röhrenmagazin :4+1 Schuss
Aufsätze : Lampe mit Stroboskoplicht

Pistole Wächter AP III

RPM : 120
Kaliber : 12,7 × 99 mm
Magazin : 6+1 Stangenmagazin
Aufsätze : Keine

Scharfschützengewehr Kalkutta LR2a

RPM : 700
Kaliber : 7,62 × 51 mm
Magazin : 6+1 Kastenmagazin
Aufsätze : Distanzmesser, variables Visier 6x, 14x, 20x


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

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#8

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 25.02.2016 02:58
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Eija's Desjanis Kommunikationsgerät.

Eija Desjani ließ in ihr Kommunikationsgerät, das sie an ihren Unterarm trägt, eine kleine Modifikation einbauen. Diese beinhaltet, das sie aus einen dünnen Schlitz, vom Arm weg, scharfe, runde Metall Scheiben auf ihr Ziel verschießen kann per Knopfdruck. Die Waffe lest sich an der Seite des Gegenstandes neu laden, daneben ist auch ein Knopf um eine Scheibe nach der anderen wieder heraus zu holen ohne die zu verschießen.

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#9

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 05.05.2016 20:31
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Tesla Gewehr.

Das Tesla Gewehr ist eine Experimentelle Waffe im Prototypen Stadium. Es ist beinahe Einsatz bereit. Die Waffe ist Etwas Größer als ein Sturmgewehr dennoch recht Leicht durch den Glasfaser und Kohlefaser aufbau. Sie ist Isoliert damit der Schütze keinen Schlag bekommt. Die Waffe ist dazu Konzipiert mit Zwei Entgegengesetzten Tesla Spulen im Inneren eine Blitz Ladung abzuschießen. Die Waffe ist wie eine Präzisere Schrotflinte für die Mittlere bis Weite Distanz da die Streuung Geringer ist. Sie wird mit einer Hochleistung Silizium Batterie aufgeladen. Sie kann Jedoch nur einen Schuss in 15 Sekunden also 4 Schüsse in einer Minute abgeben. Dies macht sie noch nicht effizient genug.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#10

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 18.09.2016 17:05
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Sturm-Gewehr 2245:

Das Sturm-Gewehr 2245 oder auch von den Tigrimer Soldaten genannt 'ST245 oder KT', wurde wie der Name schon sagt im Jahre 2245 im Feldzugs gegen Shirkhan, einen aufständischen Tigrim zum ersten mal erfolgreich eingesetzt wurde. Das mit ihm selbst die schweren Tigrim-Stahlrüstungen durchdrungen werden konnten. Das Sturm-Gewehr 2245 verfügt über ein dickes, beidseitiges Trommelmagazin das in den schmalen Mittelbereich der Waffe führt. Der Kolben ist noch etwas größer als der dicke Lauf der Waffe, verfügt dennoch dazu über einen Dämpfer innerhalb des Kolbens um den enormen Rückstoß auf anderen Planeten zu überstehen, diese Modifikation kam erst nach den Kriegen auf Tigrim selbst dazu.

Magazin: Das beidseitige Trommelmagazin sind zwei separate Teile eines Magazins, jedes separate Magazin trägt bis zu 6 Kugeln der 40mm Munition bei sich. Man muss nicht zwinglich mit beiden Teilen des Magazins feuern, sondern kann es nur mit einem, dies gibt den Vorteil ein schweres leeres Magazin zu entfernen und mit dem anderen weiter zu laufen. Links am Abzug kann man an einen kleinen Schalter einstellen, mit welchem Magazin, auf das Ziel gefeuert werden will.

Munition: Die Munition des Sturm-Gewehr 2245, sind kleine 40mm Geschosse die in zwei Munitionsarten aufgeteilt werden können. Einmal existierten die 40mm AP-Geschosse, die dazu da sind um leicht gepanzerte Ziele zu durchschlagen und mit dem Bronzegeschoss an der Spitze die Besatzung aus zu schalten. Die zweite Variante sind die HE-Geschosse des Sturm-Gewehr 2245, diese Geschosse verteilen beim Aufschlag beim gewählten Ziel Schrapnelle die im Umfeld davon, feindliche Infanterie ausschaltet.


