(Ihr wollt mehr Rassen? Schickt mir euren Vorschlag über PN)

Menschen: Dazu muss ich wohl nichts sagen.

Formwandler: Formwandler sind im Mutabillia System beheimatet und ähneln äußerlich den Menschen, mit der Ausnahme des Hirnschwanzes der aus ihrem Hinterkopf wächst und der bläulichen Haut. Ihre Körper verzichten auf Knochen, gestützt werden sie durch Blasen, die mit einer Gallertartigen Flüssigkeit gefüllt sind. Sie sind überdurchschnittlich intelligent, aber physisch schwächer als der Mensch. Durch die Verbindung mit anderen Völkern, stärkt sich ihr Volk, weshalb die Verbindung mit anderen Rassen und besonders prächtigen Exemplaren gerne gesehen wird.
Die Fähigkeit ihre Gestalt zu ändern, beschränkt sich üblicherweise lediglich auf andere Humanoide Spezies. Die Lebenserwartung beträgt mehrere Jahrhunderte.

Insektoide(genauen Namen kann ich mir nicht ausdenken): Sie sind eine große Rasse, die allesamt einen Stamm bilden. In ihm gibt es viele Aufteilungen, zum Beispiel Arbeiter, Kämpfer usw. Der Stamm wird von einer riesigen Vertreterin dieser Rasse angeführt, der Königin. Sie ist auch zuständig für den gesamten Nachwuchs und die Koordination, da alle über ein gemeinsames Schwarmhirn verbunden sind.

Viashino: Sie sind groß und haben ein echsenähnliches Auftreten. Sie sind geschuppt und haben einen langen Schwanz. Auf ihrem Rücken sind kleine Segel, wie man sie auch von Stegosauriern kennt, nur kleiner. Normalerweise gehen sie aufrecht, wenn sie Rennen verfallen aber viele in einen vierbeinigen Lauf. Ihr Gebiss ist voller grauenhafter Zähne, zwei davon gifthaltig. Da sie aber damit nichts mehr anfangen können, sind sie dazu übergegangen, ihr Gift auf ihre Patronen zu verteilen, um einen noch verheerenderen Effekt auszulösen. Es sorgt für Lähmung innerhalb weniger Stunden und Tod innerhalb einer Woche. Oftmals verkaufen sie den Opfern das Gegengift selbst, um sich zu bereichern, sollten die Opfer nicht ihre Feinde sein.
Auf ihrem Heimat Plante Yoren entwickelte sich parallel eine weitere Rasse, die Krecks.
Krecks sind größer und Stärker als Viashinos, doch mangelt es ihnen an intelligenz. Durch ihre Schweren Waffen und Rüstungen bewegen sie sich zudem viel langsamer, sind aber auch recht schwer zu Töten.
Yoren war einst ein Paradies, bis die Technisch weiter Entwickelten Viashnos gegen die Verhassten Krecks Atombomben einsetzten.
Aus Angst, dass die Krecks und Vandoshiner nun das sinkende Schiff namens Yoren verlassen, veruschte man sie zu vergiften. Was von noch weniger Erfolg gekrönt war, denn die Krecks sind resistent gegen Gifte und Strahlung und das der verseuchte Planet kaum Leben ermöglichte, schlossen sich Krecks und Vandoshiner zusammen um von dem Planeten zu fliehen, der Super GAU für die umliegenden Planeten.
Aus ihnen formte sich die Söldnergruppe Blood Skull, doch bekämpfen sich beide Völker immer mal wieder.

Squidianer: Sie sind eine der intellektuellsten Rassen des Universums. Ihr Körper erinnert zwar an einen riesigen Kraken, was aber nur bedeutet, dass ihr Hirn auch um einiges mehr leisten kann, da sich acht weitere um die Koordination ihres Körpers kümmern. Sie brauchen allerdings ein wässriges Milieu zum überleben, weswegen sie außerhalb ihres Heimatplaneten in riesigen Exoskeletten unterwegs sind, die oben eine Gläserne Kuppel aufweisen, in die sich die Squidianer dank Fernsteuerung des Exoskelettes und einem Wassertank mit Extralöchern, welche sich nur auf Befehl des Fahrenden öffnen, welche dann zu den Steuerelementen des Exoskelettes führen. Squidianer besitzen oftmals mehr als ein Exoskelett, um für alle Situatonen gewappnet zu sein.

