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Der Nessersche Pantheon
RE: Der Nessersche Pantheon
in Kultur und Religion 17.04.2016 17:13von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Die Götter des untergegangenen Nesseril waren sehr aktive Götter. Sie sandten ihre Boten in die materielle Welt, und ihren Priestern schickten sie Visionen. Ihre Heimatebene im extra-materiellen planaren Raum ist das Immerwährende Chaos von Limbo, Welches sich in ewigem Wandel befindet, sich allerdings nochmals in fünf gebiete aufteilt:
Den Mount Celestia, auf dem die Freundlichen Götter hausen, zusammen mit ihren göttlichen dienern, wie Engeln, archonten und celestische variationen von materiellen Lebewesen.
Der nächste bereich ist der Wald von Arborea, zum einen das Zuhause der Naturgötter als auch eines der beiden Gebiete, in denen sich die götter nicht bekriegen.
Das andere neutrale Gebiet ist der Turm Mechanus, der ort, an dem die Götter zusammen über die Zukunft der erde entscheiden. Die Wächter dieses Ortes sind göttliche Maschinen, welche humanoid aussehen und darauf achten, dass hier Frieden herrscht. Nur sie können Götter ganz töten, und werden das bei Bruch der Vereinbarungen ohne zu zögern tun.
Das vierte gebiet ist das Große Schlachtfeld von Arcadia, Wo sich die Göttlichen Armeen bekämpfen. Hier liegen auch die Behausungen der eher Martialischen Gottheiten als auch der Bestialischen.
Das Letzte Gebiet ist die Ewige Weite von Pandämonium, Ein Ort, an dem die dunklen Götter leben und sich Dämonen und Teufel seit anbeginn der Zeit einen unerbittlichen Blutkrieg liefern, nur unterbrochen von kämpfen gegen die Mächte des Guten.
Kommen wir zu den Göttern:
Mount Celestia:
Hier leben:
Regill, Der Strahlende, Gott der Sonne. Sein Zeichen ist ein Goldenes Amulett in form einer Sonne. Sein Zuhause ist ein Riesiger Goldener Palast, und seine Priester haben sich dem kampf gegen alle Untoten verschrieben

Grimdur, Der Seelenschmied, Gott der Zwerge und der schmiedekunst. Sein Zeichen sind hammer und Amboss. Er haust in einem riesigen, in den berg gegrabenen Palast. Sein Hammer schmiedet den göttlichen Soldaten mit jedem schlag Waffen.

Munord, Der Schläger, Gott der Stärke. Sein Zeichen ist ein Stern aus Speeren und Keulen. Er haust in einer Arena, in der er Wettkämpfe in allen Athletischen Sportarten ausruft. Seine Priester sind beliebte Schiedsrichter bei Sportwettkämpfen.

Sankt Cuthbert vom Knüppel, Gott der Gerechtigkeit. Sein Zeichen ist ein rubinbesetzter Stern. sein heim ist ein goßer Gerichtssaal. Seine Priester arbeiten als Richter in gerichten.

Hironidas, Der Unbesiegbare, Gott des Heldenmuts und der ehre. Sein zeichen ist eine Hand,welche einen Blitz umgreift. Er hasst das Böse, ebenso wie seine Anhänger es tun,welche sich auf die Suche nach allen wesen des Bösen.

Arborea:
Hier Wohnen:
Collurius, Der Mondbogen, Gott der Elfen und der Jagd. Sein Zeichen ist ein silberner Sichelmond. Er wohnt in einem Riesigen Baumhaus.

Obad-Hai, Die Schalmei, Gott der Natur. Sein Zeichen ist sein Gesicht. Er lebt einfach im Wald und wandelt durch ihn, wobei er sich um alle tiere kümmert. Seine Anhänger sind selten Priester sondern eher einsiedlerische Druiden und schamanen.

Garl Glittergold, Das glitzernde Juwel, Gott der Gnome und scherze. Sein Zeichen ist ein Klumpen Katzengold. Sein Heim ist eine kleine Erdhöhle, die aber durch geheimgänge fast den ganzen wald unterhöhlt. Seine Anhänger huldigen ihm,indem sie anderen Leuten scherze spielen, was sie zu hervorragenden Narren macht.

Larostana, Die Spinnenkönigin,Göttin der Drow und der bösen Unterreiche. Ihr Zeichen ist eine Spinne mit dem Kopf einer Drow. Sie wohnt in einem riesigen Spinnennetz. Ihre Anhänger sehnen sich danach, aus dem dunkel ihrer Existenz hervorzukommen.

Mechanus
Hier Wohnen:
Boccob, Der gefühlslose, Gott der Magie. Sein Zeichen ist ein Auge in einem Fünfeck. Er sitzt im Obersten Zimmer des Turmes, von wo aus er alles betrachtet. Da er Sich nur dem Wissen verschrieben hat, wird er von fast keinen Lebewesen verehrt, nur von denen, die nach Wissen und magischer Macht streben.