P2242:

Das P2242 ist eine großkalibrige, halbautomatische, Pistole der Tigrimer Armee. Die Waffe wurde im Jahre 2242 entwickelt als normale Faustwaffe der Tigrimer Armee, diese hat noch Heutzutage große Beliebtheit unter den Tigrimer Kämpfern und Kämpferinnen.

Magazin: Die P2242 trägt bis 10 Schuss Magazine, es existieren auch manche Versionen bei Offizieren die größere Magazine tragen die bis zu 14 Schuss gehen. Da die modifizierten Magazine sehr kosten aufwendig sind, findet man die meisten mit einen Ring am unteren Ende des Magazins vor, da sich Tigrimer Offiziere diese mit einem Band am Gürtel fest machen damit sie das Magazin nicht verlieren beim nachladen.

Munition: Die P2242, verschießt 'Kaliber 44' Munition, die Munition besteht aus verpressten Wolfram Drähten, welche nach dem verlassen des Laufes auffächern und mit Streuwirkung das Ziel treffen.


Tigrim Doppellanze:

Die Tigrim Doppellanze ist eine 1,80m lange Klingenwaffe, die Grifffläche der Waffe ist ein Meter lang und verfügt über zwei 3 kannt Klingen aus Tigrim Stahl. Diese Waffe ist für den angefertigten Träger, meistens perfekt ausbalanciert. Der Stab ist mit dem Symboliken des eigenen Stamms und des eigenen Rudels verziert, zudem verfügen sie über Kerben, wo jede einen gewonnen Zweikampf symbolisiert. Neben ihrer Anwendung als Nahkampfwaffe, wird die Tigrim Doppellanze auch als Wurfwaffe meist bei der Jagd verwendet.


Autor: Langenhe(Nicht auf diesem Forum angemeldet)

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#11

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 03.05.2017 17:45
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Kern Kapf Prothese KKP 23 Alpha

Die KKP 23 Alpha ist eine Speziell für den Kampf gefertigte Prothese. Die Alpha reihe geht bis einschließlich des Schultergelenkes während die Beta Reihe nur den Unterarm Abdeckt und die Gamma Reihe nur die Hand. Anders an ihr jedoch ist auch eine Allgemeine Benutzungs Möglichkeit die die meisten kampffähigen Prothesen nicht aufweißt. für den Nahkampf lest sich die Faust Elektrisch aufladen, im Unterarm sind Kommunikations Geräte Integriert. Im Oberarm sind Hydraulische Stoß Generatoren eingebaut um die Schlag Kraft Emens zu Erhöhen. Außerdem lest sich der Unterarm Aufklappen um einen Kugelsicheren Schild zu erhalten dessen Ausmaße zwischen 60x30 cm und 80x40 cm Variirt. Je nachdem wie Lang der Unterarm eben ist. Zudem ermöglichen die hydraulischen Gelenke eine Weitaus Höhere Kraft. Das Gehäuse ist aus einer Titan Legierung die mit einer Kohlefaser Kevlar Verbindung überzogen ist und hält sowohl Klimatische als auch Druck Verhältnissen Stand.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#12

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 22.10.2017 00:47
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Überflüssige Technik, wird hier gesammelt.
Sollte der Wunsch nach Reaktivierung bestehen, meldet euch per PN bei mir.


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

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#13

RE: Archivierte Technik

in Archiv Sci-Fi 22.10.2017 00:55
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Waffentechnick des Universums in dem Wir uns befinden. Welche Arten von Waffen, und in welchen bereichen welche benutz werden dürfen.