By Ragnar

Aqualus-thee

Die Aqualus-thee sind eine Durchschnittlich intelligente Rasse. Ihr Körper ist Humanoid mit zwei Beinen und Armen. Sie sind zwischen 2 m und 2,50 m groß. ihre Beine haben zwei Gelenke eins Nach hinten und darunter eins nach Vorne. Dadurch sind sie sehr Schnell und können sehr hoch Springen. Sie haben Zwischen ihren Rippen Kiemen, drei auf jeder Seite. Zwischen ihren Jeweils nur Drei Zehen und Fingern haben sie Schwimmhäute und an den Unterarmen so wie dem Rücken noch seperat jeweils eine Flosse. Bei dem Männlichen Aqualus-thee sind diese Zackig und beim Weiblichen Gerundet. Sie Atmen durch eine Wasser weste über den Kiemen dessen Wasser mit einer pumpe auf dem Rücken Mit Sauerstoff versorgt wird. Diese Weste ist stark gepanzert da es zum Überleben wichtig ist. Ohne dies können sie Über Wasser nur 15 min bleiben und ihre grünlich-blaue Haut trocknet ohne Befeuchtung nach 120 stunden/ 5 Tagen aus. Durch die Schwimmhäute und ihre an land beschränkte Sicht kämpfen sie nur selten mit Schusswaffen. Meistens verwenden sie Klingen mit langem Stiel, Dreizack, Harpune oder andere klingen da diese auch unter Wasser verwendet werden können. Sie kommen vom Selben Planeten wie die Squidianer.

Elsianer

Elsianer sind eine Humanoide Rasse, die zwar Menschenähnlich ist, jedoch reptilische vorfahren hat. Wie ihr Name vermuten lässt leben sie auf dem Planeten Elsian, der beinahe ein einziger Dschungel ist. Ihre Körper haben sich bestens an ihre Heimat angepasst. Sie haben wie Chamäleons, an ihren Händen sowie auch an ihren Füßen Gegenüberliegende Zähen. Ihre Gelenke Sind Kugelartig und lassen sich somit in jede Richtung bewegen und fast um 360° drehen. Hinzu kommt ihr langer Schwanz mit dem sie sich ebenfalls an Ästen festhalten können.

Ihre Knochen sind weit Robuster als die von Menschen, was durch eine Kristalline Struktur im Inneren entsteht. Diese Kristalline Struktur zieht sich durch ihren ganzen Körper was sie allgemein auch Robuster macht.
Aus ihrer Stirn wächst ein Kristall, dieser ist fest in ihrem Schädel integriert und erinnert an ein kleines Horn, auch wenn dieses nur sehr langsam Wächst. Der Kristall hat stets die selbe Farbe wie die Glatten Augen, die an Perlen erinnern. Ein zweites Durchlässiges Augenlied schützt das Auge am Tag, so das sie des Nachts besser sehen können. Ihre Ohren sind lang und spitzzulaufend. Ihnen wachsen Ausschließlich auf dem Kopf und entlang der Wirbelsäule Haare, diese spur beginnt im Nacken und endet etwa Zehnzentimeter vor der Schwanzspitze.

Sie Haben Schneidezähne wie Menschen, die restlichen Zähne sind jedoch Spitzzulaufend da sie sich Zum Großteil Fleischlich ernähren. Ihre Nasenlöcher sind Schlitzförmig und mit der Kombination ihres Gaumens ist ihr Geruchssinn stark ausgeprägt.
Zusammengefasst sind Elsianer unglaublich gelenkig und Kletterbegabt, haben starke Sinne die sich auch für die Jagd in der Nacht eignen und sind Sehr Robust.

Durch ihre Reptilien Verwand schafft haben sie jedoch Schwierigkeiten mit kälte und bevorzugen wärmere Temperaturen.
Im Durchschnitt werden Elsianer zwischen 1,40m und 1,60m. Ihre Schwänze werden bis zu 1,50m.
Durch die geringe Größe und ihre heimliche Jagd die auf Überraschung setzt sind sie Körperlich nicht die Stärksten wodurch sie ohne Technik im Nahkampf grundlegend unterlegen sind.

Sie haben eine Durchschnittliche Lebenserwartung von 100 - 150 Jahren.

Die Vaigarr

Die jüngste bekannte Spezies der Galaxie, sind die Vaigarr. Diese Wolfsartigen Humanoiden, wurden erst vor wenigen Jahren entdeckt. Physisch zeichnen sie sich durch einen großen, extrem kräftigen Körper aus, der mit einem dichten Fell überzogen ist. Ein erwachsener Vaigarr ist um die 2,5m groß und wiegt um die 220kg. Ihre Lebenserwartung ist kürzer als die eines einfachen Menschen und beträgt etwa 60 Jahre. Als erwachsen gelten sie bereits mit 16 Jahren.

Sie mögen zwar physiologisch überlegen sein, aber als besonders intelligent gelten sie nicht. Die Vaigarr vertrauen eher auf ihren Instinkt und ihre Sinnesschärfe als den Verstand. Die wenigen Denker die ihr Volk hervor brachte, konzentrierten sich entweder darauf neuere Waffen zu entwickeln oder Schutz gegen die neueren Waffen zu entwickeln.