Wee Jas, Die Rote Göttin, Göttin der Flüche und des Todes. Ihr Symbol ist ein rubinroter Schädel.Sie Lebt im Keller des Turms, wo sie das Totenreich bewacht. Ihre Diener sind Magier, die nach Macht in der materiellen Welt streben.

Arcadia
Hier Wohnen:
Yarumdia, Die vielen, Gott des Gemetzels. Sein Zeichen ist ein Kopf eines Schlachtenmonsters,welches aus seinem verdrehten gehirn entsprang. Er wohnt direkt auf dem Schlachtfeld, wo er sich als einer der wenigen götter direkt im Kampf beteiligt, wobei er auf keiner Seite steht,sondern einfach alles abschlachtet, während seine Monstrositäten den mannigfaltigen Tod bringen. Verehrt wird er auf der materiellen Ebene nur von wahnsinnigen Berserkern, wobei er bei einigen stämmen monströser Humanoider sehr beliebt ist.

Hekador, Die Geißel der Schlacht, Gott der Tyrannei. sein Zeichen ist eine Faust, welche sechs Pfeile umklammert. Er wohnt in einem riesigen Knochenturm. Seine Anhänger wollen nur eins: absolute macht über alle Königreiche.

Gruumsh Einauge, Gott der monströsen Humanoiden, besonders der Orks. Sein zeichen ist sein von Collurius ausgestochenes Auge. Er wohnt in einer unbearbeiteten Höhle,die gefüllt ist mit überresten seiner Feinde. Viele seiner Diener stechen sich selbst ein auge aus, um ihre Hingabe zu zeigen, und trachten elfen nach dem Leben.

Io, Das Ewige Rad, Gott der Drachen. sein Zeichen ist eine Kugel, die in allen farben schillert. Er haust in den Lüften, seine Heimstätte sind die Wolken, auf denen er sich ausruht. Seine Anhänger verehren Drachen als seine Kinder,göttlich und unantastbar. Viele Drachen gehören auch zu seinen Anhängern, jedoch aus dem Grund, dass sie sich durch ihn ewiges Leben erhoffen, sollten sie seiner würdig werden.

Fortsetzung in zweitem Post
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RE: Der Nessersche Pantheon
in Kultur und Religion 17.04.2016 17:13von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Fortsetzung
Pandämonium
Hier Wohnen:
Tan'Nari, Fürst des Chaos, Gott der Dämonen und des Chaos. Ein heiliges Zeichen besitzt er nicht, er zeichnet sich am ehesten durch seine reine Zerstörungswut aus. Er wohnt in einer Festung aus schwärzestem Basalt,umgeben von ewigem Feuer. Seine Diener bringen Zerstörung und Chaos, nur um spaßes willen. Sie lieben Feuer und hassen alles gute, reine,allerdings bekämpfen seine Dämonen auch die teufel des Baatezu, damit tan'Nari den thron Pandämoniums erklimmen kann. Deswegen erschafft Tan'Nari andauernd neue Dämonen
Baatezu, König der 9 Höllen, Gott der Teufel und der Ausrottung. Wie schon Tan'Nari hat er keinerlei heiliges Symbol, Sein erkennbares merkmal ist die geplante vorgehensweise beim versuch der ausrottung allen lebens. Er wohnt in den Gruben der Hölle, wo er ewig neue teufel erschafft, um sie gegen Tan'Naris Streitmächte zu schicken, um endlich der Herrscher Pandämoniums zu werden. Seine Erzfeinde sind allerdings die bewohner des Mount Celestia, und im Kampf gegen sie verbündet er sich sogar kurzzeitig mit Tan'Nari.
Götter ohne Heimat:
Nagur, Der Schnitter des Fleisches, Gott des Todes. Sein zeichen ist eine Sichel und ein Totenkopf. Er wohnt nirgends und überall, denn allgegenwärtig ist der Tod. Verehrt wird er von Totengräbern und anderen Menschen, die sich ihr Geld auf dem Friedhof verdienen, sogar Henker.

Olidammara, Der lachende Schurke, Gott der Diebe. Seine maske ist sein Symbol, fröhlich und wütend in einem. Er wohnt, wo er möglichst viel abgreifen kann. Priester hat er keine, aber viele Diebe und andere im versteckten arbeitenden Lebewesen vertrauen auf seinen beistand.

Farlaghn, der am horizont lebt,ist der Gott der Reisen. Seine Priester tragen keline scheiben aus Holz, auf denen ein leicht geschwungener strich den Horizont verkörpert und ein kleiner, stärker geschwungener Strich für das Ziel in weiter Ferne Steht. Seine Heimat sind die Straßen, und öfters auch die auf der Materiellen Ebene, wo er die schöne Umgebung genießt. Verehrt wird er von allen, die vor einer langen reise stehen.