Schusswaffen:

Technick von Schusswaffen:

Halbautomatisch und Automatisch: Halbautomatische Waffen schießen meistens nur einen Schuss nach dem betätigen des Lösers. Wo hingegen Waffen die Automatisch sind, nach dem betätigen des Lösers, ihr ganzes Magazin leerschießen, bis Manuel oder Maschinel, nachgeladen wird.

Hahn: Die jüngsten tragbaren Waffen hatten dieses System, wie Pistolen oder frühe Gewehre. Das Hahn System funkioniert mit Krafteinwirkung. Der Hahn wird in Spannung gehalten durch eine Feder in der Schuss-Waffe. Wenn dann durch das Wegdrücken des Auslösers, der Hahn freigelassen wird. Trifft dieser auf das Zündhütchen der Partone. Wird durch die kleine Explosion zwischen Hülsen-Rücken und der Patrone. Der Hahn wieder in die ausgangs Position geschleudert. Währendessen wird aus dem der Schuss-Waffe, die Patrone aus der Schuss-Waffe getrieben. Somit wird es gezielt auf das anvisierte Ziel gefeuert. In einer solchen Trommel, sind meistens bis zu 71 Patronen verwendbar.

Trommel-Magazin als Patronenlager: Dieses System von Hahn-Waffen, ist nur noch bei Hahn-Waffen vorzufinden. Es sind in den meisten fällen nur 5-8 Patronen, die im Magazin Platz finden kann. Durch ein System wird zur nächsten Trommel gewächselt die im Maagazin ist. Die Trommel dreht sich von rechts nach links meistens. Die Trommel müss nach dem veschuss der Patronen, freigelegt werden, und die Hülsen entfernt werden. Die Trommel müsste dann von Hand beladen werden, wo die Partonen einzelnt wieder eingeführt werden.

Trommel-Magazn: Ein Trommelmagazin funktioniert ähnlich wie ein Stangenmagazin – der Behälter und die entsprechende Feder sind allerdings spiralförmig angeordnet, dieser Magazintyp findet sich heutzutage vor allem bei Sturmgewehren, um diese als LMG verwenden zu können.

Schlitten: Der Schlitten ist etwas anders als der Hahn, aber so ähnlich. Nur das der Schlitten eine überdachung an der Waffe hat. Und es Funktioniert mit dem Magazin-System.

Kasten-Magazin: Das Stangenmagazin ist die gebräuchlichste Form des Magazins bei Selbstladern. Es findet vor allem in Pistolen mit Kapazitäten zwischen 5 und 40 Patronen Verwendung. Die Patronen sind hierbei in Reihe angeordnet und werden durch eine Feder in den Laderaum beziehungsweise zum Verschluss gedrückt. Stangenmagazine werden in ein- oder zweireihige Magazine unterteilt, aus Kapazitätsgründen werden bei Gebrauchswaffen heutzutage vorwiegend zweireihige Magazine verwendet, es gab jedoch auch schon drei- oder vierreihige Magazine. Magazine bestehen meist aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff. Im Magazingehäuse befindet sich eine Feder, an deren oberen Ende das Magazinzubringerstück sitzt. Es drückt die Patronen gegen die Magazinlippen, die den oberen Rand des Magazingehäuses bilden. Zwischen diesen Lippen positioniert, wird die Munition durch den Verschluss in das Patronenlager gedrückt. Den unteren Abschluss des Magazins bildet der Magazinboden. Bei einigen Waffen ist er verlängert, um die Waffe besser greifen zu können, oder aber gummiüberzogen, damit das Magazin nicht beschädigt wird, falls es auf den Boden fällt. Damit das Magazin nicht aus der Waffe fällt, wird es meist durch einen zur Waffe gehörigen Stift gehalten, der durch ein Bedienelement an der Waffe zurückgezogen werden kann. Bei Waffenkonstruktionen mit Magazin im Griff drückt oft auch eine Feder einen Halter über den Magazinboden.