Allgemein neigen sie dazu größere und schwere Waffen zu führen, als der gewöhnliche Mensch. Was sich vor allem in einem größeren Kaliber äußert. Sollte der Vaigarr mal keine Schusswaffe zur Hand haben, nutzen sie auch gerne mittelalterlich anmutende Waffen oder gar ihren eigenen Körper. Durchaus taugen ihre Messerscharfen Krallen an den Händen und das Maul voller Zähne dazu ihre Feinde zu zerfetzen.

Bei den Vaigarr gilt ein grundsätzlicher Verhaltenskodex, in de der stärkere zwar einen höheren Stand genießt, aber auch gleichzeitig die Schwächeren zu schützen hat. Dies gilt auch dann, wenn der Vaigarr sich außerhalb seiner ursprünglichen Gemeinschaft bewegt. Dies führt dazu, dass sich, vor allem männliche Exemplare schwer unterordnen können. Häufig führt dies zu Machtkämpfen, in dem der eigentliche Anführer sich vor dem Vaigarr beweisen muss.

Die Vaigarr unterteilen sich grundsätzlich in drei Unterrassen

Fuchsartige
Wolfartige
Schakalartige

Diese Fuchs und Schakalvaigarr sind in der Regel etwas kleiner und weniger aggressiv als ihre Artgenossen. Die Fuchsartigen sind zeichnen sich durch eine größere Agilität und Beweglichkeit aus, die Schakalartigen gelten als etwas listiger und klüger.

Treela

Die Treela sind Humanoide Lebensformen, doch sind sie Anders als die meisten anderen Humanoiden. Anders als die meisten anderen Lebensformen, trifft es noch besser. Sie Besitzen keine Organe, kein Blut den sie sind Humanoide Pflanzen. Stat Haut Besitzen sie Rinde, Stat Fleisch Holz und Stat Haaren meist Moos oder Blätter. Sie Sind fähig ihr Zellwachstum zu Verändern um so Hoch zu Wachsen, Blumen oder ähnliches auf sich Sprießen zu lassen. Sie sind sehr Widerstandsfähig und haben gute Regenerative Fähigkeiten. Sie sind so gut wie Unverwüstlich, nicht Unzerstörbar, nein sollten sie Arme oder andere Teile des Körpers Verlieren wachsen sie Nach oder wieder zusammen. So Kann es auch Passieren das Zwei Treela Entstehen jedoch nur wenn man den kleineren Teil Eintopft und Pflegt. Ein Geschlecht haben sie nicht sie Vermehren sich so wie Pflanzen, durch Bestäubung und Aussaat oder in dem sie teile ihres Körpers Einpflanzen. Intelligent kann man sie nicht nennen, meist sind sie nicht mal Fähig Setze mit mehr als 5 Wörtern zu Bilden. Sie Leben sehr Lange bis Endlos, Schließlich sind sie Pflanzen, sehr Wieder standfähige Pflanzen. Ihre Augen sehen aus wie Schwarze Perlen und ihre Münder sind nur zur Kommunikation. Sie Ernähren sich durch Sonnenlicht die Aufnahme von Nährstoffen durch ihre Wurzeln und Wasser. Solange es Süßwasser ist können sie jedes Wasser Verwenden, meist ist Verunreinigtes Wasser sogar Besser für sie. Anders als andere Rassen Brauchen sie CO2 und kein Sauerstoff zum Überleben jedoch Stoßen sie Sauerstoff aus. Meist sind sie 2 Meter. Können Jedoch bis auf 1,50 m Schrumpfen und auf 4 m Wachsen. Durch die Kontrolle über das Zellwachstum. Das Selbe gilt für die Arme, diese, wenn nur diese betroffen sind, können 6 m Lang werden. Zudem können sie sich Ausdehnen das heißt Äste oder Anderes Sprießen Lassen und sich demnach auch zu anderen Formen, wie eine Kugel oder Wand, Transformieren. Ursprünglich waren sie eine Baumsorte auf Dejanto die durch ihr Erstaunliches Zellwachstum für Forscher Interessant wurde. Anders als die meisten anderen Pflanzen auf Dejanto war diese nicht Aggressiv. Durch Kultivierung und Kreuzung der Zellen Entstanden die Treela, die sich Explosionsartig in dem Universum Verbreitete. Ihre Pollen können durch Wind, Tiere und den Schmutz an Stiefeln um nur wenige Möglichkeiten zu Nennen. Auch Wasser ist eine Möglichkeit. Die Treela haben keine Wirkliche Heimat sie passen sich beinahe jedem Klima an und Verändern meist auch ihr Aussehen. Meist arbeiten sie als Söldner für Jedermann. Sie Interessieren sich nur für wenig, Sonne, Wasser und Erde, das ist alles. Wenn sich Jemand um sie Kümmert sind sie diesem Ewig Treu, bis dieser Stirbt, dann suchen sie sich einen Neuen "Gärtner" Mehr Interessiert die Rasse nicht.

