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Norsemannen
RE: Norsemannen
in Völker in Vanguard 04.07.2016 22:25von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Vor 100 Jahren, befanden sich die Nordmänner unter dem Banner des Königs, Ulfric Sturmwind II. im Krieg gegen das Imperium.
Mit ihren Schiffen, landeten die Nords in einem unbesiedelten Küstenabschnitt zwischen Angels End und Terriana, um die an der Brücke kämpfenden Männer zu entlasten. Sie drangen tief und unbemerkt ins Land vor und konnten den Imperialen so in den Rücken fallen.
Jedoch hielt das Überraschungsmoment nicht lange und das Imperium konnte sich auf den 2 Frontenkrieg einstellen.
Beendet wurde der Krieg durch einen Faktor, welchen keine der beiden Partein bedachte, der Kriegsmüdigkeit des Volkes. Der Krieg ging zu dem Zeitpunkt 12 Jahre und viele Städte im Imperium und im Norden wurden geplündert und verwüstet.
Das Volk der "2 Türme" die Stadt, welche die heutige Grenze darstellt, rebellierte und beschloss die Zugbrücke hoch zu ziehen und die Armeen zum Stillstand zu zwingen. Damals, befand sich die Brücke relativ tief im Nordreich, war aber durch den florierenden Handel gut bevölkert mit beiden Volksgruppen, auch den Zwergen, die Maßgeblich für diese Konstruktion verantwortlich waren.
Als in diesem Jahr der Winter einbrach, waren die Nordmannen, welche im Sommer gelandet waren, von ihrem Nachschub abgeschnitten und nicht wie erhofft in Fenn um dort zu plündern.
Auch bei ihnen stellte sich mit der Zeit eine Kriegsmüdigkeit ein, statt zu kämpfen, bauten sie ihr Militärlager zu einem kleinen Dorf mit Pallisade aus. Im Frühjahr begannen sie Äcker zu bestellen um ihr eigenes Essen zu erarbeiten. Das Volk des Imperiums, kämpfte natürlich gegen die Besatzungsmacht. Jedoch führte es zu nichts, denn die zahlenmäßig unterlegenen, verschanzten sich einfach hinter ihren Pallisaden und bekämpften ihre Feinde. Da jedoch viele Höfe und Äcker innerhalb der Mauern lagen, konnten sie sich selbst versorgen.
Kurz bevor der Winter herein brach, schickte der Imperator einen Boten mit einem Angebot. Diese Nords, dürfen dass Land behalten was sie erobert haben. Es war nicht viel, ungefähr so 34´000km² (NRW ist etwas größer), dafür aber, würde man sie in ruhe lassen, gemeinsam Handeln und friedlich beisammen leben. Anfangs wurde das Land von einem Jarl geführt und einem Imperialen Berater. Jedoch passten sich die Norse an und namen die Imperialen Titel an.
Auch die Nord selber passten sich an, viele Namen den glauben an Protos und errichteten Kirchen, zu seinen ehren.
Heute, sind die Norse lande eine Mischung aus dem Norden (was Archtitektur, Waffen und Rüstung angeht). Man sagt, sie kämpfen wie Nords und sind so zivilisiert wie Imperiale.
Das Land ist Fruchtbar und das Meer voller Fische. Den Menschen dort geht es gut, die Steuern sind fair und die Menschen sind frei.
im Kriegerischen, auch wenn das Volk Kriegsmüde ist, sehen sie den babarischen Nords recht ähnlich, sie tragen schwere Kettenhemden, Tropfschilde (Rundschilde die nach untern erweitert sind, zum Schutz von Reitern) und Brillen oder Nasalhelme, welche von den Nords eingeführt wurden. Auch die Waffen sind den Nords noch ähnlich, schwere Äxte erfreuen sich weiterhin einer großen beliebtheit, denn es ist nur dem Adel vorbehalten, Schwerter zu führen.
EIne Mächtige Waffe, sind die Pferde. Durch die große Beliebtheit der Turniere, sind viele Ritter erfahren im Umgang mit Lanzen, was eine Mächtige Waffe gegen Kavallerie und Fußsoldaten, eine tödliche Wirkung hat.
Am Leben hält sich das Volk durch ihre Naturverbundenheit, sie bestellen Äcker, züchten Tiere und Handeln mit diesen Gütern, auch gerne Wein.
Der Adel führt mehr oder weniger das Land, denn sie verwalten die einzellnen Landschaften, meistens ist zwischen dem einfachen Bauern und dem Adel nicht viel, oder besser gesagt gar nichts. Die Bauern sind nicht direkt Arm, aber im vergleich zu der teilweise Dekadenz des Adels, ist es nichts.
Machthaber über das gesammte Land ist Baron Amer Daunten, ein wichtiger weiterer Machthaber ist Fürst Baldik.
Baron Daunten, ist ein Nordmann der alten Schule. Auch wenn ihm eine gewisse Kriegsmüdigkeit nachgesagt wird, so ist er doch jemand welcher auf das Imperium nicht gut zu sprechen ist, da seine Familie vom Krieg vor 100 Jahren bis heute gezeichnet ist. Jedoch kann er nicht aufstehen und mehr fordern, da er von Imperialen Speichelleckern und Spionen umgeben,
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Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

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