Röhren-Magazin: Ein Röhrenmagazin ist ein unter dem Lauf befestigtes oder im Kolben untergebrachtes Rohr, das die Patronen enthält. Durch Federdruck wird die Patrone in Position gebracht und durch Vorschieben des Verschlusses ins Patronenlager nachgeschoben. In der Regel werden unter dem Lauf liegende Röhrenmagazine von hinten durch eine Ladeöffnung geladen. Liegt das Magazin im Kolben, so muss zum Laden eine Röhre mit der Nachschubfeder entfernt und nachher wieder eingeschoben werden. Ein Austausch des ganzen Magazins ist nicht vorgesehen, Röhrenmagazine sind fest mit der Waffe verbunden. Die meisten Unterhebelrepetierer und Vorderschaftrepetierflinten verfügen über ein Röhrenmagazin. Im neunzehnten Jahrhundert, vor der Einführung der Spitzpatronen fanden sich Röhrenmagazine auch bei Militärgewehren, zum Beispiel bei Kropatschek, Vetterli und Lebel. Bei Röhrenmagazinen ist zu beachten, dass die Patronen hintereinander liegen. Bei Munition mit Zentralfeuerzündung bestünde also, bei Spitzgeschossen, die Gefahr, dass eine Geschoss-Spitze ein Zündhütchen zündet. Aus diesen Gründen werden Röhrenmagazine mit Randfeuerpatronen oder Zentralfeuermunition mit Rund- oder Flachkopfgeschossen geladen. Bei Flinten bestehen diese Probleme nicht, da Schrotpatronen in der Regel vorne flach bzw. rund sind. Flintenlaufgeschosse haben konstruktionsbedingt Spitzen, die Flintenlaufgeschosse-Patronen sind vorne offen, um sie durch Tasten von Schrotpatronen unterscheiden zu können. Wenn die Geschossspitze aus der Patrone ragt, besteht die Gefahr einer Zündung im Magazin, es gibt deshalb spezielle Patronen für Flinten mit Röhrenmagazin. Ein Nachteil der Waffen mit Röhrenmagazin ist die Schwerpunktverlagerung beim Leerschießen der Waffe. Bei Kleinkalibergewehren kommt dies jedoch nicht zur Geltung, weshalb vor allem in den USA noch immer viele solcher Waffen hergestellt werden. Auch bei kurzen Vorderschaftsflinten ist dies kein Problem, schließlich gelten sie nicht als Präzisionswaffen.

Waffen-Arten:

Nahkampf-Waffen: Fast alles kann eine Nahkampf-Waffe sein, sogar ein einfacher Löffel. Alles was einen Zugespitzen-Lauf hat, oder eine Harte Kante. Gillt als Nahkampf-Waffe.

Betäubungs-Nahkampf-Waffen: Es existieren viele Betäubungs-Waffen wie Taser oder Schockstäbe. Solche Waffen sind natürlich nach zu ofter benutzung Tödlich.

Nahkampf-Laser-Waffen: Es existiert bis jetzt nur eine Nahkampf Waffe die einen Gebündelten Laser nutzt. Der aufbau funktioniert so in etwa. Das die Waffe einen eigenen Schild besitz der 90cm der Klingenlänge erlaubt. Der Schild wird von der eigenen Energetischen Kraft aufgeladen das der Strahl natürlich wieder zurück geworfen werden wird. Und wieder den Energie-Geber auflädt. Die eigentlich nur Stark genug währe, den Strahl für nur 2 Minuten aufrecht zu erhalten. Der Schild ist nur bemächtig energetische Projektile abzuhalten, womit sich dann der Schild als perfekte Klinge an Festen Objekten wie Mineralische oder Gewebe, durchsickert und so das Objekt in den Strahl schwingen läst. Normale Hülsen würde es abhalten, da diese sofort dahinschmelzen würden. Da durch einen erfolgreichen Treffer eine unterbrechung statfinden würde. Verliert der Laser und der Energie-Geber an Kraft, so kann nach einem langen verlauf in einem Geffecht, der Laser erlöschen. Deswegen sollte man sich überlegen wann Mann eine Tür dasmit aufschweist oder nicht doch lieber zur Schusswaffe greift. Es könnte auch passieren das der Schild der Waffe durch zu offte benutzung der Waffe, um EMP-Kugeln abzuhalten. Überlastet und den Laser-Frei verschießt. Wenn es auch so kommen könnte das sich Schwert und Schwert bekämpfen würden. Würden nur die Schilde auf einander treffen. Die Kraft einwirkung dabei ist aber nicht weiter gefährlich für den Schild. Da dieser den Energie-Geber bei voller Ladung ein 100stel abziehen würde.