Midnäa

Die Midnäa sind ein Volk das auf einem sehr kleinen Planeten lebt, Die Vegetation und das Andere Leben sind sehr Robust, da dieser Planet eine Höhere Anziehung hat. Darum sind die Midnäa auch nicht viel Größer als Menschliche Kinder. Ihre Haut ist Grau- Schwarz ein Jeder Midnäa hat sein eigenes Muster, meist sind 50% von Grauer und 50% von Schwarzer Haut Bedeckt. Zu dem haben sie an den Schnittstellen zwischen den Verschiedenen Hautfarben Linien die sie leuchten lassen können, durch die Phosphoreszierenden Zellen. Meistens Blau Gelb oder Rot. Dadurch das ihr Körper eine Hohe Menge Phosphor in sich Trägt sind sie sehr Brennbar, heißt so viel wie wenn sie einmal Feuer gefangen haben kann man sie so gut wie gar nicht mehr Löschen. Ihre Augen sind Grundlegend Schwarz mit einer Iris in der Farbe ihrer Phosphoreszierenden Zellen und darin befindet sich eine X förmige Pupille. Diese wirkt wie Doppelte Katzenaugen sie können unheimlich gut im Dunkeln Sehen sind jedoch fast unmöglich zu Blenden. Durch die erhöhte Schwerkraft die sie Gewohnt sind sind sie recht Stark, auch wenn sie nicht so aussehen und auf Planeten mit Geringerer Schwerkraft sehr viel Schneller und Agiler. Sie haben Spitze und recht Große Ohren, haben dadurch eine Anfälligkeit auf Laute Geräusche. Ihre Haare Sind so wie die Streifen Phosphoreszierend wenn sie es wollen und haben Immer die gleiche Farbe ihrer Leuchtenden Zellen, diese Haare sind sehr ähnlich zu Raster Locken denn eines ist meist 5mm im Durchmesser. Außerdem sind die Midnäa in der Lage ihre Haare wie Arme zu Bewegen, sie sind zudem sehr empfindlich und obwohl sie wie Haare aussehen und sich anfühlen kann man sie wohl eher mit Tentakeln vergleichen. Also ein Midnäa mit Roten Augen Rotem Haar und Roten Linien. Das selbe gilt für Gelb und Blau. Ganz selten gibt es Mischfarben, Orange, Violett und Grün. Ähnlich wie Albinos. Aufgrund ihrer Größe und der Lärm Empfindlichkeit sieht man sie selten in Großstädten. Wenn sie auf anderen Planeten Leben Ziehen sie Land und Stadtgrenzen vor. Der größte Ausgewachsene Midnäa der bisher gesehen wurde war 1,22m und der kleinste 0,84m bei der Geburt sind sie nicht viel größer als 15cm da sie auf einem Planeten mit höherer Anziehung leben sind ihre Körper Sehr Robust, dennoch sehr Leicht was durch die Spezielle Zellstruktur ermöglichst wird. Die Zellwände sind sehr viel Stabiler und in Ihrer Wabenförmigen Struktur Unglaublich fest. Die Schwarz Graue Färbung der Haut hat mit der Umgebung ihres Planeten zu tun. Dieser liegt in der Umlaufbahn eines sehr kleinen Sternes, und hat eine sehr Langsame Rotation, hinzu kommt das ein weitaus größerer Planet in einer engeren Umlaufbahn liegt. So kommt es das der Planet Midnarel, die heimat der Midnäa Zwei drittel des Jahres nur fast nur im Schatten liegt. So waren sie Schwerer zu sehen und konnten überleben. Inzwischen brauchen sie dieses kaum noch da sie eine Zivilisation aufgebaut haben, dennoch ist es tief in ihrer DNA verankert. Ihre Fortpflanzung ist etwas Speziell, Augenscheinlich haben sie keine Geschlechtsorgane, doch das Stimmt nicht ganz. Ihre Haare, sie verbinden sich mit ihren Haaren sie haben keine Geschlechter, bei ihnen gibt es nur eins. Ihre Kinder gebären sie durch den Bauch. In der Mitte Befindet sich eine Öffnung, sie sieht aus wie ein Bauchnabel und bei der Geburt weitet es sich, so das man das Kind einfach heraus heben kann, am Nacken ist die Nabelschnur die dann Durchtrennt wird und die Öffnung verschließt sich Anschließend wieder. Midnäa gebären zudem immer nur ein Kind. für mehr ist in ihrem recht kleinen Körper kein Platz und Ihre Schwangerschaft dauert nur 5 Monate.