Nesseras, Der verlorene König, herr der Geheimnisse. Sein zeichen sind seine Linke Hand und sein linkes Auge, welche ihm zu lebzeiten,alserKönig von nesseril war, von seinem berater genommen wurden. Daraufhin machte er sich mit seiner letzten Kraft zu einem Leichnam, und wandelte so lange durch seine festung. Er war der erste große König von nesseril,und nach mehreren Jahrhunderten hatte er so große Macht angehäuft, dass er, auf kosten seines letzten bisschen verstandes, zu einem Gott werden konnte. All seine Geheimnisse über die geheimgänge der Burg Nesser nahm er mit ins Grab. Als die Götter einen sterblichen mit Kraften, den ihren gleichwertig, auf ihrer ebene fanden, zollten sie ihm großen respekt, und so nahmen sieihn auf in ihre Runde. Da sein geist allerdings alle Geheimnisse aller Lebewesen aufsog,er alles lernte,wurde er noch wahnsinniger. Jetzt geistert er als Leichnam durch Limbo, in der Hoffung,dass die verdrehte, sich ändernde Landschaft ihm linderung schenkt.

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RE: Der Nessersche Pantheon
in Kultur und Religion 26.05.2016 15:40von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Mal eine Nähere beschreibung der Götter
Regill, der Strahlende: Regill ist der Gott der Sonne und wird als eben dieser oft auch mit dem Leben in Verbindung gebracht. Jeden Morgen geht im Osten die Sonnenscheibe auf, das Schild, welches er über die sterbliche Welt hält, um sie vor den Gefahren des Limbo zu beschützen. Sein sakrales Zeichen ist eine Sonne, doch wenn er selbst abgebildet wird, so als ein Mann mittleren Alters in einer langen Toga, einem heiligen Streitkolben und einem weißen schild in der linken. Dies beschreibt auch die Dienstkleidung seiner Priester, welche in großen Tempeln aus weißem Gestein von seiner unendliche Gnade predigen. Zum anderen führt seine Kirche einen heiligen Kreuzzug gegen alles untote.
Auf Limbo ist seine Aufgabe die des Wächters über den Berg Celestia, der darauf achtet, dass keine Feinde des Friedens dort eindringen mögen.
Grimdur, der Seelenschmied: Grimdur ist als Schmied der heiligen Waffen und der Zwergischen seele verehrt. Er schmiedete die Zwerge aus dem Gestein des Berges Celestia und hauchte ihnen mit dem Feuer aus der Esse Duras Leben ein. Er bettete sie in die Erde, auf dass sie sich dort wohlfühlen werden und sein Geschenk der Schmiedekunst an alle Völker weitergeben. Dargestellt wird er immer in einer zwergenhaft gedungenen Gestalt mit einem langen Bart, Oberkörperfrei und mit seinem Hammer Uvras. Seine Tempel sind große Schmiedehallen, wo seine Priester Eisen und Edelsteine für alle möglichen Zwecke verarbeiten und verkaufen. Sie sind die besten der besten und viele Reichsinsignien sind aus ihrem Hammer entsprungen.
Sein Dienst auf Limbo ist das Schmieden der Waffen der Götter und ihrer heiligen Armeen.
Munord, der Schläger: Munord brachte der Menschheit den Sport und den Wettkampf. Er zeigte der Welt Fairness und Siegeswillen. Er schaut wohlwollend dorthin, wo sich auch nur zwei Menschen in ihren Kräften messen, sei es ein Wettlauf oder ein Duell um Leben und Tod. Doch wahrliche Verehrung findet er in Arenen, das einzige, was einen Heiligen Ort für ihn darstellt. Und aus diesem Grund sind Die Schiedsrichter von Munord gesegnete Priester, die sich strengen Ritualen unterwerfen müssen, auf dass auch wirklich gesichert ist, dass sie sich an die Göttlichen vorlagen halten. Die zahlreichen Statuen von ihm, die in den Arenen stehen, zeigen allesamt einen kräftigen, nackten Athleten bei der ausführung verschiedener Sportarten.
Sankt Cuthbert vom Knüppel. Sankt Cuthbert ist der göttliche Richter, der Herr der Gerechtigkeit. Kein Verbrecher ist vor seinem Auge sicher, nicht einmal Leute, die ein Versprechen gebrochen haben. Bildnisse von ihm sind oft in den Fenstern von Gerichtssälen und als Statuen auf diesen angebracht, und zeigen einen Mann in prächtiger Rüstung, in seiner linken das Gesetz, welches er mit dem Knüppel in seiner Rechten beschützt. Viele Richter schwören vor dem Prozess auf Cuthberts namen, auf dass er ihnen einen weg zur gerechtigkeit zeigen möge. Auf Limbo ist es seine Aufgabe, über die Wächter des Turms Mechanus, auf dass diese auch wirklich ihre Aufgabe erfüllen.
Hironidas, der Unbesiegbare: Hironidas ist der Anführer der celestischen Armeen im Kampf gegen das übel. Während dies in Limbo Archonten und Engel sind, so sind dies auf Erden die Justikare, welche sich ihm treu ergeben. Sie ziehen in den unendlichen Kampf gegen die Mächte des Bösen, seien es die Monströsitäten in Form von Bestien oder in Form von Menschen. Am meisten aber kämpfen sie gegen die Anhänger des Bösen Bruders von Hironidas, Hekador. Beide Parteien haben sich geschworen, die andere komplett auszumerzen. Hironidas wird in Gestalt eines Engels dargestellt, mit einem Blitz in der rechten Hand.
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