Pistolen: Die Pistole ist eine Schusswaffe die zur Kategorie der Handfeuerwaffen gehört. Sie wird unter anderem als Kurzwaffe definiert. Unterschieden werden Pistolen heute in einschüssige Pistolen, Selbstladepistolen und Revolver.

Maschinen-Pistolen: Maschinenpistolen sind vollautomatische Handfeuerwaffen zum Verschuss von Pistolenmunition. Maschinenpistolen werden zum Bekämpfen von Zielen auf geringe Entfernung benutzt. Dabei erreicht die effektive Einsatzschussweite in der Regel nicht mehr als 200 m. Maschinenpistolen dienten ganz früher in erster Linie zur Verstärkung der Feuerkraft von Infanterieeinheiten im Nahkampf. Heute hat sich das Militärische Einsatzspektrum stark auf den Selbstschutz verlagert. Darüber hinaus werden Maschinenpistolen auch durch Anti-Terror- und Polizeikräfte eingesetzt.

Schrotgewehre: Als Flinte wird heute eine Handfeuerwaffe mit glatter Laufbohrung bezeichnet, die in erster Linie für das Verfeuern von Schrotkugeln ausgelegt ist. Flinten kommen als Jagd-, Sport- und auch Dienstgewehre zum Einsatz. Sie exitieren Automatisch oder Halbautomatisch.

Scharfschützengewehre: Ein Scharfschützengewehr ist ein langläufiges Gewehr mit gezogenem Lauf, das dazu konzipiert wurde, Ziele in großer Entfernung zu treffen. Der Begriff Präzisionsgewehr oder Präzisionsbüchse wird meist im Zusammenhang mit Präzisionsschützen der Polizei gebraucht. Einsatzgrundsatz ist die Bekämpfung eines Ziels mit möglichst einem oder wenigen, aber effektiven Schüssen. Scharfschützengewehre werden militärisch von Scharfschützen und polizeilich von Präzisionsschützen eingesetzt, um ein großes Gebiet abzusichern, wie bei großen Veranstaltungen, oder ein herausragendes Einzelziel zu bekämpfen, ohne selbst entdeckt zu werden.

Maschinengewehre: Maschinengewehre feuern bei Betätigung des Abzugs so lange Projektile ab, bis der Abzug wieder gelöst, die Munitionszufuhr unterbrochen wird oder eine Störung auftritt. Der Mechanismus des automatischen Ladens wird entweder durch den Gasdruck der sich entspannenden Pulvergase, durch die Rückstoßkraft oder durch einen externen Antrieb wie zum Beispiel einen Elektromotor realisiert. Die typischen Kaliber von MGs reichen von 5,56 mm bis ca. 15 mm bzw. maximal bis 20 mm. Fest eingebaute bzw. auf Lafetten montierte MGs mit einem Kaliber von 12 bis unter 20 mm werden als Schweres Maschinengewehr bezeichnet. Automatische Schusswaffen mit einem Kaliber ab 20 mm sind Maschinenkanonen und verschießen meist Granaten anstelle von Massivgeschossen. Die Waffe kann sehr schnell überhitzen bei längeren dauerfeuer. Dabei könnte sogar der Lauf bersten.


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Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
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